Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Sag ich ja schon immer das unser Netz nicht darauf ausgelegt ist. Ich seh das ja bei meiner täglichen Arbeit das unser Leitungsnetz jetzt schon kaum Reserven hat.
Also dann doch BRENNSTOFFZELLE...? Elektro fahren mit Wasserstoff...? Aber von der Industrie hört man nichts dazu. Würde sich doch effektiv anbieten, keine Akkus, kein Ladekabel und einige Tankstellen haben sogar eine Wasserstoffzapfsäule.
 
Wir sind jetzt von knapp 13.000 kWh im Jahre 2007 runter auf 4.500 kWh im Jahre 2018. Die Differenz von 8.500 kWh hätte für gut 50.000 E-Auto-Kilometer gereicht, die wir nicht pro Jahr fahren werden. Bei uns würde sich Grundgebühren-mäßig bei einem E-Auto in der Familie nichts ändern.

Bevor eine Anschaffung ansteht, würde ich aber einen entsprechenden Stromtarif aushandeln. Denn natürlich sind die Stromkosten ein Faktor bei der Kalkulation und müssen vorab ermittelt werden. Sonst kann man keine sinnvolle Entscheidung für oder wider fällen.
 
Wir sind jetzt von knapp 13.000 kWh im Jahre 2007 runter auf 4.500 kWh im Jahre 2018. Die Differenz von 8.500 kWh hätte für gut 50.000 E-Auto-Kilometer gereicht, die wir nicht pro Jahr fahren werden. Bei uns würde sich Grundgebühren-mäßig bei einem E-Auto in der Familie nichts ändern.

Bevor eine Anschaffung ansteht, würde ich aber einen entsprechenden Stromtarif aushandeln. Denn natürlich sind die Stromkosten ein Faktor bei der Kalkulation und müssen vorab ermittelt werden. Sonst kann man keine sinnvolle Entscheidung für oder wider fällen.
Was hat sich denn bei Euch verändert um eine so große Menge Strom zu sparen?
 
Also dann doch BRENNSTOFFZELLE...?
Gerade mal gegoogelt, zusammengefasst aus mehreren Quellen beim surfen: ein Kilogramm Wasserstoff kostet gut 10,- Euro und damit kann ein Kleinwagen ca. 100 km fahren. Das ist das 2½-fache von den Diesel- bzw. Stromkosten für 100 km (mit dem 3-fachen hatte ich gerechnet, erscheint mir also plausibel).
 
Also dann doch BRENNSTOFFZELLE...? Elektro fahren mit Wasserstoff...? Aber von der Industrie hört man nichts dazu. Würde sich doch effektiv anbieten, keine Akkus, kein Ladekabel und einige Tankstellen haben sogar eine Wasserstoffzapfsäule.
Hier eine Meldung von Shell das die verstärkt Wasserstoff Tankstellen bauen werden.
Wasserstoff
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gerade mal gegoogelt, zusammengefasst aus mehreren Quellen beim surfen: ein Kilogramm Wasserstoff kostet gut 10,- Euro und damit kann ein Kleinwagen ca. 100 km fahren. Das ist das 2½-fache von den Diesel- bzw. Stromkosten für 100 km (mit dem 3-fachen hatte ich gerechnet, erscheint mir also plausibel).
Der Staat möchte nicht das fahren günstig ist. Darum wird bei LPG der Steuervorteil abgeschafft.
Statt beim Diesel den Vorteil weg zu nehmen was die Wähler verärgert hätte, hat man jetzt andere
Gründe gefunden den Dieselanteil zu verringern. Die alternativen sollen dann teurer sein.
 
Alter Trockner, alte Waschmaschine, Wasserbett, 3 große und ein kleines Aquarium, alter PC rund um die Uhr in Betrieb, diverse Elektrogeräte im Standby-Betrieb (und vor zehn Jahren zogen die noch im Standby-Betrieb spürbar Strom) ... und ein Familienmitglied hat gerne gebadet und dann noch beim Baden das Wasser (Durchlauferhitzer) laufen lassen ... :)

Mit 7.500 kWh/Jahr bei 15 Cent haben wir das Haus bezogen, bei 13.000 für 18 Cent habe ich dann die Reißleine gezogen und Maßnahmen ergriffen - fing mit jeden Tag Zählerstand notieren und resümieren, was in den letzten 24 Stunden alles betrieben wurde, an. Das war halt noch die alte Denke von früher "Strom ist da, kostet fast nichts und kommt aus der Steckdose". Wenn man dann die übrigen Familienmitglieder beobachtet, wie sie auch mal dort das Licht ausmachen, wo im Moment keines gebraucht wird, weiß man "Lessons learned" (wobei ich immer noch glaube, dass wichtigste ist, dass man mich regelmäßig beim in den Stromkasten gucken erwischen muss, dann achtet auch jeder ein bisschen selbst auf seinen Verbrauch).

Wäre aber auch schlicht nicht mehr erträglich gewesen, der Preis pro kWh war bis auf 27 Cent gestiegen. Aktuell liegt er bei 23 Cent.



Und ja, einmal im Winter bringen wir die offene Garage mit mehreren Heizlüftern auf Wärme, weil dann dort gegrillt wird. Im Sommer klappt das nicht mit dem Nachbarschaftsfest, weil immer irgendwer im Urlaub ist. Aber dieses eine Mal bleibt, das gönnen wir uns.
Gerade mit Aquarien (Meerwasser brauchen leider deutlich mehr Strom) hatten wir auch mal 10.000kwh im Jahr. Aquarien sind weg, und auch sonst wird Strom gespart wo möglich und sinnvoll. Seither haben wir zu 5 einen Jahresverbrauch von 2500-2600kwh (inkl. Ölradiator im Schlafzimmer weil die Zentralheizung da keine Leistung hat)
 
Es lassen sich alle möglichen Szenarien von Universen mathematisch erstellen, was keine (Astro)Physik darstellt. Es lässt sich sogar ein plausibles geozentrisches Weltbild mathematisch nachbilden, woran man bis vor 400 Jahren auch festhielt, bis Galilei, Kopernikus u. a. andere das heliozentrische feststellten. Damals folgte man göttlichen Päpsten, heute weltlichen Physikpäpsten, die unter Zurhilfenahme der Mathematik Formeln soweit neugestalten bis wenigstens ein passende Annäherung zur Gleichung erreicht werden kann. Nur quantenphysikalisch ist selbst das bisher nicht gelungen. Was warscheinlich nie gelingen wird, weil die Welt sich im Sinne einer deterministischen Kosmologie entfaltet.
Zb Antimaterie wurde schon nachgewiesen und sogar in speziellen Zylindern gelagert. Allein dies wäre schon eine enorme Energiequelle.
Und in der Quantenmechanik ist noch viel viel mehr möglich! Teils auch schon nachgewiesen (wie man es komerziell nutzt allerdings meist noch nicht)
 
:) von der Elektromobilität zur Antimaterie, nicht schlecht. Irgendjemand sorgt immer dafür, dass die Moderatoren nicht arbeitslos werden.
 
Zb Antimaterie wurde schon nachgewiesen und sogar in speziellen Zylindern gelagert. Allein dies wäre schon eine enorme Energiequelle.
Und in der Quantenmechanik ist noch viel viel mehr möglich! Teils auch schon nachgewiesen (wie man es komerziell nutzt allerdings meist noch nicht)
Theoretisch, auf der Ebene der Metaphysik (Philosophie) ist fast alles möglich. Gerade die Quantenmechanik zeigt, dass alles möglich sein kann. Selbst Parallelwelten.
 
Theoretisch, auf der Ebene der Metaphysik (Philosophie) ist fast alles möglich. Gerade die Quantenmechanik zeigt, dass alles möglich sein kann. Selbst Parallelwelten.
Nicht kann, ist!
Da es aber gerade um Energie für die Eautos geht, kann man vieles davon sogar ausblenden. Antimaterie existiert und ist bei Kollision mit Materie sehr sehr energiereich über 99% pure Energie. Wirtschaftlich ist nur noch nicht, die Gewinnung und Lagerung. Und selbst wenn das nie wirtschaftlich wird, so ergeben noch viel viel mehr chemische wie auch exotische Materialien und Atome wie auch Quantenmechanik Möglichkeiten der dauerhaften Nutzung. Es wäre sogar möglich Gase aus den Gasriesen zu extrahieren und für uns Nutzbar zu machen. Dazu Filter für den "Dreck" der dann leicht in der Sonne entsorgt werden kann. (Mal voll auf Scifi Modus um darzustellen was noch alles möglich ist und selbst meine Vision ist dagegen sicher schon antiquiert)
 
Wieder back to the basics?

Daimler hat seine Schubladen nochmal durchwühlt
34711870ez.jpg
 
gestern bin ich den neuen hyundai kona(technisch baugleich mit kia niro) gefahren,den mein freund seit 2 wochen hat.ich bin von 2013-2017 fast jedes e-auto gefahren,und hatte in der zeit selber einen nissan leaf und 3 tesla model s.
der kona macht wieder ein neues fass auf,das beste ,was es momentan am elektro markt gibt(tesla ausgenommen),reale reichweite mit klima/heizung knappe 400km.
mein leaf wurde mit 12.500.-euro gefördert,das spielt es leider nicht mehr.
da ich keinen arbeitsweg habe,und auch keine firmenmäßige abschreibung mehr habe,kostet mich die kiste volle 45.000.-euro.
am überlegen bin ich ,aber sinnvoll begründen kann ich es nicht.
aber wer einmal elektrisch gefahren ist,der bleibt lebenslang infiziert.
 
gestern bin ich den neuen hyundai kona(technisch baugleich mit kia niro) gefahren,den mein freund seit 2 wochen hat.ich bin von 2013-2017 fast jedes e-auto gefahren,und hatte in der zeit selber einen nissan leaf und 3 tesla model s.
der kona macht wieder ein neues fass auf,das beste ,was es momentan am elektro markt gibt(tesla ausgenommen),reale reichweite mit klima/heizung knappe 400km.
mein leaf wurde mit 12.500.-euro gefördert,das spielt es leider nicht mehr.
da ich keinen arbeitsweg habe,und auch keine firmenmäßige abschreibung mehr habe,kostet mich die kiste volle 45.000.-euro.
am überlegen bin ich ,aber sinnvoll begründen kann ich es nicht.
aber wer einmal elektrisch gefahren ist,der bleibt lebenslang infiziert.
Erzähl mal bitte mehr über den Alltag über deine Empfindungen etc. Fasziniert bin ich auch davon. Leisten kann ichs mir zwar nicht aber interessiert bin ich!
 
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