Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Die Absicherung eines Querschnittes bestimmt maßgeblich auch die VERLEGEART , es ist auch ein Unterschied ob ein Kabel oder Einzelleiter verwendet wird

Ist eine Leitung zu dünn bezogen auf die Länge kann der KURZSCHLUSS STROM "IK" nicht mehr fließen .....

Das brauchen LAIEN aber auch nicht verstehen

Der Vergleich mit dem EHERD sollte dazu dienen sich zu veranschaulichen was die Leistungsaufnahme von Ladestationen angeht

Solange alle nicht 2 Schritte vorraus denken ( Harmoniesierung / Vereinheitlichung des Akkus ) wird Laden im Privathaushalt zum teuren Supergau werden

Wir sollten nicht Strom zum Laden tanken sondern den geladenen Akku "tanken" dann kann ich den Faktor Zeit der AKKULADESTATION überlassen

Was in der dritten Welt an Umweltvergewaltigung betreffend Li "Produktion" betrieben wird sollte jeder mal googlen

Bei den "Energiesparlampen" wollte es am Anfang auch niemand glauen das sie hochgiftig sind

"Möge der Strom mit Euch sein" ...

Euer Elektriker
 
@macer
Sorry, hast recht! Ich habe das Datum übersehen...

@xanti0
Lithium wird vorwiegend in der "zweiten" Welt produziert (Chile), dann kommt Australien und dann China. Das Problem vor Ort sind die Wasserquellen und das Absinken des Grundwasserspiegels. Das ist bekannt. Aber die Gewinnung fossiler Energieträger ist auch nicht besser, wenn Du Dir z.B. das Nigerdelta, russische Öl- und Gasfelder, Fracking in den USA oder richtig pervers die Ölsandverarbeitung in Kanada anschaust.
Übrigens, dass ESL nicht gerade umweltfreundlich sind war schon immer bekannt. Sind es doch nichts anderes als kompakte Leuchtstofflampen die Quecksilber enthalten.
 
Wir sollten nicht Strom zum Laden tanken sondern den geladenen Akku "tanken" dann kann ich den Faktor Zeit der AKKULADESTATION überlassen

Was in der dritten Welt an Umweltvergewaltigung betreffend Li "Produktion" betrieben wird sollte jeder mal googlen

Bei den "Energiesparlampen" wollte es am Anfang auch niemand glauen das sie hochgiftig sind

"Möge der Strom mit Euch sein" ...

Euer Elektriker
Oh neee - schon wieder Verbrennerdenke. Niemand, der auf ein eAuto gewechselt ist vermisst eine Tankstelle. Es besteht gar nicht die notwendigkeit einen Akku zu wechseln und auch die Ladezeit ist eigentlich gar kein Thema.

Es handelt sich nur um den Gadanken, dass man sein Treibstoff irgendwo füllen möchte. Das hat sich aber erledigt - die Tankstelle ist im/am Haus und das Auto ist jeden Morgen voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange alle nicht 2 Schritte vorraus denken ( Harmoniesierung / Vereinheitlichung des Akkus ) wird Laden im Privathaushalt zum teuren Supergau werden
Verstehe ich nicht. Das Laden im Privathaushalt ist die schonendste und günstigste Variante ... und es geschieht tausendfach jeden Tag.

Wie viele Elektroautos hast Du schon zuhause geladen?
 
Beim stöbern im Netz gefunden und auch das ist Wahrheit die man wissen sollte.
Der ganze Beitrag ist interessant, besonders ab Minute 25.

E-Auto
 
Beim stöbern im Netz gefunden und auch das ist Wahrheit die man wissen sollte.
Der ganze Beitrag ist interessant, besonders ab Minute 25.

E-Auto
Den haben wir vor rund einem Jahr hier im Forum schon groß und breit diskutiert. Und ich meine, der wäre auch Anlass für die Entschuldigung von Herrn Schürle an seine Kunden gewesen, die wir ebenfalls hier diskutiert haben.
 
@Intrepid - ich kannte den Beitrag vom WDR noch nicht. Ich wußte nur aus vielen Quellen das die Akku-Technik leider auch nicht die optimalste Technik ist - leider. Denn Wasserstoff wird wohl eher, wegen der größeren Fexibilität, mehr bringen. Leider hat man aus Marketinggründen die Entwicklungskapazität in die verkehrte Richtung gelenkt. Man wollte auf biegen und brechen weg vom Verbrenner, wegen dem schlechten Image nach dem Skandal.
Ich denke mal das man das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hat. Für mich ein weiterer Skandal, aber wir kleinen Würstchen sollen halt nur kaufen und nicht rummaulen. Und dabei hab ich mal was vom "..König Kunden.." gelesen. Aber da war wohl eine Revolution von der keiner was mitbekommen hat.
 
Ich wußte nur aus vielen Quellen das die Akku-Technik leider auch nicht die optimalste Technik ist - leider. Denn Wasserstoff wird wohl eher, wegen der größeren Fexibilität, mehr bringen.
Das hatten wir hier schon oft diskutiert. Wasserstoff ist bzgl. der E-Mobilität gar keine Wahl. Der Gesamtwirkungsgrad mit Brennstoffzellenantrieb ist vom Gesamtwirkungsgrad schlecht und nicht besser als ein guter Diesel. Von 100% Strom bleiben beim batterieelektrischen Auto noch etwa 70% für den Vortrieb übrig. Beim Wasserstoffantrieb bleiben nach der ganzen Kette nur zwischen 20 und 35% übrig. Das kannst Du hier anschaulich als Grafik sehen. Die Vor- und Nachteile der Brennstoffzellentechnik werden hier gezeigt. Da wird auch anschaulich aufgezeigt, dass die Nachteile eindeutig überwiegen. Übrigens genauso wie hier.
Für mich ein weiterer Skandal, aber wir kleinen Würstchen sollen halt nur kaufen und nicht rummaulen. Und dabei hab ich mal was vom "..König Kunden.." gelesen. Aber da war wohl eine Revolution von der keiner was mitbekommen hat.
Es ist also kein Skandal, nicht mal ein Skandälchen. Und auch keine Revolution. Und König Kunde wollte früher auch keinen Gurt, keinen Kat... Nüchtern betrachtet, bleibt z.Zt. nur noch das BEV übrig.
 
Ich wußte nur aus vielen Quellen das die Akku-Technik leider auch nicht die optimalste Technik ist - leider.
In 10 Jahren kannst Du wählen, Verbrennerautos gibt es dann nicht mehr neu. Entweder ein Elektroauto für 20.000,- Euro oder ein Wasserstoffauto für 50.000,- Euro.

Verstehst Du, warum es viel mehr Elektroautos als Wasserstoffautos geben wird?

Aber nur, wenn die Elektroautos jetzt schon in Massen gekauft werden. Sonst werden sie nicht weiter entwickelt werden. Und die Kaufprämie gibt es nicht ewig, deshalb müssen sie weiterentwickelt werden.
 
@DaciaBastler und @Intrepid das ist mir alles klar, nur am Wasserstoffauto hat man sehr schnell aufgegeben, zu schnell für mich. Ich werde das Ende der Verbrenner wohl nicht mehr erleben. Das mit dem Verbrauch und den kosten finde ich auch zu kurz gerechnet. In Großstädten fehlt Infrastruktur und bei uns auf dem platten Land weiß man noch nicht mal was das eigentlich ist. Hab kurz vor Weihnachten eine Diskussion an der ladesäule mitbekommen... Allein deswegen für mich ein Unding, die Ladezeiten und die Reichweiten.

Ihr seid jünger, für Euch ein Thema, aber denkt an meine mahnenden Worte..
 
Das hatten wir hier schon oft diskutiert. Wasserstoff ist bzgl. der E-Mobilität gar keine Wahl. Der Gesamtwirkungsgrad.........
Genau, das hatten wir schon diskutiert und auch Gründe genug angeführt, die FÜR Wasserstoff sprechen
Der schlechte Wirkungsgrad ist auch kein echtes Argument, da die Forschung daran nicht konsequent weitergeführt wurde.
Brennstoffzellenfahrzeuge gibt es seit den frühen 2000ern. Da war an ein Elektroauto nach heitigen Maßstäben gar nicht zu denken.
Hätte man 2000 die gleiche Energie in die Brennstoffzellenentwicklung gesteckt, wie zuletzt in die E-Auto Akkus, wären die heute überhaupt kein Thema.
 
Ihr seid jünger, für Euch ein Thema, aber denkt an meine mahnenden Worte..
Danke :prost:

Ich werde dieses Jahr 60.

Und ich hoffe, dass ich bei demnächst irgendwann nachlassender Reaktionsfähigkeit auf ein autonomes Auto wechseln kann anstatt andere fragen zu müssen, ob sie mich bitte kutschieren würden. Und autonome Autos werden zu 99% elektrisch angetrieben sein.




Hätte man 2000 die gleiche Energie in die Brennstoffzellenentwicklung gesteckt, wie zuletzt in die E-Auto Akkus, wären die heute überhaupt kein Thema.
Hast Du nicht irgendwann geschrieben, der Strom würde knapp bei so vielen Elektroautos?
 
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