Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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@MartinH67

Golf für 40000 Euro? :think:
Damit kommst Du nicht aus,wenn Du mit dem Model3 vergleichen willst.:whistle:

Leistungsmäßig entspricht das am Ehesten dem Golf R,als Neuwagen über Mobile.de war der schnell gefunden,für 60000 Euro.:D

Der ist in ähnlicher Leistungsklasse und mit Allrad,kann man also ganz gut vergleichen.;)
 
@Stefanvde ich wollte fair sein und nicht übertreiben, natürlich kriegt man einen "Sportgolf" noch viel teurer hin, den Tesla aber auch.
War aber eh ein blödes Beispiel, ein Model 3 ist eher Limousine, bei uns in der Stadt fahren da mehrere rum da wäre wohl ein Audi A4 besser zu vergleichen von Form und Größe.
 
DEr Tesla hat 100.000€ gekostet
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Es war das Modell S
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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich letztens mit jemandem aus einer Aluminiumhütte unterhalten. Das sind so ziemlich die größten Stromkonsumenten in Deutschland.
Trimet war es zufällig nicht?
Schau mal auf deine Stromabrechnung, da gibt es die Position “Abschaltumlage“.
Sehr große Abnehmer wie zum Beispiel Aluminiumhütten können einen Vertrag mit den
Versorgen abschließen über die Lastabschaltung bei Energiemangel.
Man kann sich vorstellen das dass nicht aus Nächstenliebe geschieht sondern sehr gut bezahlt wird und zwar aus der Abschaltumlage die jeder Kleinverbraucher bezahlen muss.
Das Ganze dient der Verhinderung eines Blackouts und erfolgt mehrmals jährlich.
Übrigens sollte jeder mal auf seine Stromrechnung schauen und dabei an die Trittinische Kugel Eis denken.
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Die reicheren Länder können sich zuerst die erneuerbaren Energien leisten.
Das war jetzt aber ein Scherz?
Median Vermögen
Frankreich: 101942€
Spanien: 95360 €
Italien:91889€
Deutschland: 35313€
Soll ich zur weiteren Erheiterung noch die Renteneintrittsalter dazu schreiben?
 
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Ich möchte gerne mal etwas ganz anderes fragen; besonders diejenigen, die schon ein E-Auto ihr eigen nennen. Die, welche ihr E-Auto als Firmenwagen fahren, wissen da bestimmt nicht so genau Bescheid - lasse mich aber gerne belehren ;)

Wie hoch liegen eigentlich die Versicherungsprämien für E-Autos? Die Autos sind ja nun mal sehr PS/KW-stark; werden diese Autos dann auch eingruppiert wie die PS-Boliden unter den Verbrennern? Oder sind sie, vielleicht wegen geringer Unfallhäufigkeit, sogar günstiger als so mancher Verbrenner?

Die Versicherungsprämien werden ja an verschiedenen Optionen festgemacht...

Zählen da auch unfallfreie Jahre? Gibt es den "Öffentlicher Dienst-Tarif" ? Wie hängen da die Vollkasko-, Teilkasko- und Haftpflichtversicherung zusammen?

Das einzige was hier mehrfach bereits genannt wurde ist die Steuerbegünstigung, bzw. -befreiung für einige Jahre.

Aber wie sind die Versicherungskosten und ggf. auch die Leistungen der Versicherung für bestimmte Schäden?

Versicherungsvergleiche sind unterschiedlich in den verschiedenen Regionalklassen. Der Haftpflichtbeitrag schwank je nach Region. Die Prämie wird nach der KW-Leistung berechnet. Natürlich zählen die unfallfreien Jahren genau so wie bei einem Verbrenner. Die Vollkaskobeitrag richtet sich nach dem Neuwert das Fahrzeuges. Natürlich gibt es den Öffendlichen Dienst-Tarif.

Unser Smart ist bei der HUK-Coburger versichert. Das Motörchen hat 41 kw.
Hier unsere Zahlen:
KFZ-Haftpflichtversicherung SF-Klasse 28 Beitragssatz 22 %
Vollkasko SF Klasse 28 Beitragssatz 22 %

Unter Berücksichtigung der jährlichen Fahrleistung, Wohneigentum, Stellplatz, Fahreralter usw.
zahlen wir 228,87 € jährlich. In der Vollkasko sind 300 € SB sowie 150 € SB in der Teilkasko enthalten. Einen
gesonderten Teilkaskobeitrag gibt es nicht da dieser in der Vollkasko enthalten ist.

Unser Smart ist auf meine Frau zugelassen um in den reduzierten Beamtentarif zu kommen.

Das mal von meiner Seite. Genaue Zahlen bekommt man auf der Geschäftsstelle in einem persönlichen Gespräch.

KFZ-Steuer ist ausgesetzt bis 2029. Danach wird das Fahrzeuggesammtgewicht versteuert. Der Fiskus ruft dann
45 € auf.
 
Die Prämie wird nach der KW-Leistung berechnet.
Das stimmt nicht, bzw. schon lange nicht mehr. 1996 wurde die alte Versicherungseinstufung nach kW/PS-Klassen durch die neu eingeführten Typklassen nach Schadenshäufigkeit der Modelle abgelöst. Auch E-Mobile werden, genauso wie ihre Verbrennerkollegen, in Typklassen eingeteilt, wie hier auf der Seite der HUK zu lesen ist. Dazu kommen, natürlich noch die Regionalklassen und der persönliche Schadensfreiheitsrabatt, wie Du ja auch schon geschrieben hast.
 
Je mehr Pappnasen mit einem bestimmten Typ fahren und Schäden verursachen, um so teurer wird die Versicherung. Unscheinbare Autos, die von Pappnasen gemieden werden, bleiben dadurch günstig.

Fahrzeuge mit niedrigen und hohen Typklassen

Zum Beispiel wird ein E-Auto mit 45 PS und 105 km/h keine Pappnasen anziehen.
 
Nein, sollst Du nicht! Das Thema hier lautet E-Mobilität und nicht "welche Typklassen hat ein Twingo". Wer wissen will, welche Typklassen ein Fahrzeug hat, der kann Im Verbraucherportal des GDV selbst eine Abfrage durchführen.

Also auf die Frage von Dokker 17-18 hin, habe ich unsere Rechnung angeschaut und die tatsächlichen Zahlen
berichtet. Natürlich gibt es Typklassen. Diese kann ich aus unserer Rechnung nicht entnehmen. Auch nicht aus
dem von dir verlinkten Verbraucherportal. Dort ist nur das Modell ED 451 aufgeführt. Wir haben das Modell EQ 453.
 
Ich surfe gerade mit einem Brettchen im Internet, da bin ich leider nicht virtuose mit genug, um verlinken zu können.
Virtuos bist du erst, wenn du darauf mit den Zehen schreiben kannst ;-)

Das aber nur am Rande...

Heute auf SPON gefunden:
Das sollten Sie wissen, bevor Sie ein Elektroauto kaufen - DER SPIEGEL - Mobilität

Ich finde ein ganz guter Artikel, der viele bekannte Dinge ganz gut zusammenfasst, aber auch (für mich jedenfalls) neue Informationen beinhaltet.
 
Die abgelöste (alte) Förderprämie von 4000 € wurde nicht voll in Anspruch genommen. Die jetzt aktuelle ist bis 2023 befristet. Es ist schon absehbar, das die Fördermittel nicht voll ausgeschöpft werden. Es sei
denn die Fahrzeughersteller produzieren mehr und liefern schneller wie bisher. Die Prämie wird von dem Verkäufer nach Abschluß eines rechtsverbindlichen Kaufvertrages angemeldet. Erst wenn das Fahrzeug zugelassen ist, kann die Prämie beantragt werden.

Ein privater Käufer bekommt davon die Hälfte. Bei der Fahrzeugübernahme muss der Käufer die Prämie erst zahlen und dann einige Wochen warten, bis diese ihm erstattet wird.
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Ich habe mich vergaloppiert. Also bei einem Kauf gibt der Händler eine Prämie. Ist das Auto zugelassen, bekommt
der Käufer die Förderprämie. Also schaut in dem Beitrag von @ Marcer. Da wird es erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst wenn das Fahrzeug zugelassen ist, kann die Prämie beantragt werden.

Ist das wirklich so? Das hieße ja, dass man ein gewisses Risiko trägt, wenn man spät bestellt und kein Lagerwagen kauft.

So viel ich weiß, wurde die bisherige Kaufprämie nicht voll ausgeschöpft, weil die Nachfrage als solches zu gering war. Dies könnte aber mit der neuen Kaufprämie anders werden. Mittlerweile gibt es bessere und attraktivere Angebote, zum anderen ist die Prämie als solches schon attraktiver.
 
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