Der Energieaufwand zur Herstellung müsste geringer sein,als die effektive Energieabgabe.Ob Lithium oder Wasserstoff .Dann wär der Beweis für ein Perpetuum Mobile endlich erbracht ! Daraus wird natürlich nie was wegen der Umwandlungsverluste,die bei Herstellung und Betrieb eines Gerätes vorhanden sind.
Gruß Manebo
Auch wenn das schon mehr als oft erklärt wurde - hier nochmal:E- Auto...naja, das ist so ein Thema, es geht doch dabei auch um folgendes: Ist überhaupt eine Flächendeckende Infrastruktur vorhanden, kann ich unmittelbar zu Hause Laden? Nein weil Sammeltiefgarage! Sollten in den nächsten Jahren mehrere Garagenmieter bei uns ein E-Auto nutzen, wäre die frage wer kommt zuerst, der lädt zuerst, wer ist als letzter dran!! Wie weit komme ich mit einer Akkufüllung?
Haltbarkeit des Akkus, 5-7 Jahre, danach langsam Leistungsverlust, wie beim Handy, ist immer schneller leer! Was kostet dieser dann Neu!
Komme ich ohne Ladepausen ans Fernziel! Oder: sind die Ladestationen frei oder funktionieren sie?
Wenn der Urlaub (der ja auch mal weiter als 200-300 Km sein kann) ansteht.
Was wird in kauf genommen um z.B. das nötige Kobalt oder Lithium zu gewinnen!
Was kostet die Entsorgung des Alten Akkus, ist dieser dann auch entsorgt, oder wird er irgendwo zwischengelagert!!!
Ich habe Filme gesehen aus Australien, Kobaltabbau durch Kinderarbeit, absolut ohne Schutz per Hand in ungesicherten Tunneln im Kongo und nicht zuletzt Chile, in der Atacamawüste z.B. die zeigen wie Salzwasserseen mit Grundwasser Hochgepumt werden, um dann in der Sonne zu Verdunsten damit etwas Lithium gewonnen wird! Der Wasserverbrauch dabei ist absolut enorm.
Das dabei ein nahe gelegenes Dorf kaum noch Wasser in den Brunnen hat wird dabei in kauf genommen und natürlich nicht erwähnt! Das finde ich absolut Sch.....! Von Verseuchten Böden mal ganz abgesehen, denn viele Chemikalien die zu Trennung gebraucht werden, werden nicht unbedingt in der Entsorgung landen!
Pro 1 Tonne so gewonnenen Lithiums verdunsten 2.000 Tonnen Grundwasser!!!. Also in Ärmeren Ländern Wird z.B. benötigtes Grundwasser Verplempert, damit wir hier in Europa Umweltziele erreichen, die natürlich keine sind, weil ein E-Auto ist keine Lösung, die Produktion und Entsorgung des Akkus Verursacht mehr Umwelt Emulsionen als ein Moderner Benzinmotor in mehreren Jahren und bei einer Laufleistung von ca. 50 TKM.
Bis der Akku Einbaufertig ist, hat er mehr Schadstoffe Produziert als Verbrenner Motoren in den ersten 2 Jahren seiner Laufleistung! Mal ganz abgesehen von der aufwändigen Entsorgung!
Also, ganz zu schweigen wenn es mal zum Unfall kommt und so ein E-Auto Feuer fängt! Hab Berichte gelesen das so ein Auto, wenn der Akku einmal Brennt, bis zu 48 Std. in ein Gefäß mit Wasser getaucht werden musste, bis das Feuer aus war!!!
Ist das E-Auto wirklich Zeitgerecht?! Also, so Umweltfreundlich wie es uns angepriesen wird, ist es ja wohl nicht!
Die Regierung bietet aber E-Auto Zuschuss von zig Tausend € an....
Nein, ich werde kein E-Auto kaufen...
Wäre evtl. Wasserstoff eine brauchbare Lösung...?
In diesem Sinne schönes WE.
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Nein, Wasserstoff ist, war, wird und kann nicht die Lösung sein. Das Kernproblem ist der Wirkungsgrad: Pro eingesetzter kwh werden beim Akkubetriebenen eAuto nach allen Ladeverlusten etc. um 75% nutzbar. Beim Wasserstoff sind es um die 30% und bei Benzin oder Diesel sogar noch weniger.
Dann kommt hinzu, dass ein Akkueauto theoretisch überall "betankt" werden kann. Für den Wasserstoff gibt es diese Infrastruktur nicht im Ansatz. Auch für den immensen Energiehunger, der bei einer nennswerten Umstellung auf Wasserstoff entstehen würde gibt es keine Lösung. Und obendrein ist die Technik im Fahrzeug letztendlich nicht besonders haltbar und wird niemals ein Laufleistungspotential wie die Akkutechnik erreichen.
Wasserstoff ist Verbrennerdenke - man fährt zur Tanke und macht die Karre voll. Davon muss man sich verabschieden bzw. sich von der neuen Technik überzeugen lassen.