es muss endlich einen Duster III her, wie habt ihr eure richtige Variante gefunden?

lowtom

Mitglied
Fahrzeug
Nissan Almera
Hallo, ich bin neu hier, hab gestern dieses tolle Forum gefunden und lese mich ein.

Ich fahre aktuell einen alten Nissan Almera Baujahr 2001 und nachdem der regelmäßig zu viel Reparaturkosten verursacht, möchte ich endlich ein neues Auto kaufen.
Mit Garantie und allem. Mein Nissan war damals beim Kauf schon gebraucht.

Ich bin bereits VW T-Cross und Duster probegefahren. Die beiden Fahrzeuge sind in meinem Budget. Muss sagen, der Duster hat mich vom Feeling mehr überzeugt (obwohl es noch das Vorgängermodell war)
Es muss/wird also ein Duster sein.

Meine grundsätzliche Frage. Wie habt ihre Kaufentscheidung getroffen? Welches Modell und wieso welche Ausführung?
Gibt es Personen, die ihren Kauf bereut haben oder einzelne Aspekte davon? Ich lese hier fast nur Positives über das Preis/Leistungsverhältnis.

Momentan wäre mein Wunsch am ehestern Extreme Full Hybrid mit allen Paketen und Automatik. Wobei ich bisher immer nur manuell gefahren bin. Aber ich höre und sehe fast nur positives auf Youtube und hier im Forum. Ich fahre meistens Stadt, öfter Autobahn und Landstraße. Würde sagen im Verhältnis 70/30. 10 Tage im Jahr habe ich Landstraße mit Schneeverhältnissen. Regen ist ein wenig öfter.
Ich möchte gemütlich fahren, bin selber kein sportlicher Fahrer. Möchte es bequem haben (höher und übersichtlicher sitzen als bisher im Almera). Aber auch Reparaturkosten sollen die nächsten Jahre und bissl danach am besten 0 bleiben. Im Jahr bin ich nicht über 10.000 km unterwegs. Haltungskosten sind auch ein Thema. So mit 120 EUR monatlicher Versicherung muss man wohl rechnen bei einem full Hybrid hab ich gehört?

Ich weiß, dass das viele Frage sind. Und es viel auf subjektive Dinge ankommt. Aber jeglicher Eindruck hilft mir schon weiter.

Vielen Dank. Freue mich auf mögliche Antworten.
 
Höher sitzen, meistens Stadt, bequem, 0-Reparaturkosten

Das tönt für mich klar nach einem Duster Vollhybrid mit einem Sorglospaket (inkl. Garantieverlängerung, Wartung, Pannenhilfe, Mobilitätsgarantie).
 
Mahlzeit.

Objektbegutachtung und Verkaufskonditionen: Weiterhin die übliche Prozedur bedeutet zu diversen AH - auch bei gleicher Marke - gehen und fleißig Probefahrten machen. Sonderangebote bei Inzahlungnahme vom alten Wagen nicht ausgeschlossen.

Technik und Antrieb: Der Duster III ist noch neu am Markt und die Ware reift ja seit langem schon branchenübergreifend beim Kunden. Eine Automatikschaltung gibt's wie richtig erkannt nur als Hybridmodell.

Komfort und Bequemlichkeit: Jeder hat so seine Vorstellungen, da ist Fernberatung fast unmöglich. Nichts ist besser als haptische Erfahrungen zu machen. Sein eigenes Fahrprofil ist da auch ein wichtiges Kriterium.

Gute Fahrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie habt ihre Kaufentscheidung getroffen?
Ich hatte einen Sportage mit Motorschaden (Kurbelwellenlager hin) und bin einfach mal zum Autohaus gefahren. Da standen zwei Duster Neuwagen rum. Ein Benziner SCE115 und ein wesentlich teurerer Diesel mit Vollausstattung. Probefahrt und das Medianav getestet und spontan den Kauf gleich klar gemacht. Bis heute nichts bereut und sehr zufrieden. Also nichts bestellt und darauf gewartet. Grüßle
 
Automatik ist für mich Pflicht, was den Hybrid als einzige Wahl klar machte - ein für mich positiver Nebeneffekt, bin da so ein Technikfreak :D

Journey vs. Extreme: Mir passten die ganzen Unterschiede in den Details vom Journey einfach besser - zusätzlich finde ich die kupferfarbenen Elemente sowie die grüne Innenausstattung vom Extreme NICHT schön (um es nett auszudrücken...).
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #6
Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Die Entscheidung fällt schwer.
Was mir auffällt, dass anscheinend doch viele 4x4 gekauft werden, obwohl sicher nicht alle Käufer viel Berge, Offroad oder Umland fahren, sehe auch einige in der Stadt.

Hat jemand von euch 4x4? Was was für diejenigen unter euch das ausschlaggebende Argument (vor allem wenn ihr dann doch viel stadt oder autbahn/umland fährt) sich einen 4x4 zu besorgen?

Danke.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #9
Ah, danke.
An das hatte ich garnicht gedacht. Das stimmt natürlich.
Dachte zunächst an ein Argument wie, dass möglicherweise der 4x4 einfach spürbar mit besserem Fahrverhalten in Kurven oder Ähnlichem ist.
 
@Dieter ja das stimmt. Das hätte ich noch erwähnen können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein Unterschied wäre auch die Hinterradachse. Beim 4x4 ist eine Mehrlenkerachse anstelle der Verbundlenkerachse verbaut.
Sie soll wohl komfortabler und ein besseres Fahrverhalten haben.
Ist vielleicht ein Goodie…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Unterschied wäre auch die Hinterradachse. Beim 4x4 ist eine Mehrlenkerachse anstelle der Verbundlenkerachse verbaut.
Sie soll wohl komfortabler und ein besseres Fahrverhalten haben.
Ist vielleicht ein Goodie…
Ein sehr teures Goddie... schlägt mit 3500 €, 30 € Steueraufschlag und rund 0,6 l Mehrverbrauch pro 100 km (bei 100000 km z. Zeit rund 1000 €) zu Buche... ;)

Gruß Dieter
 
Andere Frage. Bei meiner Probefahrt hat sich keine Gelegenheit ergeben.
Berganfahren bin ich noch mit Handbremse gewöhnt. Funktioniert das bei den Modellen mit elektrischer Parkbremse so, dass die sich wenn man einmal voll runtergebremst hat und bergauf stehen geblieben ist (z.B stau oder ampel), dass man von der Bremse runtergehen kann, und sobald man auf das Gas tritt, sich die Parkbremse selbstständig deaktiviert? Mir ist sowas völlig neu. Die letzten 20 Jahre Entwicklung sind an mir vorbeigegangen. Sry wenn die Frage bissl naiv wirkt. Danke.
 
Wenn es steil genug ist greift der Berganfahrassistent.
Der hält für wenige Sekunden die Bremse und löst sie wenn das Drehmoment hoch genug ist um anzufahren.

Ansonsten die elekt. Handbremse manuell aktivieren. Der Rest funktioniert wie gerade beschrieben.
 
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