Hallo,
als ich meinen Wagen neu hatte, habe ich E5, E10, und V-Power oder vergleichbaren Sprit, jeweils sortenrein über eine Distanz von 2000 km gefahren. Einen Verbrauchsunterschied habe ich nicht festsellen können.
Bioethanol verbrennt rußarm, d.h. der Brennraum bleibt theoretisch sauberer. Ob das bei dem geringen Anteil im E10 praktisch meßbar ist? Ich weiß es nicht.
Die Frage ist nun, ist so eine Verquickungen von Info und Politik zulässig?
Wenn ja:
Ich hätte da auch ein paar nützliche Infos.
Das Problem ist nur, sie stammen von einem vielgehassten Umweltverband.
In einem selbstproduzierten Medium sollte der Produzent schon seine persönliche Meinung einbringen dürfen, hoffentlich bis in alle Zukunft...
Warum geht Dein Umweltverband nicht gegen Benzinfeinstaubdreckschleudern wie den H5F Motor (1.2TCe) vor?
Warum propagiert dieser Umweltverband keine LPG, LNG, KFZ - Technik, welche z.Z. wohl die "sauberste" Verbrennungstechnik ist.
Warum bietet keine Automarke mehr Gaser an?
Dieser Umweltverband ist für mich wenig bis gar nicht glaubwürdig.
Ich bin aufgeschlossen für neue Techniken (darum sitze ich jetzt gerade vorm PC), habe aber wenig Interesse mit einer Brandbombe (E-Auto-Batterieblock) spazieren zu fahren.
Ausschließliche Elektroantriebe sind für den KFZ-Bereich noch zu wenig ausgereift, deshalb sollte an Alternativkraftstoffen für Verbrenner weitergeforscht werden, im Film ist eine solche ja vorgestellt worden.
Die dort genannten ~65% Co² Reduktion sind ein gewichtiges Argument, E Autos stehen dann schlechter da.