Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Erneuerbare Energien arbeiten in der Gesamtheit einfach effizienter und dauerhaft nachhaltiger.
Es werden neue Gaskraftwerke gebaut.Demnächst wenn in Deutschland alle Kraftwerke abgeschaltet sind ...
Demnächst wenn in Deutschland alle Kraftwerke abgeschaltet sind, gibt es aber massive Probleme. Woher das Futter für die E Mobilität nehmen?
Bitte nicht DIESE Diskussion anfangen. Das Artet in eine Schlacht aus.Es werden neue Gaskraftwerke gebaut.
Das gilt auch für die Wünsche der Umweltschützer.Naja, Ich will Deinen Glauben nicht zerstören. Aber ich war lange genug im Kraftwerkssektor beschäftigt, um mir ein Urteil zu erlauben. Was zur Zeit alles propagiert wird ist Wunschdenken, jenseits jeder Realität.
Was zur Zeit alles propagiert wird ist Wunschdenken, jenseits jeder Realität.
Sorry, wenn ich den OT-Faden an dieser Stelle ein wenig fortspinne, aber ich möchte doch zu Bedenken geben, dass die Realität derzeit eher die folgende Richtung einschlägt:Das gilt auch für die Wünsche der Umweltschützer.
Was hat das jetzt mit Stromerzeugung zu tun?Sorry, wenn ich den OT-Faden an dieser Stelle ein wenig fortspinne, aber ich möchte doch zu Bedenken geben, dass die Realität derzeit eher die folgende Richtung einschlägt:
Es schwinden weltweit immer mehr die fruchtbaren Ackerflächen für den Nahrungsmittelanbau, ebenso die Vorräte an unbelastetem und unbedenklich genießbarem Grundwasser, dazu die (Regen-)Wälder, die nicht nur Sauerstoff produzieren und CO2 binden, sondern auch das Wasser filtern und speichern in ihren Böden.
Und das nicht einmal wegen dem Klimawandel, sondern wegen ausbeuterischer (Über-)Nutzung, (Brand-)Rodung und überhaupt allgemein zerstörerischen Umgang mit der Umwelt.
Tepco soll demnächst radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer einleiten dürfen, siehe hier:
Atomruine Fukushima soll kontaminiertes Wasser ins Meer kippen
Ne. Das ist ein Fakt - Wartung, Treibstoff, Verschleißkosten sind definitiv geringer als beim gleichwertigen Verbrenner. Umso mehr du fährst, umso mehr spart das eAuto im Vergleich. Der einzige Knackpunkt sind aktuell eben die Anschaffungskosten.
B
Keine Ahnung ob da in Denkfehler drin ist - die Herangehensweise ist aber einfach quatsch.
Erstmal vorab: Eine PV Anlage dimensioniert man so groß, wie es das Dach hergibt. 5 kwp zu setzen macht aus heutiger Sicht keinen Sinn, weil Rüsten, Anschluss etc. sonst im Verhältnis zu teuer sind. Darüber hinaus lohnt sich ein Speicher nicht - auch nicht wenn man ihn sich versucht "schön" zu rechnen (Ich habs probiert ;-P). PV lohnt sich definitiv! Es ist egal, ob du große Verbraucher hast oder ein Elektroauto. Selbst ohne großartigen Selbstverbrauch machst du nach ca. 13-14 Jahren (allerspätestens) Gewinn. Vorausgesetzt, dass du auf einen Speicher verzichtest und einen halbwegs kompetenten Solarteur findest.
Die Herangehensweise macht deswegen keinen Sinn, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst. Die PV Anlage erstellt Strom für sämtliche Verbraucher im Haus - UND evtl. ein eAuto. Sie würde so viel Strom herstellen, dass du ihn effektiv nicht verbrauchen kannst, sondern einspeisen musst. Effektiv hast du dennoch häufig nicht genug Strom zum "tanken". Es ist quasi unmöglich sein Eauto ausschließlich mit der eigenen Solaranlage zu betanken - entweder hast du viel zu viel oder viel zu wenig Leistung von der Anlage.
Was dein Auto an LPG verbraucht und was es kostet steht auf einem ganz anderen Blatt.
Was ich dir aber versichern kann: Unser eAuto braucht mit Einrechnung PV unter 2€ / 100 km. Und das schafft kein Verbrenner im Ansatz. Übrigens ist auch Strom aus deiner PV-Anlage nicht als "kostenlos" zu werten, sondern er kostet 11 cent. Die bekommst du nämlich schlicht weg nicht vergütet.
Fazit: Wenn du ein Dach hast mit Ost/West oder Süd Ausrichtung und mit möglichst wenig Verschattung, dann mach es mit PV voll. Das ist eine Gelddruckmaschine. Und was mit deinem Auto ist, ist eine andere Überlegung.
Aber nur so lange, wie jeder sein eigenes Gefährt besitzen muss. Wenn man sich davon löst, tun sich einem ganz viele Wege auf, Mobilität zu garantieren. "Intermodal" heißt das Zauberwort.Reichweitenproblem steht an 1. Stelle ...
Aber unsere Kinder schaffen das. Die werden sich von privat besessenen Auto abwenden und alles wird gut
Der dafür zu bemühende Begriff lautet "Modellstadt" oder besser/neuer "Reallabor". Es wird an geeigneten Orten beginnen und sich dann langsam ausbreiten.Aber ob sich das für die Breite Masse der Menschen durchsetzt bezweifel ich.
Ne. Das ist ein Fakt - Wartung, Treibstoff, Verschleißkosten sind definitiv geringer als beim gleichwertigen Verbrenner. Umso mehr du fährst, umso mehr spart das eAuto im Vergleich. Der einzige Knackpunkt sind aktuell eben die Anschaffungskosten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Aktuell werden weniger als 2% der gesamten Neufahrzeuge als BEV oder PHEV zugelassen. Ich würde mir da in den nächsten 10 Jahren nicht allzu große Sorgen machen. Hinzu kommt, dass sich die meisten Experten einig sind, dass Strom eher günstiger als teurer wird. Erneuerbare Energien arbeiten in der Gesamtheit einfach effizienter und dauerhaft nachhaltiger.