Wegen den Hybritfahrzeugen.
Die lassen sich steuern insofern, dass man sagen kann, ich will die Batterie schonen, weil ich bald nur mit Strom fahren will. Dann läuft der mit dem Verbrenner und der Akku wird dann VOLL geladen, damit man für die "Problemzone" genügend Saft im Akku hat...
Zum Thema Stromzapfen beim Arbeitgeber:
Ich denke, irgendeiner wird schon auf die Idee gekommen sein, die Abrechnung direkt über das Fahrzeug zu machen. Physikalisch wird zwar dort der Strom entnommen, abgerechnet wird dann über den "Stromanschluss" des Fahrzeugs.... Der Arbeitsgeber bleibt bei der Abrechnung außen vor, genauso der Kram mit dem geldwerten Vorteil.
Noch nen Gedanke:
Mit dem "Stromnetz" für E-Autos ist es meines erachtesn so, wie damals mit dem dritten Mobilfunknetz E-Plus, als es die anderen beiden bereits halbwegs flächendeckend gab. Am Anfang nur punktuell, dann im Ballungsgebiet, dann bundesweit aber mit "Löcher". Für den letzten Hof wird dies nichts taugen. Genauso wird es Nutzerprofile geben, für die E-Autos eine ganze weile nichts sein werden....