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xDMal sehen, wenn Tesla vom Markt ist, was dann mit den Preisen passiert.
Angenommen sie gehen Pleite, werden verkauft, whatever....xD
Tesla macht sicher vieles - aber nicht vom Markt gehen. Selbst im unwahrscheinlichen Falle einer Pleite, werden die geschluckt bzw. verkauft und ein anderes Unternehmen übernimmt. Du glaubst doch nicht, dass sich die Apples oder VWs dieser Welt den Technikvorsprung und die gesammelten Datenmengen entgehen lassen.
Wer auch immer was auch immer aber die Tesla Aktie ist im freien Fall.Was soll in einem Interview mit dem glühenden Verfechter des deutschen Diesels (Helmut Becker) schon anderes drin stehen als dass Tesla pleite geht?
Ich weiß, na und?Wer auch immer was auch immer aber die Tesla Aktie ist im freien Fall.
Musk hat doch bereits angekündigt "Maßnahmen" ergreifen zu wollen und irgendwann muss er die Notbremse ziehen oder Eigenkapital zuschießen.Ich weiß, na und?
Was heisst geteert und gefedert? Du teilst halt deine persönliche Meinung. Ich sehe das z.B. gänzlich anders - dafür ist ein Forum da. Na klar, ist der Anteil an E-Autos auf unseren Straßen noch gering. Aber bei dem, was Hersteller weltweit in Sachen Emobilität auffahren, wäre es schon eine sehr krasse Fehleinschätzung des Marktes gewesen.Tesla passt nicht zu meinem Kontostand und mit Sicherheit auch nicht zu den Berichterstattern in diesem Faden.
Darum schaue ich erst einmal völlig wertfrei was sich in Sachen E-Mobilität bewegt.
Vermutlich recht wenig aus unseren bisherigen Erfahrungen. Sehr viele sehen die E-Mobilität als Zukunft und
sind vorab begeistert. Wenn es um den Erstehungspreis geht, winken 50 % ab. Die andere Hälfte sieht keine
Lademöglichkeit und möchte sich auf Grund der Reichweite nicht einschränken. So auch Heute wo ich zweimal
angesprochen wurde.
Immer wieder die gleichen Argumente. Und warum ????? Nur ein sehr geringer Teil der Autofahrer ist bereit
in Sachen Mobilität sich einen Kopf zu machen. Zudem kommen die jahrzehntelangen Bequemlichkeiten in Punkt von Leistung und Geschwindigkeit. Natürlich wurde uns anerzogen so schnell wie möglich von A nach B zu kommen mit dem Ergebnis.............das wollen alle.............und der Landschaftverbrauch zum Bau von Straßen ist im vollem Gange.
Hinzu kommen unsere täglichen Lebensgewohnheiten im Punkt beischaffen von Nahrungsmitteln. Tante Emmaläden gibt es nicht mehr. Dazu gibt es sehr wenige Bäckereien, Metzger/Fleischer, Molkereien, Landärtze usw. Regionale
Krankenhäuser sterben aus.
Macht aber nichts. Es gibt ja das Internet. Da kann ich in Ruhe einkaufen mit der Folge...ist mir doch egal....wie
und mit was die bestellte Ware angeliefert wird. Hauptsache Portofrei und gleich verfügbar. Wir produzieren durch unser Konsumverhalten mehr Schadstoffe wie mit dem eigenem PKW. Darum ist es schwer E-Fahrzeuge
für den privaten und mit sehr viel Einschränkungen E-Fahrzeuge für Firmen am Markt zu bringen.
Natürlich werde ich jetzt geteert und gefert wenn ich vermute das die E-Mobilität unter den zur Zeit herschenden
Bedingungen keine Zukunft hat und keinen Verbrenner von unseren überlasteten Straßen verdrängt.
Bzgl. einer Kombination von ÖPNV und E-Fahrzeug hast Du recht! Das sollte sogar eine Lösungsmöglichkeit sein. Aber da muss sogar massiv ausgebaut werden, denn immer mehr Menschen in den Städten und immer mehr Pendler bewirken, dass man den totalen Verkehrsinfarkt bekommt. Z.T. gibt es diesen zu bestimmten Zeiten ja heute schon. Dass das rollenden Material, die Steuerungstechnik, die Schienen für Regional-, S- und U-Bahnen (bei denen v.a. im Regionalbereich massiv gespart wurde) erneuert und ausgebaut werden muss, keine Frage! Die Taktung und die Fahrzeiten müssen auch dringenst angepasst werden! Wenn ich da an meinen Ort denke, wir haben eine Regionalbahn, die dreimal am Tag für die Schüler fährt und dann noch eine Busverbindung, die zum einen zeitgleich(!) die gleiche Strecke mit den selben Haltepunkten wie die Regionalbahn auf der Straße anfährt und zum anderen fahren sie dann dafür abends nicht mehr. Ab 19 Uhr kommt man ohne Auto, Fahrgelegenheit, Fahrrad, Taxi oder zu Not zu Fuß nicht mehr weg. Es wurde viel zu lange auf die Straße allein gesetzt und so hat man mangels Alternative nur das eigene Auto als Alternative. Sauberkeit im ÖPNV ist auch so ein Thema. Wenn es zu wenig ÖPNV-Fahrzeuge gibt, dann werden sie zwangsweise schneller verschmutzen und sich auch schneller abnutzen. Aber da muss man auch so fair sein und sagen, dass es leider viele Personen gibt, die doch ziemliche Schweine sind und alles liegen lassen und auch aktiv dazu beitragen die Fahrzeuge zu verschmutzen. So nach dem Motto gehört eh nicht mir, da es es egal.Ebenso wäre natürlich ein massiver(!) Ausbau des ÖPNV eine Lösung, so, dass mehr Pendler auf diesen zurückgreifen könnten. Doch aktuell glänzt der ÖPNV hauptsächlich durch Unzuverlässigkeit, fehlende Sauberkeit, z.T. deutlich längerer Fahrtzeit und oft fehlender Verfügbarkeit in den benötigten Relationen oder Uhrzeiten!
(Ganz viel Text)
obwohl die auf selbigen KEINER braucht
Hättest Du jetzt über ZWEI Tonnen vorgebracht, wäre das ein Argument gewesen. Da es aber genügend nicht SUV mit deutlich mehr als einer Tonne gibt widerspricht das Deiner Argumentation erheblich.Immer mehr SUVs mit einem Leergewicht von deutlich(!) über einer Tonne