Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sie subventionieren nicht die E-Mobilität
Doch, machen sie schon. Der Kauf reiner E-Kfz ist von der MwSt in Höhe von 25% befreit und es entfällt die dortige Neuwagenabgabe. Allein dadurch sind viele E-Autos schon günstiger als Verbrenner. Darüber hinaus sind sie von der Kfz-Steuer befreit. Des Weiteren sind sie von Mautgebühren befreit. Außerdem parken E-Autos dort vielerorts kostenlos (war bis Ende 2017 generell so) und wenn Parkgebühren anfallen, dann sind sie halb so hoch wie für Verbrenner.
 
Ich habe nur festgestellt, dass wer kreativ, flexibel und neuen Dingen aufgeschlossen gegenüber ist, oft in der Pandemie zugewonnen hat. Und das sind genau die Attribute, die ich bei jemandem erwarte, der der Elektromobilität positiv gegenüber eingestellt ist.

Aber Du hast Recht, wir müssen abwarten und sehen, was sich tut. Die Glaskugel nutzt hier nichts.

Stillstand ist in schon immer Rückschritt gewesen. Man muss sehen, wo die Reise hinführt und darf auch den Blick nach rechts und links nicht verlieren. Der jetzt eingeschlagene Weg ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich denke, dass die Brennstoffzelle oder andere auf "Wasser" basierenden Technologien die Zukunft sein wird. Die hohen Kosten reduzieren sich bekanntlich, wenn die Technik in der breiten Masse angewandt wird.
Für die Umwelt wird es aber über kurz oder lang nur den Weg über Wasserbasierende Technologien gut sein. Alles, was auf verborgenen und begrenzten "Bodenschätzen" aufbaut, hat Probleme bei Förderung, Verfügbarkeit und Receycling.

In wie weit ich diese Wende noch miterleben werde, steht in den Sternen. Bis dahin muss ich mich mit dem Verfügbaren begnügen und arrangieren.
 
Ich habe gerade einen sehr interessanten Bericht gesehen: YouTube Video

Der scheint zumindest recht gut aufbereitet zu sein.

Bei 29:41 wir eine sehr interessante Aussage von VW genannt:

Drei goldene Regeln
für mehr Reichweite (Anmerkung von mir: Hier ist wohl die Haltbarkeit der Batterie gemeint.)

Eine gute Pflege Ihrer Hochvoltbatterie ist relativ einfach. Wenn Sie sich an die folgenden drei goldenen Regeln halten, haben Sie bereits das Wichtigste getan, um eine hohe Reichweite beizubehalten:
1. Bitte die Batterie im täglichen Kurzstreckenbetrieb nicht über durchschnittlich 80% laden.
2. Bei mehr als zwölf Stunden Standzeit sollte das Fahrzeug zwischen 30 und 80% geladen sein.
3. Für das Vollladen (100%) einen Ladetimer im Lademanager einstellen und anschließend direkt losfahren.

Da ich davon ausgehe, dass diese Regeln auch für andere Stromer gelten, bedeutet das, dass im täglichen Gebrauch von der angegebenen Reichweite mindestens 20% abzuziehen sind.

Eine Langstrecke muss man also vorher planen, denn nur dann sollte man das Auto zu 100% laden, weil sonst der Akku weniger lange hält.

Damit hätte dann der Dacia Spring im Regelfall eine reale Reichweite von 180Km.

Im Bericht wird aber auch aufgezeigt, dass bei Kurzstreckenverkehr, ganz besonders bei tiefen Temperaturen, der Verbrauch in den ersten Minuten auf das Doppelte ansteigen kann, weil neben dem Innenraum vor allem der Akku beheizt wird.

Entsprechend ist die Reichweite geringer und sind auch die Kosten hier deutlich höher.

Mich würde einmal interessieren, was mich ein E-Fahrzeug real im Verbrauch kosten würde, weil ich nur Kurzstrecken damit fahren würde. Doppelter Strompreis?

Wenn der Stromer auf dem Weg in die Kleinstadt (3Km) oder Kreisstadt (8 Km) 3 einen so hohen Verbrauch aufweist, weil die Batterie vorgeheizt werden müssen, schrumpft der Vorteil eines E-Auto schon recht deutlich.

Sicher braucht der Verbrenner in der Warmlaufphase auch mehr Kraftstoff und gut ist es auch nicht für den Motor, da sind wir uns sicher alle einig.
Aber ich sehe etwas den versprochenen Vorteil des Stromers schwinden.

Sehr gespannt bin ich auf eine reale Reichweite für den Dacia Spring.

Also nicht so, dass man hier auf die Autobahn auffährt und mit 90Km/h zwei Stunden später wieder von der Bahn abbiegt.

Wenn ich vier mal in der Woche in die Stadt oder täglich zum Dienst fahren würde. Immer unter 10Km. Wie sieht denn dann der Verbrauch (auch im Winter) aus?

LG Carsten
 
Ich hoffe für dich das du das noch erleben kannst.

Leider drängt die Zeit um die Klimaziele zu erreichen. Da muss jetzt gehandelt werden. Das haben die Autohersteller schon verstanden. Mal schauen welchen Weg diese einschlagen. Das ist nicht einfach dem " Deutschen Michel " sein "Heiliges Blechle" streitig zu machen.

Es wird in Zukunft auch andere Möglichkeiten geben.

Leider bringen alle Veränderungen in der privaten Mobilität immer eine sehr große Menge Menschen dazu, diese abzulehnen und mit dem "althergebrachten" zu vergleichen. Erst wenn ein
Teil erkennt, das er mit seinem Handeln richtig zur Kasse geben wird für sein "heiliges Blechle",
fängt er an dem Fortschritt hinterherzulaufen.
 
Mich würde einmal interessieren, was mich ein E-Fahrzeug real im Verbrauch kosten würde, weil ich nur Kurzstrecken damit fahren würde. Doppelter Strompreis?
Mit Winterverbräuchen kann ich (noch) nicht dienen, aber mit den Herbstverbräuchen eines E-Golf.

Ich kann nur wärmstens empfehlen, Dir einfach mal für ein paar Tage ein Elektroauto zu leihen. Mit ein bisschen Pech ist es zwar schon ein Abenteuer, überhaupt an ein leihbares Elektroauto dran zu kommen. Trotzdem versuchen!
 
Ich habe gerade einen sehr interessanten Bericht gesehen: YouTube Video

Der scheint zumindest recht gut aufbereitet zu sein.

Bei 29:41 wir eine sehr interessante Aussage von VW genannt:

Drei goldene Regeln

für mehr Reichweite (Anmerkung von mir: Hier ist wohl die Haltbarkeit der Batterie gemeint.)

Eine gute Pflege Ihrer Hochvoltbatterie ist relativ einfach. Wenn Sie sich an die folgenden drei goldenen Regeln halten, haben Sie bereits das Wichtigste getan, um eine hohe Reichweite beizubehalten:
1. Bitte die Batterie im täglichen Kurzstreckenbetrieb nicht über durchschnittlich 80% laden.
2. Bei mehr als zwölf Stunden Standzeit sollte das Fahrzeug zwischen 30 und 80% geladen sein.
3. Für das Vollladen (100%) einen Ladetimer im Lademanager einstellen und anschließend direkt losfahren.

Da ich davon ausgehe, dass diese Regeln auch für andere Stromer gelten, bedeutet das, dass im täglichen Gebrauch von der angegebenen Reichweite mindestens 20% abzuziehen sind.

Eine Langstrecke muss man also vorher planen, denn nur dann sollte man das Auto zu 100% laden, weil sonst der Akku weniger lange hält.

Damit hätte dann der Dacia Spring im Regelfall eine reale Reichweite von 180Km.

Im Bericht wird aber auch aufgezeigt, dass bei Kurzstreckenverkehr, ganz besonders bei tiefen Temperaturen, der Verbrauch in den ersten Minuten auf das Doppelte ansteigen kann, weil neben dem Innenraum vor allem der Akku beheizt wird.

Entsprechend ist die Reichweite geringer und sind auch die Kosten hier deutlich höher.

Mich würde einmal interessieren, was mich ein E-Fahrzeug real im Verbrauch kosten würde, weil ich nur Kurzstrecken damit fahren würde. Doppelter Strompreis?

Wenn der Stromer auf dem Weg in die Kleinstadt (3Km) oder Kreisstadt (8 Km) 3 einen so hohen Verbrauch aufweist, weil die Batterie vorgeheizt werden müssen, schrumpft der Vorteil eines E-Auto schon recht deutlich.

Sicher braucht der Verbrenner in der Warmlaufphase auch mehr Kraftstoff und gut ist es auch nicht für den Motor, da sind wir uns sicher alle einig.
Aber ich sehe etwas den versprochenen Vorteil des Stromers schwinden.

Sehr gespannt bin ich auf eine reale Reichweite für den Dacia Spring.

Also nicht so, dass man hier auf die Autobahn auffährt und mit 90Km/h zwei Stunden später wieder von der Bahn abbiegt.

Wenn ich vier mal in der Woche in die Stadt oder täglich zum Dienst fahren würde. Immer unter 10Km. Wie sieht denn dann der Verbrauch (auch im Winter) aus?

LG Carsten
Ich kann nur mit den mündlichen Erfahrungen meines Chefs sprechen, der seit 06/2020 einen Hyundai Ioniq hat und ich ihn explizit einmal nach dem Mehrverbrauch im Winter gefragt habe: Seine kurze Antwort war: "Fast das gleiche, wie in warmen Monaten. Im Sommer zieht die Klimaanlage, im Winter die Wärmepumpenheizung. Ich habe die gleiche Reichweiten im Dezember gehabt wie auch in den anderen Monaten"

Sprich: (Vor)kühlen in den warmen Monaten (ich habe meinen Chef deswegen schon mal als "dekadent" bezeichnet :-) ) und Vor(heizen) brauchen das Gleiche.

Wie gesagt: Nur die E-rfahrungswerte (im wahrsten Sinne des Wortes) eines E-Auto-Fahrers.
 
Seine kurze Antwort war: "Fast das gleiche, wie in warmen Monaten. Im Sommer zieht die Klimaanlage, im Winter die Wärmepumpenheizung. Ich habe die gleiche Reichweiten im Dezember gehabt wie auch in den anderen Monaten"

Sprich: (Vor)kühlen in den warmen Monaten (ich habe meinen Chef deswegen schon mal als "dekadent" bezeichnet :) ) und Vor(heizen) brauchen das Gleiche.
Das ist ja verrückt:

Da geht jemand den elektrischen Weg, um der Umwelt etwas Gutes zu tun und dann wird das Auto vorgekühlt und vorgeheizt damit das Kerlchen es schön kommod hat.

Ach ja, der Strom wohnt ja in der Steckdose. Irgendwie ist das etwas unpassend.

Aber Stromer und Vernunft wohnen ja nicht immer unter einem Dach. (Das ist bei den Verbrennern auch nicht besser, aber man verbindet e-Autofahrer gerne mit fortschrittlichen, wohl überlegenden Menschen.)

Ich bezweifle nicht, dass das Elektroauto im Winter das Gleiche braucht wie im Sommer. Innenraumheizung/Akkuheizung und Klimaanlage gleichen das vielleicht wirklich aus.

Aber dann werden die im Prospekt so günstig propagierten Verbräuche und Reichweiten der Stromer zur Farce.

In dem Video wird dargestellt, dass die Innenraumheizung etwa 3Kw braucht. Was der die Akkuheizung braucht habe ich jetzt nicht auf dem Schirm.

Der Renault Zoe Intens (41 kWh) braucht nach ADAC Ecotest 20,3 Kw/h
Verbrauch nach Herstellerangabe NEFZ sind gerade einmal 13,3 Kw/h

Auf meinen Diesel übertragen hieße das: NEFZ-Verbrauch im Mix 4,4L/100Km
und Realverbrauch dann 6L/100Km.

Tatsächlich bleibe ich aber locker darunter.

Nein, dass ist jetzt keine gesicherte Analyse. Aber es zeigt mir, dass hier auch nicht alles Gold ist was glänzt.

Ich will kein Misepeter sein. Aber kritisch hinterleuchten und irgendwann den richtigen Weg für mich finden. Aber den sehe ich noch nicht. Vielleicht geht mir das Ganze noch zu schnell. Vielleicht sind die Produkte noch nicht ausgereift, obwohl die Werbung das suggeriert.

Die Tests laufen jetzt, mehr denn je, beim Kunden.

LG Carsten

 
. . . geht jemand den elektrischen Weg, um der Umwelt etwas Gutes zu tun und dann wird das Auto vorgekühlt und vorgeheizt damit das Kerlchen es schön kommod hat . . ..
Was willst du eigentlich?
  • Erst kritisierst du, angeblichen "doppelten Winterverbrauch", weil die Batterie auch für die Heizung gebraucht wird.
  • Jetzt kritisierst du, dass ein E-Auto-Besitzer genau das tut. Die Heizung benutzten.
. . .Ich will kein Misepeter sein. . . .
Wirkt aber so. :snooty:
.
 
Was willst du eigentlich?
  • Erst kritisierst du, angeblichen "doppelten Winterverbrauch", weil die Batterie auch für die Heizung gebraucht wird.
  • Jetzt kritisierst du, dass ein E-Auto-Besitzer genau das tut. Die Heizung benutzten.
Lieber Michael,

diese beiden Punkte stehen doch nicht im Widerspruch. Meine Kritik bezieht sich darauf, dass auch hier bei den Stromern ein theoretischer Verbrauch/Reichweite vorgerechnet wird, der/die nachher nicht einzuhalten ist.

Die Kritik an diesem einen E-Auto-Besitzer geht ja nur dahin, dass unnötig Energie verschwendet wird.

Das kenne ich aus den USA: In Texas habe ich es oft gesehen. Bei hohen Außentemperaturen drücken viele Amis auf den kleinen Knopf ihres Autoschlüssels.
Damit starten die den Auto-Motor und die Klimaanlage, um dann vom klimatisierten Haus in das klimatisierte Auto zu steigen. Toll. :hammer:

Hier in Deutschland ist das verboten, genau so wie das warmlaufen lassen des Motors im Stand.

Nur bei den Stromern soll das anders sein? Gut, hier wird die Umwelt nicht am Auto direkt belastet. Aber irgendwo anders muss der Strom produziert werden. Und so lange das nicht vollkommen emissionsfrei passiert...

Also. Die Heizung/Lüftung im Auto einschalten ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.
Vorheizen/-kühlen sehe ich anders.

LG Carsten
 
Ich kann nur mit den mündlichen Erfahrungen meines Chefs sprechen, der seit 06/2020 einen Hyundai Ioniq hat und ich ihn explizit einmal nach dem Mehrverbrauch im Winter gefragt habe: Seine kurze Antwort war: "Fast das gleiche, wie in warmen Monaten. Im Sommer zieht die Klimaanlage, im Winter die Wärmepumpenheizung. Ich habe die gleiche Reichweiten im Dezember gehabt wie auch in den anderen Monaten"

Sprich: (Vor)kühlen in den warmen Monaten (ich habe meinen Chef deswegen schon mal als "dekadent" bezeichnet :) ) und Vor(heizen) brauchen das Gleiche.

Wie gesagt: Nur die E-rfahrungswerte (im wahrsten Sinne des Wortes) eines E-Auto-Fahrers.

Das was dein Chef sagt trifft auch bei unserer elektrischen Heckschleuder zu. Auch die Angaben von dem Hersteller. Im Prospekt wird das sogar angegeben und stimmt mit unserer Erfahrung überein.
Wir haben keine Wärmepumpe.

Seit dem 14.12.2020 fahre ich ausschließlich unsern Smart da meine Frau Home-Offis macht.
So schnell wird keine Heizung warm gegenüber einem Verbrenner. Ich konnte auch keinen Leistungsverlust feststellen bei den aktuellen Themperaturen. Auch nicht bei den vielen Kurzstrecken. Einzig die Reichweite, welche geringer ist. Aber das war uns schon vor dem Kauf bekannt und reicht für die Zwecke welches das Fahrzeug erfüllt voll und ganz aus.

Dazu kommt noch bei welchen Themeraturen wird in kurzer Zeit Strom in den Akku gepackt. Das ist ein wichtiger Faktor welcher Werbewirksam ist um einen Käufer zu suggerieren ein E-Fahrzeug
fast annähren so wie einen Verbrenner zu betreiben. Und genau das funtioniert nicht richtig und verschleißt den Akku.

Da helfen mir die Diagramme aus dem Vidio nichts. Für mich ist das ein Akkutest.
 
Dazu kommt noch bei welchen Themeraturen wird in kurzer Zeit Strom in den Akku gepackt. Das ist ein wichtiger Faktor welcher Werbewirksam ist um einen Käufer zu suggerieren ein E-Fahrzeug fast annähren so wie einen Verbrenner zu betreiben. Und genau das funtioniert nicht richtig und verschleißt den Akku.
Elektroautos sollen laden, wenn sie geparkt sind. Je langsamer man lädt, um so länger hält der Akku. Dafür gibt es extra die Funktion, das Ladeende in die Lade-App einzugeben. Dann wird der Ladevorgang auf die Zeit verteilt.



Ach so, noch etwas Lesestoff: Elektroautoabsatz in Deutschland hat sich verdreifacht

"Die Elektromobilität sei jetzt in der Gesellschaft angekommen, erklärte KBA-Präsident Richard Damm. 'Bei einem anhaltenden Zulassungstrend der Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben von rund 22 Prozent wie im letzten Quartal 2020 kann das von der Bundesregierung formulierte Ziel von sieben bis zehn Millionen zugelassenen Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2030 erreicht werden.' Zuletzt hatte eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte dies noch als unrealistisch bezeichnet."
 
@DonCarlos Schaltest Du in Deinem Verbrenner im Sommer die Klimaanlage an?
Natürlich kommt das vor. Aber ich starte nicht den Diesel vor der Tür, mache die Klimaanlage an, um dann, eine halbe Stunde später in ein vorgekühltes Auto zu steigen.

Es gibt aber auch sehr viele Zeiten, in denen ich die Klimaanlage überhaupt nicht brauche!

Da der Verbrenner immer Abwärme für die Heizung produziert, steigt hierdurch der Verbrauch, im Gegensatz zum Stromer nicht. Auch die Reichweite wird dadurch nicht beeinträchtig.



LG Carsten
 
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