Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es ist schon "fragwürdig" warum wir über 10.000,- Euro für ein Fahrzeug ausgeben, wenn es dann über 20 Stunden am Tag nicht benutzt wird.
Es gehört heute eben zur Wohlstandsgesellschaft das man sich das leisten möchte (kann) Und mal ehrlich. Fast unbegrenzte Mobilität ist doch durch nichts zu ersetzen. Stelle mir nur gerade vor wie ich mit 2 Arbeitskoffern (je 25 Kg) und Reisetasche und Kühlbox mit den Öffis zur Arbeit hätte kommen sollen zumal nicht immer ein Bahnhof in der Nähe ist. Kommt noch ein wichtiges Argument dazu. ZEITLICH unabhängig ! Unschlagbar :clap:
 
schaue ich in meinem Dorf, dann stehen zwischen Freitag Mittag und Montag Morgen 90% der Autos still. Da stehen vor jedem Einfamilienhaus, 5-6 Blechkisten, damit man weder mit dem Rettungswagen, noch mit der Drehleiter zwischen durchkommt.

stellt man sich bei uns im Ort Sonntag Morgen vor die örtliche Bäckerei, erlebt man die Rushour, weil jeder sich mit dem tonnenschweren Blechhaufen eine Tüte Brötchen holen muss :bang:
 
...Aber das Problem, dreimal um den Häuserblock fahren zu müssen, bis man einen freien Parkplatz findet, ist kein Zustand....

Wenigstens das wird sich dann ja auflösen wenn keiner mehr ein Auto besitzen darf, sonder sich im AH nur noch eines ausleihen kann (wie hier schon prophezeit).
Dann haste vor jedem Haus jede Menge Parkplatz - aber wofür..? Man kann es aber auch nie einem jeden Recht machen...:pray::wacko:, immer nur meckern.... :argue2:
 
Heute bei dem Fußmarsch zum Wahllokal mal die neue Ladesäule, welche ca. 80 Meter von unserer Haustür entfernt ist, in unserem Kuhdorf beäugt.

Heute mittag mit Pfeil und Bogen in der Natur 2 Stunden genossen. Ein Bogenschütze hat einen 8 Sitzer und 7 Bogenschützen im Dorf eingesammelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann haste vor jedem Haus jede Menge Parkplatz - aber wofür..?
Dann wird der ganze Raum, der heute noch von den blechernen "Steh"-zeugen besetzt wird endlich wieder frei für Menschen. Für Kinder die ungefährdet spielen können, für Grünflächen, an denen es in den Wohnvierteln heute meistens mangelt, für Radwege auf denen man schnell und sicher voran kommt, und, und, und, und, ...
Ich komme direkt ins Träumen.

Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass an vielen Stellen intensiv an der Mobilität von morgen gearbeitet wird, vielleicht wohl eher nicht im Verkehrsministerium, aber in der Industrie ganz gewiss.
Goggle ist jedenfalls ganz stark an diesem Thema dran und experimentiert jetzt schon mit autonomen Fahrzeugen und will - und wird ganz bestimmt! - das Thema in seiner gewohnten aggressiven Zugriffsweise besetzen. Denn mit dieser autonomen Mobilität wird in Zukunft das Geld verdient.
Wie weit man hierzulande damit schon ist, das kann ich nicht sagen, aber es gibt sicher Ingenieure und Manager, die immer mehr erkennen, in welche Richtung sie gehen sollten um nicht schon bald den Anschluss zu verlieren.

Auch der nächste Mobilfunkstandard 5G ist ausdrücklich für die Vernetzung der autonomen Fahrzeuge konzipiert.
Hinzu kommt, dass ein bundesweites System autonomer und vernetzter Fahrzeuge eine enorme Rechenleistung und erhebliches Know-How erfordert und die Investitionen, die dazu nötig sind, wird die Industrie gewiss schnell wieder herein holen wollen.

Derzeit bin ich eigentlich gar kein Fan der Idee des autonomen Fahrens und für die Zeit des Übergangs, wo autonome und konventionelle Fahrzeuge irgendwie harmonisch miteinander klar kommen müssen sehe ich erhebliche Probleme bei der Umsetzung. Und es gibt noch viele weitere Gründe für eine gesunde Skepsis. Das System muss z.B. vollständig ausfallsicher und damit wahrscheinlich auf mehreren Ebenen redundant sein, es darf unter keinen Umständen gehackt werden können usw.
Aber wenn es tatsächlich konsequent umgesetzt werden würde, hätte ich wahrscheinlich selber kein eigenes Auto mehr. Es wäre auch vorstellbar, dass Arbeitgeber ihre auf ein Auto angewiesenen Mitarbeiter statt eines Dienstautos eben ein je nach Bedarf flexibel ausgesuchtes Fahrzeug über das autonome System zur Verfügung stellen.
Der Außendienstler fährt mit seiner Aktentasche zum Kunden, das Auto fährt dann woanders hin weiter und zum Ende des Kundentermins steht pünktlich das nächste Fahrzeug vor der Tür. Vielleicht fährt das Auto in der Zwischenzeit auch einfach zur nächsten freien Ladestation, weil sein Akku wieder nachgeladen werden muss.
Alles wie von Zauberhand, das könnte mir schon gefallen ...
Keine Reparaturen, kein TÜV, gar nichts um das man sich kümmern müsste.

Dann träume ich aber auch noch von einem perfekte ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der zudem richtig billig ist. Dann würde dieser in den Städten und Ballungsräumen die Hauptlast der Mobilität aufnehmen und die ganzen individuellen und autonomen Fahrzeuge nur wickeln alles das ab, was die "Öffis" nicht leisten können oder wo dieser gänzlich unrentabel wäre. Zwei Systeme, die sich ergänzen.

Und das Fahrrad nicht zu vergessen.
Ich habe zwar selber kein E-Bike, denn ich bin noch so fit, alle meine Radstrecken ausschließlich per Pedalen und eigener Muskelkraft zu absolvieren, und das macht mir auch sehr viel Spaß, aber wenn es dereinst mal beschwerlich wird, dann werde ich mir auch so etwas anschaffen.
Hinsichtlich des Leistungsgewichtes, also der für die Fortbewegung des Gewichtes von Rad und Radler nötigen Energie sind diese Zweiräder sowieso nicht zu übertreffen!
Deshalb empfinde ich diese Monster-E-SUV´s eigentlich als "Totgeburt". Zwei und mehr Tonnen Gewicht sind zumindest den aktuell erreichbaren Energiedichten der Akkus einfach unangemessen. Regelrechte Quatsch-Gefährte.

Hier noch zwei Links zum e.Go aus Aachen, der demnächst lieferbar sein soll (über den bin ich hier im Thread noch nicht gestolpert, vielleicht habe ich da auch was überlesen). Es erstaunt immer wieder, dass solche Konzepte, die ich noch als die sinnvollsten finde, von Quereinsteigern und im Vergleich zu den etablierten Autombilkonzernen geradezu winzigen Firmen nach vorne gebracht werden.
Beim Preis bitte beachten, dass de e.Go einen Aluminium-Rahmen und eine Kunststoffhülle hat. Rost ade!
Home (http://www.e-go-mobile.com/)
Testfahrt e.Go Life: Deutschlands günstigstes Elektroauto | ADAC 2018 (https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/elektro-kleinwagen-e-go-life-deutschlands-guenstigstes-e-mobil/)
 
Dann wird der ganze Raum, der heute noch von den blechernen "Steh"-zeugen besetzt wird endlich wieder frei für Menschen. Für Kinder die ungefährdet spielen können, für Grünflächen, an denen es in den Wohnvierteln heute meistens mangelt, für Radwege auf denen man schnell und sicher voran kommt, und, und, und, und, ...
Ich komme direkt ins Träumen.

Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass an vielen Stellen intensiv an der Mobilität von morgen gearbeitet wird, vielleicht wohl eher nicht im Verkehrsministerium, aber in der Industrie ganz gewiss.
Goggle ist jedenfalls ganz stark an diesem Thema dran und experimentiert jetzt schon mit autonomen Fahrzeugen und will - und wird ganz bestimmt! - das Thema in seiner gewohnten aggressiven Zugriffsweise besetzen. Denn mit dieser autonomen Mobilität wird in Zukunft das Geld verdient.
Wie weit man hierzulande damit schon ist, das kann ich nicht sagen, aber es gibt sicher Ingenieure und Manager, die immer mehr erkennen, in welche Richtung sie gehen sollten um nicht schon bald den Anschluss zu verlieren.

Auch der nächste Mobilfunkstandard 5G ist ausdrücklich für die Vernetzung der autonomen Fahrzeuge konzipiert.
Hinzu kommt, dass ein bundesweites System autonomer und vernetzter Fahrzeuge eine enorme Rechenleistung und erhebliches Know-How erfordert und die Investitionen, die dazu nötig sind, wird die Industrie gewiss schnell wieder herein holen wollen.

Derzeit bin ich eigentlich gar kein Fan der Idee des autonomen Fahrens und für die Zeit des Übergangs, wo autonome und konventionelle Fahrzeuge irgendwie harmonisch miteinander klar kommen müssen sehe ich erhebliche Probleme bei der Umsetzung. Und es gibt noch viele weitere Gründe für eine gesunde Skepsis. Das System muss z.B. vollständig ausfallsicher und damit wahrscheinlich auf mehreren Ebenen redundant sein, es darf unter keinen Umständen gehackt werden können usw.
Aber wenn es tatsächlich konsequent umgesetzt werden würde, hätte ich wahrscheinlich selber kein eigenes Auto mehr. Es wäre auch vorstellbar, dass Arbeitgeber ihre auf ein Auto angewiesenen Mitarbeiter statt eines Dienstautos eben ein je nach Bedarf flexibel ausgesuchtes Fahrzeug über das autonome System zur Verfügung stellen.
Der Außendienstler fährt mit seiner Aktentasche zum Kunden, das Auto fährt dann woanders hin weiter und zum Ende des Kundentermins steht pünktlich das nächste Fahrzeug vor der Tür. Vielleicht fährt das Auto in der Zwischenzeit auch einfach zur nächsten freien Ladestation, weil sein Akku wieder nachgeladen werden muss.
Alles wie von Zauberhand, das könnte mir schon gefallen ...
Keine Reparaturen, kein TÜV, gar nichts um das man sich kümmern müsste.

Dann träume ich aber auch noch von einem perfekte ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der zudem richtig billig ist. Dann würde dieser in den Städten und Ballungsräumen die Hauptlast der Mobilität aufnehmen und die ganzen individuellen und autonomen Fahrzeuge nur wickeln alles das ab, was die "Öffis" nicht leisten können oder wo dieser gänzlich unrentabel wäre. Zwei Systeme, die sich ergänzen.

Und das Fahrrad nicht zu vergessen.
Ich habe zwar selber kein E-Bike, denn ich bin noch so fit, alle meine Radstrecken ausschließlich per Pedalen und eigener Muskelkraft zu absolvieren, und das macht mir auch sehr viel Spaß, aber wenn es dereinst mal beschwerlich wird, dann werde ich mir auch so etwas anschaffen.
Hinsichtlich des Leistungsgewichtes, also der für die Fortbewegung des Gewichtes von Rad und Radler nötigen Energie sind diese Zweiräder sowieso nicht zu übertreffen!
Deshalb empfinde ich diese Monster-E-SUV´s eigentlich als "Totgeburt". Zwei und mehr Tonnen Gewicht sind zumindest den aktuell erreichbaren Energiedichten der Akkus einfach unangemessen. Regelrechte Quatsch-Gefährte.

Hier noch zwei Links zum e.Go aus Aachen, der demnächst lieferbar sein soll (über den bin ich hier im Thread noch nicht gestolpert, vielleicht habe ich da auch was überlesen). Es erstaunt immer wieder, dass solche Konzepte, die ich noch als die sinnvollsten finde, von Quereinsteigern und im Vergleich zu den etablierten Autombilkonzernen geradezu winzigen Firmen nach vorne gebracht werden.
Beim Preis bitte beachten, dass de e.Go einen Aluminium-Rahmen und eine Kunststoffhülle hat. Rost ade!
Home (http://www.e-go-mobile.com/)
Testfahrt e.Go Life: Deutschlands günstigstes Elektroauto | ADAC 2018 (https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/elektro-kleinwagen-e-go-life-deutschlands-guenstigstes-e-mobil/)

Was ein (Alp)traum!!!

Sorry, aber dein Beitrag wiederspiegelt eine - sagen wir mal - sehr einseitige Sichtweise....

Handwerker? die müssen öfters mal raus zu ihren Autso was holen
Schlechtes Wetter? Ich seh ein Rad eher als ein Schönwetterfahrzeug

Und fünf vernichtete Parkplätte ergeben keinen Park oder Spielplatz......
 
Alu kann auch korrodieren wenn es nicht geschützt wird. Bezogen auf den e.Go
download.jpg
 
den e.Go kann ich nicht kaufen, was soll mich die Karre denn interessieren ?
 
Was ein (Alp)traum!!!
Warum denn gleich in die Luft gehen?

Von Handwerkern und Lieferdiensten usw. habe ich nicht geschrieben und habe sie auch nicht gemeint, vielleicht hätte ich das aber deutlich machen müssen.
In meiner "Utopie" (das ist es natürlich) gehe ich auch nicht davon aus, dass die Häuser für diese beruflich mobilen Menschen plötzlich unerreichbar sein werden.

Ich dachte auch nicht an nur 5 aufgelassene Parkplätze, da schweben mir dann schon gleich 500 vor. 5 wären aber immerhin schon mal ein Anfang. Und wenn ein Parkplatz ca. 2,50x5m Platz beansprucht, dann sind 5 Parkplätze schon 62,5 m². Für Kinder, die sonst vielleicht keinen Platz hatten in der Nähe der Wohnung (und in einer kleinen Wohnung vielleicht auch nicht) ist das sehr viel.

Als jemand der selber gerne Rad fährt und versucht, vor allem kürzere und mittlere Wege statt mit dem Auto mit dem Rad zu erledigen fällt mit zu "Schönwetterfahrzeug" als erstes der Spruch ein "es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung".
Wobei ich zugebe, dass mir das Radfahren bei strömendem Regen und beinharter Kälte keinen Spaß mehr macht, und weil ich mich auf der Arbeit kaum umziehen geschweige denn duschen usw. kann, entfallen auch bei mir bei schlechtem Wetter die Radfahrten zur Arbeitsstelle.
 
Es ist schon "fragwürdig" warum wir über 10.000,- Euro für ein Fahrzeug ausgeben, wenn es dann über 20 Stunden am Tag nicht benutzt wird.
(meine Meinung)

Jetzt mal anders herum:

Wir besitzen

- ein Cabrio,
- einen 7-Sitzer PKW,
- 5-Sitzer PKW,
- Motorrad,
- 125er Moped,
- Wohnmobil,
- e-Bikes und Fahrräder.

Außer dafür, dass meine Frau zur Arbeit (einer muß ja noch Geld verdienen) und auf dem Heimweg einkaufen fährt, brauchten wir gar kein Auto oder Motorrad.

Alle anderen Fahrzeuge sind reiner Luxus! Und jetzt kommt´s: Wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, oder in die Stadt fahre um etwas zu besorgen, zur Post, zum Arzt oder LIDL - fahre ich mit meinem 40 Jahre altem Drahtesel!

Wir sind mit dem Wohnmobil etwa 5-7 Wochen im Jahr unterwegs. Vor Ort fahren wir mit unseren Klapprädern, die in der WoMo-Garage stehen. Keine e-Bikes, und alle anderen Fahrzeuge stehen sich Zuhause die Reifen platt!

Aber:

Ich habe für alle Fahrzeuge MwSt gezahlt.

Bezahle Versicherung und Versicherungssteuer, bringe alle diese Fahrzeuge zur Wartung und zum TüV, bezahle hier wieder Löhne und MwSt. Ich kaufe Reifen und Ersatzteile und bezahle MwSt und bereichere die Wirtschaft.
Ach ja, Kfz-Steuer zahle ich ja auch noch, obwohl ich eigentlich kaum fahre.

Hin und wieder fahre ich sogar tanken und bezahle Steuern!

Warum habe ich nun soviele Fahrzeuge? Gute Frage!

Weil´s Spaß macht am Sommerabend eine Runde im Cabrio zu drehen und zu sehen, dass das Ding bei guter Pflege sehr alt werden kann. (Meine Kinder werden sich freuen, wenn es dann noch Benzin gibt. :think:)
Ohne verrückte Menschen wie mich, gäbe es kaum gut gepflegte Oldtimer.

Für den Hund und weil die Eltern alt sind und wir für sie die Verantwortung übernehmen, haben wir den 7-Sitzer.
Für den Fahrspaß das Motorrad.

Bleibt die Frage: Muß dass den sein? NEIN! Für das Geld könnte ich auch Taxi fahren. Wirtschaftlich ist das, zumindest für mich, nicht. Aber die Gesellschaft gewinnt schon dadurch.

Und wenn es eine Hardwarelösung für meinen Lodgy dCi 110 gibt, damit der auf eine ECHTE Euro6 gehoben wird, kaufe ich die auch noch!

Ja, selbst ein Elektrofahrzeug würde ich kaufen, wenn es nach meinen Vorstellungen wäre und es mir z.B. den 7-Sitzer ersetzen könnte. - Meine Frau wollte so ein Ding nicht.

Also bringe ich das Geld unter die Menschen. Damit der Verkäufer, Händler, Versicherer, Mechaniker, Tankwart, Reifenhändler und Monteur, ja sogar der Fiskus leben kann.

Ach ja, ich hatte vergessen, hier auf dem Land fährt natürlich auch mal ein Bus. Nur nicht nach 23.00 Uhr oder am Wochenende.
Und die Haltestelle ist nur 800m entfernt!

Bleibt tatsächlich die Frage: Warum? Weil ich´s kann und ich nur dieses Leben habe.

P.S.: Meine Fahrzeuge stehen nur auf eigenem Grund und nehmen keinem Kind Spiellebensraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
den e.Go kann ich nicht kaufen, was soll mich die Karre denn interessieren ?
Den von mir anvisierten Logan MCV II LPG kann ich derzeit auch nicht kaufen, nicht mal bestellen, aber er interessiert mich doch. Und wenn ich ihn dann demnächst bestellen kann, wird er voraussichtlich frühestens im kommenden Frühjahr ausgeliefert.

Der e.GO soll ab April 2019 ausgeliefert werden und es gibt schon sehr viele Vorbestellungen.
Mal schauen, vielleicht haben die ersten e.GO-Kunden ihr Fahrzeug noch in den Händen bevor ich den Logan in Empfang nehmen kann.

Da ich die Lade- und Transportkapazitäten des Logan regelmäßig benötige, ist für mich - leider - der e.GO keine Alternative, obwohl so ein Auto für sehr viele meiner werktäglichen Fahrstrecken mehr als genügen würde.
Und zwei Autos kaufen steht für mich definitiv nicht zur Debatte, könnte ich mir auch gar nicht leisten.
 
Das E-Auto steht und fällt mit dem verbauten Akku. Wenn da aus Kostengründen ein Blei-Akku verbaut wird, kann man die Kiste gleich in die Tonne treten.

Bei vielen neuen E-Auto findet man Bleiakkus, oder es wird deutlich teurer, mit LI oder LiPo-Akku. Dazu kommt noch, dass es keinerlei Erfahrungswerte gibt, wie beim Twizzy zB. Für mich ist das ein Luftschloss, auf das ich nicht warten werde. Nächstes Frühjahr kaufe ich und bis dahin wird der e.Go gar nicht lieferbar sein.
 
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