Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Bin gespannt, was aus diesem Startup wird. Die geplanten Fahrzeuge finde ich sehr interessant.
Anhang anzeigen 95474

Da sehe ich ein Preis/Leistungsgefüge wo es anfängt interessant zu werden. 600km Reichweite, mit 1.000kg Nutzlast und alles zum Preis von 19600 Euro für einen Klein-Bus.
Sowas währe ein Angebot sich umzustellen.

Aber was bisher so zur Sprache kam war hiervon Meilenweit entfernt.
 
Da sehe ich ein Preis/Leistungsgefüge wo es anfängt interessant zu werden. 600km Reichweite, mit 1.000kg Nutzlast und alles zum Preis von 19600 Euro für einen Klein-Bus.
Sowas währe ein Angebot sich umzustellen.

Aber was bisher so zur Sprache kam war hiervon Meilenweit entfernt.
Soetwas wird es nicht geben. Macht aber auch keinen Sinn aus Herstellersicht, da die Betriebskosten erheblich geringer sind -> Ein eAuto MUSS teurer sein.

Aber wenn mich nicht alles täuscht bist du in diesem Thread ohnehin nur um zu stänkern ;-)
 
Unser Netzbetreiber/Stromversorger bei welchem wir Kunde sind hat in seinem Infoblättchen geschrieben geschrieben im Jahr 2019 einen Stromanteil von 38 % als Wind und Sonne hat. Wenn die geplanten regenerativen Stromerzeugeranlage welche Ende 2020 in Betrieb sind, steigt der an auf 50 %. Wenn wie vorgesehen in 2021 die Ertüchtigungsarbeiten an zwei Wasserkraftwerken fertig sind, braucht er nur noch 25 % der verkauften Strommenge aus dem europäischen Stromnetz zukaufen. Zudem kündigte er eine Strompreissenkung für 2021 an.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Soetwas wird es nicht geben. Macht aber auch keinen Sinn aus Herstellersicht, da die Betriebskosten erheblich geringer sind -> Ein eAuto MUSS teurer sein.

Aber wenn mich nicht alles täuscht bist du in diesem Thread ohnehin nur um zu stänkern ;-)

agal ob stänkern oder nicht, er ist unwissend und kennt die Zusammenhänge nicht. Er kennt vielleicht auch nicht den Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen, wettert zum Beispiel über unsere Schulen. Klaro......wahrscheinlich hat er auch unser förderales System noch nicht verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Netzbetreiber/Stromversorger bei welchem wir Kunde sind hat in seinem Infoblättchen geschrieben geschrieben im Jahr 2019 einen Stromanteil von 38 % als Wind und Sonne hat. Wenn die geplanten regenerativen Stromerzeugeranlage welche Ende 2020 in Betrieb sind, steigt der an auf 50 %. Wenn wie vorgesehen in 2021 die Ertüchtigungsarbeiten an zwei Wasserkraftwerken fertig sind, braucht er nur noch 25 % der verkauften Strommenge aus dem europäischen Stromnetz zukaufen.

38% auf private Endkunden Endkunden bezogen. Die Industrie mit eingerechnet gibt's ein völlig anderes Bild, zumal Wind und Sonne keine verlässlichen Lieferanten sind. ( Zappelstrom )

Unser (deutsches) Problem:
Nr.1: Wir schalten AKW ab und glauben damit unser Land vor Verstrahlung geschützt zu haben.
Nr.2: Wir fahren 100% elektrisch und glauben damit den globalen CO2 Ausstoß reduziert zu haben.
Nr.3: Wir meinen stets der Vorreiter zu sein und alle Welt folgt uns.
Nr.4: Von unseren Nachbarn mal etwas lernen und kopieren - das geht ja gar nicht.
 
Die Industrie mit eingerechnet gibt's ein völlig anderes Bild, zumal Wind und Sonne keine verlässlichen Lieferanten sind. ( Zappelstrom )

Letztes Jahr wurde mehr Strom aus regenerativen Quellen produziert als aus Kernkraft, Kohle usw.


Unser (deutsches) Problem:
Nr.1: Wir schalten AKW ab und glauben damit unser Land vor Verstrahlung geschützt zu haben.
Nr.2: Wir fahren 100% elektrisch und glauben damit den globalen CO2 Ausstoß reduziert zu haben.
Nr.3: Wir meinen stets der Vorreiter zu sein und alle Welt folgt uns.

Finde ich gut was du da aufzählst. Wenn keiner anfängt passiert auch woanders nichts.
In Deutschland wird die Technik entwickelt die all das ermöglicht.


Nr.4: Von unseren Nachbarn mal etwas lernen und kopieren - das geht ja gar nicht.

Das geht schon. Was meinst du denn?
 
Umfrage: "Habt ihr zu Hause die Möglichkeit ein E-Auto zu laden?"

Was ich nicht verstehe sind drei Punkte die ich sehr wichtig finde:

1. Warum wird so eine wichtige Umfrage zeitlich begrenzt?!?

Es ist ja nicht so das diese (Um-)Frage an Aktualität verliert, sondern im Gegenteil die Aktualität nimmt praktisch täglich zu (die Gründe muß man wohl nicht nennen).
Zusätzlich gewinnt sie sogar noch dadurch an Aktualität und Wichtigkeit weil ja praktisch täglich neue Mitglieder hinzukommen.
Klar, die haben sich fast alle gerade einen Verbrenner gekauft oder haben das in Kürze vor, aber das ist ja nicht die Frage und auch kein Hinderungsgrund die Frage zu beantworten.

2. Warum fehlt die überaus wichtige und relevante Frage nach der Möglichkeit beim Arbeitgeber/Arbeitsstelle zu laden?!?

Es wurden praktisch alle Kandidaten ausgeschlossen die in einem der vielfach als apokalyptisches Ladehindernis beschworeren „Wohnblocksituation“ wohnen und/aber(!) durch die Ladung am Arbeitsplatz sehr wohl auch (besonders als "Pendler") von einem eAuto profitieren könnten wenn es (sehr warscheinlich in näherer Zukunft) demnächst auch für sie ein passendes Modell für den jeweils individuellen Anspruch (Preis/Reichweite/Praktikabilität) geben wird/sollte.
Kluge Arbeitgeber werden in Zukunft erkennen das das für häufig gesuchte qualifizierte Mitarbeiter (auch) ein großes Plus für eine Arbeitsplatzentscheidung sein kann.

3. Sollte die Umfrage wohl besser als „öffentliche“ laufen, soll heißen mit Mitgliedernamensnennung.

Dies um Missbrauch durch Mehrfachteilnahme zu verhindern. Das soll ein gar nicht nicht so selten auftretendes Phänomen sein, das sich einige ganz radikale „Spaßvögel“ dieser Methode bedienen um das Ergebnis zu manipulieren.
Wobei ich mit Mehrfachteilnahme nicht meine sowohl „Arbeitsplatz“ als auch „zu Hause“ wählen zu können!
Nicht wenige werden beide Möglichkeiten jetzt schon oder in Zukunft einmal haben.

Das schließt logischerweise auch ein seine Abstimmung jederzeit ändern zu können, da sich die Lebenssituationen bekanntemaßen auch gelegentlich ändern.

p.s.
Am Arbeitsplatz muß nicht unbedingt eine "Wallbox" installiert sein.
In vielen Fällen reicht bekanntlich auch "Schuko" (natürlich geprüft und gutem Kabelquerschnitt - meist ab 2,5 und extra abgesichert) bzw. auch "CEE" (rot oder blau).
 
Zuletzt bearbeitet:
Rainerle, was du geschrieben hast ist auch richtig. Allerdings , ich kann jetzt nur für mein Bu.Land sprechen: Ford in Saarlouis und Saarstahl in Völklingen beziehen ihren Strom vom AKW Cattenom (F). Ähnliches gibt es bestimmt auch in NRW und Bayern, wo Atomstrom aus dem Ausland gekauft wird.

Stellen wir uns vor, die 32% Kohle und Atom fielen morgen weg. Oh je, wie ersetzen?
Kommt zu diesem Defizit noch ein Großverbraucher (Massenhafte e-Wagen) hinzu ….

Wie machen es die Franzosen? Setzen voll auf Atom ( CO2 frei ) und produzieren preiswerte e-Autos. Keine 80.000 Euro Audi-Monster, die sich kaum jemand leisten kann.
Hinzu kommt der sehr günstige Strompreis in Frankreich.

Verstehe nicht, weshalb Deutschland gegen Atomstrom ist? In DE starben in den letzten 100 Jahren cirka 700.000 Menschen im Straßenverkehr. Trotzdem käme niemand auf die Idee den Straßenverkehr abzuschalten.
Wie viele sind in DE an Radioaktivität gestorben? Und das meine ich mit "Dem Deutschen Problem": Wir fürchten Massensterben , wegen einer Möglichkeit, die eintreten könnte. Aber das vorhandene Massensterben des Verkehrs ignorieren wir. ( Weil wir Autoland sind ) "

Würden Benz, VW und Co Brennstäbe produzieren - jeder Landkreis hätte seinen Atomreaktor
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht können es sich die Franzosen nicht leisten, ohne Atomstrom auszukommen. Wir Deutschen können das. In Deutschland ist Platz für fünfmal mehr Windräder und zwanzigmal mehr Photovoltaik. Damit wäre die CO²-freie Stromerzeugung mehrfach gesichert. Fehlt noch eine leistungsstarke Überland-Verteilung und Speichermöglichkeiten für mehrere Monate (stabile windstille hochnebelartige Wetterlage im Winterhalbjahr ... kann auch mal länger andauern). Aber auch dafür gibt es Konzepte. Alles nur eine Frage der Organisation.
 
Dann wollen wir mal:
Wie machen es die Franzosen? Setzen voll auf Atom ( CO2 frei ) und produzieren preiswerte e-Autos. Keine 80.000 Euro Audi-Monster, die sich kaum jemand leisten kann.
Hinzu kommt der sehr günstige Strompreis in Frankreich.
Dass die Franzosen "voll auf Atom setzen" ist einfach falsch. Es bleibt zwar der Hauptproduzent des Stroms, der Anteil der Kernenergie am Strommix soll aber bis 2035 auf 50% sinken. Dass der Atomstrom CO2 frei sei ist ebenfalls falsch. Für deutsche KKW wurde schon 2007 errechnet, dass durch Uranförderung, Transport, Verarbeitung, etc. pro kWh Strom 31g CO2 freigesetzt werden. Und sich über das "80.000 Euro Audi Monster" zu echauffieren bringt in diesem Fall auch nichts, denn Audi bedient ganz bewusst, auch mit den Verbrennen, das Premiumsegment. Da werden recht schnell solche Summen bezahlt oder besser geleast. Ist also die falsche Marke. Und kleinere und auch billigere E-Mobile hat z. B. auch VW mit dem E-Up. Das ist zwar bzgl. der Entwicklung auch schon ein älteres Modell, aber es erfüllt die Bedürfnisse vieler Nutzer. Du musst auch bedenken, dass deutsche Hersteller noch nie besonders bekannt dafür gewesen sind, kleine, günstige und sparsame Modelle im Portfolio zu haben. Und allgemein sind derzeit viele Modelle in der Entwicklung, die nächstes Jahr erscheinen. E-BMW Prototypen und auch die neue E-Tron Limousine habe ich schon live gesehen. Auf der A9 und der A92 sieht man sowas öfter.
Übrigens, dass der Strom in Frankreich so billig ist liegt daran, dass er vom Staat subventioniert ist. Er ist also eigentlich nicht billig.
Verstehe nicht, weshalb Deutschland gegen Atomstrom ist? In DE starben in den letzten 100 Jahren cirka 700.000 Menschen im Straßenverkehr. Trotzdem käme niemand auf die Idee den Straßenverkehr abzuschalten.
Wie viele sind in DE an Radioaktivität gestorben?
Meinst Du das ernst? Atomstrom ist teuer, sauteuer sogar. Wird übrigens auch hier gezeigt. Das ist der Hauptgrund, warum niemand mehr bei uns auf diese Technik setzt. Und Straßenverkehr gegen das "Restrisiko" auszuspielen? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Allein die wirtschaftlichen Auswirkungen eines GAU in unserer recht dicht besiedelten Gegend wären katastrophal. Vom Leid der Menschen und der Unbewohnbarkeit mal ganz abgesehen. Dazu kommt noch die sog. Ewigkeitsaufgabe der Endlagerung, die bis heute nicht gelöst ist und nebenbei nicht abschätzbare Kosten verursacht, die wir alle tragen werden müssen.
Würden Benz, VW und Co Brennstäbe produzieren - jeder Landkreis hätte seinen Atomreaktor
Die wurden zwar nicht von Automobilkonzernen hergestellt, dafür aber von Siemens und Nukem (zu Degussa gehörend). Siemens war und ist in der deutschen Industrielandschaft omnipräsent. Von daher hätten doch auch alle Landkreise Reaktoren haben müssen? Außerdem hat Siemens mit AEG in der Kraftwerksunion (KWU) die Dinger gebaut.

Der Stoff dafür muss ja irgendwo her kommen.
Der Stoff dafür kommt aber nicht aus den kommerziellen Leistungsreaktoren, das wäre Proliferation, sondern zum einen aus militärischen Anlagen mit Druckröhrenreaktoren, wie der CANDU und aus der Wiederaufbereitung.
 
@Güterzug
Du hast zwar schon von mehreren Foris Antwort bekommen.
Aber ich drücke meinen Senf auch noch mit drauf. :D

Stellen wir uns vor, die 32% Kohle und Atom fielen morgen weg. Oh je, wie ersetzen?
Das selbe wurde auch vor 10 Jahren gefragt. Damals lautete die Fragestellung aber: "Stellen wir uns vor, die 68% Kohle und Atom fielen morgen weg. ...".

Da fällt nichts "morgen weg". Der Ausstieg aus den veralteten Techniken geschieht langsam, aber kontinuierlich.
Zum Beweis mal der deutsche Strom-Mix vom vergangenen Sonntag:
Ich weiß, dieser Tag war ein Ausreiser nach oben. Aber es zeigt, wohin die Reise geht.


Wie machen es die Franzosen? Setzen voll auf Atom ....
Auch die Franzosen beginnen damit ihre AKWs abzuschalten.
Sie hinken uns damit zwar noch weit hinterher, aber ich habe den Eindruck auch dort beginnt sich die Einsicht, "Das taugt nichts" durchzusetzen.
AKW Fessenheim endgültig vom Netz
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um sich das mal vor Augen zu halten:

Der Primärenergiebedarf in Deutschland liegt bei 3.600 TWh.

Durch Übertragungsverluste bleibt ein Endenergieverbrauch von 2.500 TWh.

Davon sind 550 TWh in Form von Strom. Von diesen 550 TWh benötigt die elektrifizierte Eisenbahn beispielsweise knapp 15 TWh.

Unser Verbrenner-Straßenverkehr benötigt 175 TWh - die dann irgendwann zu den 550 TWh Stromverbrauch hinzukommen, wenn die Elektrifizierung des Straßenverkehrs weiter fortscheitet.

Übrigens 1: Strom aus erneuerbaren Energiequellen (aktuell rund 240 TWh) muss nicht importiert werden. Die restlichen 3360 TWh müssen wir überwiegend importieren. Mit erneuerbaren Energien können wir uns unabhängiger davon machen.

Übrigens 2: um aus grünem Strom für 175 TWh Wasserstoff zu machen, benötigt man 525 TWh grünen Strom. Und um aus grünem Strom für 175 TWh synthetische flüssige Kraftstoffe (Power-to-Liquid) zu machen, sind es 1.750 TWh grüner Strom. Geht, wird irgendwann in der Zukunft normal sein. Aber dafür brauchen wir noch ein paar Windräder und Photovoltaikanlagen zusätzlich :). Lasst uns erst einmal klein anfangen, und aus 1% E-Autos rund 10% E-Autos machen (dann bleiben 90% Verbrenner für alle, die noch nicht bereit für E-Autos sind). In der Zwischenzeit dürfen wir natürlich nicht die Hände in den Schoß legen, sondern müssen energisch an Wasserstoff und Power-to-Liquid weiterarbeiten, damit uns diese Techniken in 10 oder 20 Jahren zur Verfügung stehen.



Noch ein paar Zahlen gerade ergoogelt, also ...

Übrigens 3: unser Internet und die Digitalisierung benötigen 55 TWh jedes Jahr. Wenn man sagt, durch Homeoffice würde der Verkehrssektor entlastet, muss man den zusätzlichen Strombedarf des Internets dagegen rechnen.

Übrigens 4: mein Lieblingsluftverkehr lässt sich wegen der meistens grenzüberscheitenden Einzelstrecken schlecht auf ein Land herunterrechnen. Aber für Deutschland kann man ihn grob mit 5 TWh annehmen. Der Luftverkehr ist wohl Aspirant Nr. 1 für Power-to-Liquid und wird später mal mit 50 TWh am Stromnetz zapfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ein Eigenheim hat und daher die Möglichkeit hätte eine Wallbox mit 11kw Ladeleistung zu haben, sollte sich die bald beantragen, selbt wenn noch kein E-Auto in unmittelbarer Zeit geplant ist. Die Teile sind genehmigunspflichtig.
Einfach privat den Anschluss dafür legen und dann son Teil kaufen und betreiben ist nicht zulässig. Warum ist es Genehmigungspflichtig? Der Energieversoger will und muss wissen wie wieviele davon in welcher Gegend existieren. Die kennen ihr Netz und wissen wie viele Geräte das Netz noch verträgt. Wenn zu viele eine Wallbox beantragt haben, gehen die Nachzügler leer aus. Wenn wir beim Versorger Zähler melden, musste bisher auch schon immer angegeben werden wieviel E-Herde, Durchlauferhitzer usw, im Objekt installiert sind. Wir haben jedenfalls schon Kunden die sich eine Wallbox installieren lassen haben obwohl die noch kein E-Auto haben. Ich hab auch schon welche installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
agal ob stänkern oder nicht, er ist unwissend und kennt die Zusammenhänge nicht. Er kennt vielleicht auch nicht den Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen, wettert zum Beispiel über unsere Schulen. Klaro......wahrscheinlich hat er auch unser förderales System noch nicht verstanden.

@Rostfinger - das Problem eurerseits ist es das es hier überhaupt nicht vertragen wird wenn "Euer Lieblingsthema" (egal ob das E-Auto oder Motorräder) kritisiert wird, da wird sofort diffamiert und herabgewürdigt.
Normalerweise ist das entgegen den Forenregeln...

Aber ich bin da nicht weiter empfindlich, ich bin sowas gewöhnt.
Ihr selbst habt doch hier kund getan das bei entsprechender Serie und Stückzahl auch der Einzelpreis sinken werde - oder stimmt das denn nun auch wieder nicht..? Ich sehe den Einzelpreis und die dafür gebotene Leistung aber sehr wohl als "kaufentscheidendes" Kriterium an.


Soetwas wird es nicht geben. Macht aber auch keinen Sinn aus Herstellersicht, da die Betriebskosten erheblich geringer sind -> Ein eAuto MUSS teurer sein.

Aber wenn mich nicht alles täuscht bist du in diesem Thread ohnehin nur um zu stänkern

Wo steht das geschrieben..? Angebot und Nachfrage sind Eckpunkte der Preisgestalung. Oder ist es die Arroganz das man was besonderes fährt..? Zumindest Dacia bewirbt mit den Antistatus-Symbol.
Aber es wird ja gleich wieder die üblichen Ausreden (Sicherheit, Qualität usw) kommen.

Egal welcher Herrsteller - alle unterliegen dem Diktat das Preis und Leistung dem Käufer zusagen müssen, nicht dem Hersteller. Und wenn Du, @Marius, meinst das wäre stänkern - ist es nicht, ich putze Euch nur Eure rosarote Brille. Scheint aber nicht zu helfen.

In der einen oder anderen Form werden wir ganz andere Antriebs-Konzepte in einigen Jahren haben - die Rohstoffsituation erfortdert es einfach. Aber welche es sein wird ist heute m.M. nach noch nicht absehbar, auch wenn manche es hier meinen. Denn die Rohstoffe für die Batterien werden jetzt schon für zum Teil unnützen Schnickschnack verbraucht. Damit ist Lithium bereits heute in absehbarer Zeit nicht mehr vakant.
 
Wer ein Eigenheim hat und daher die Möglichkeit hätte eine Wallbox mit 11kw Ladeleistung zu haben sollte sich die bald beantragen, selbt wenn noch kein E-Auto in unmittelbarer Zeit geplant ist. Die Teile sind genehmigunspflichtig.
Meines Wissens gibt es eine Anzeigepflicht, aber es werden keine Genehmigungen benötigt.

§ 5 LSV

Kann da mal jemand Klarheit reinbringen, woraus sich eine Genehmigungspflicht ergibt? Bei unserem örtlichen Grundversorger kann ich nichts dazu finden. Muss ja wenn dann schriftlich niedergelegt sein.
 
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