Die wichtigste Aussage ist "Elektroautos sind doof". Meine Schwägerin mag sie nicht, weil man nicht mehr schalten kann.
Für solche Fälle gäbe es sogar auch eine
Lösung!
Es ließe sich beim eAuto leicht eine
Gangschaltung simulieren.
Ganz ohne Schaltgetriebe, dafür mit Schaltknüppelatrappe und Kupplungspedalatrappe für die perfekte Täuschung.
Macht Fahrdynamisch absolut keinen Sinn, ja wäre sogar kontraproduktiv.
Aber da das Gesetz gilt,
alles läßt sich verkaufen was gekauft wird, könnten Nischenanbieter Geld damit verdienen.
Macht wieder 500 oder 1000 Arbeitsplätze mehr.
Wenn man die dafür erforderlichen Zulieferer mitrechnet sogar noch mehr.
Ich denke ja schon lange das die „Arbeitsplatzkeule“ in Hinsicht auf die künftige eMobilität eher aus Schaumgummi ist.
Es werden immer neue Dinge erfunden, und wo kein Bedarf ist, wird „Bedarf geschaffen“.
Siehe die angeblichen SUV-Wünsche der Verbraucher.
Deren Steigerung die
„Stadtgeländewagen“ sind da ja schon eine Absurdität(*) in Reinkultur.
Gekauft werden sie trotzdem.
(*)So ähnlich wie „Schwimmunterseeboote“ oder „Fahrflugzeuge“ oder „Lautlosmusik“ .... es wären, wenn es sie gäbe.
Bestimmt wird diese Absurdität nahtlos in die eMobilität übernommen werden durch
"eStadtgeländewagen“.
Dabei ließen sich leicht Dokker- oder meinetwegen auch Lodgykarosserien auch auf eine reine ePlattform setzen.
So könnte man wirklich praktische eAutos schaffen.
Und das noch supergünstig.
Es böten sich dann auch noch riesige schön ebene Flächen für Solarmodule an.
Klar braucht nicht jeder im PKW viel Ladevolumen oder Laderaumhöhe.
Aber solche wirklich praktischen Karosserien werden immer mehr zum Exoten (und
sie werden es immer mehr werden, wenn es so weitergeht).