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..upp's, hast Recht sind 30 000, aber die sind noch nicht mal produziert...Du hast ne 0 vergessen....
Der Anteil an Elektro-Pkw (BEV) stieg von 0,3 Prozent (136.617) am 1. Januar 2020 auf 0,6 Prozent (309.083)Mich würde mal interessieren wieviele davon mit Akku-Technik fahren..?
Bei Statista findest Du fast alles. Z.Zt. zugelassen sind in D (Stand Juli 2021) insgesamt 48,249 Mio PKW. Zugelassene Elektroautos sind (ebenfalls Stand Juli 2021) 438.950. Innerhalb von sechs Monaten ein Steigerung um 129.867 Fahrzeuge und damit eine Zunahme von 0,3% auf insgesamt 0,9% des gesamten Fahrzeugbestands.In Deutschland sind ca. 48,5Mio Fahrzeuge laut 'Tante Goggel' zugelassen...
Mich würde mal interessieren wieviele davon mit Akku-Technik fahren..? Da sind 3000 Bestellungen nix.
Zwischen dem 1. Januar und 30. September wurden 236.695 reine Elektros neu zugelassen.In Deutschland sind ca. 48,5Mio Fahrzeuge laut 'Tante Goggel' zugelassen...
Mich würde mal interessieren wieviele davon mit Akku-Technik fahren..? Da sind 3000 Bestellungen nix.
Die Datenlage ist jetzt schon ausgezeichnet, allerdings und das ist eine berechtigte Kritik, sind diese Daten schlechter auffindbar und dann oft noch in einer eher schwer verständlichen Form. Aber deshalb verurteile ich niemanden. Wer allerdings wieder besseren Wissens immer wieder Argumente hervorholt, die schon zigmal widerlegt wurden und da diese Quellen auch hier ganz leicht auffindbar sind, der muss damit rechnen, dass manche mittlerweile nur noch genervt sind.Nur dort ist die Datenlage bei weitem besser als hier in der Akku-Technik - aber auf die allergeringste Kritik darüber wird geurteilt wie im Mittelalter über einen "Glaubenszweifler".
Diese Ansätze gibt es und es wird auch ein Mix aus verschiedenen Energieträgern kommen. Allerdings dann abhängig vom Anforderungsprofil. Der private PKW-Verkehr muss sich da dann aber ziemlich weit hinten anstellen, denn zuerst werden andere industrielle Bereiche versorgt werden. Des Weiteren ist einfach der Gesamtwirkungsgrad des ganzen Systems, also von der Energieerzeugung über den Transport, bis schlussendlich zum Antriebsrad, beim Akku-System am höchsten. Verlinkungen findest Du hier im Thread einige. Das immer wieder gern genannte System Brennstoffzelle ist zum einen wirkungsgradtechnisch deutlich schlechter und zum anderen auch vom Umweltgedanken her nicht problemlos, da auch hier seltene Rohstoffe zum Einsatz kommen müssen, deren Abbau alles andere als umweltfreundlich ist. Noch dazu sind diese, wie z.B. Platin, gar nicht in der Menge verfügbar, wie sie eigentlich dafür notwendig wären. Außerdem musst Du über den deutschen Tellerrand hinausblicken! Wenn Du Länder wie die USA anschaust, bei denen es keine Vorgaben bzgl. BEV gibt, und auch dort die Hersteller auf Batterietechnik setzen, obwohl auch an anderen Arten des Antriebs und der Energiebereitstellung im Fahrzeug geforscht wurde, dann kann man davon ausgehen, dass mittelfristig dieses System große Vorteile bietet. Es ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, dass sich das auch wieder ändern kann.Es gibt Ansätze für andere Systeme der Energiesubstitution der fossilen Brennstoffe, nur die werden nicht weiter verfolgt. Stattdessen wird zur Image-Aufpolierung das Akku-System propagiert, aber ist es wirklich das bessere..? Oder schütten wir das Kind mit dem Bade aus..? Ich bin da unsicher.
Da kommt das individuelle Profil zum Tragen. Noch sind E-Autos sicher nicht für jeden geeignet, aber das ändert sich z.Zt. rasend schnell. Momentan überwiegen als Nutzer die, die auch geeignete Lademöglichkeiten haben. Sei es zu Hause, in der Nähe oder beim Arbeitsplatz.Für eine Bewertung ist es zu früh, aber persönlich würde ich ihn nicht kaufen. Dauernd nach einer Säule suchen ist nervig. Es sind noch viel zu wenige und ich kann auch nicht dauernd meine Arbeit verlassen weil ich den Ladeplatz verlassen muß. Ich warte da erstmal ab.." war seine Antwort auf meine Frage.
Das klingt aber nicht danach, dass er ihn freiwillig fährt. Ich werde meinen Spring fahren, weil ich in fahren möchte und deshalb habe ich eine Wallbox und brauche auch keine Ladesäulen zu suchen.Dauernd nach einer Säule suchen ist nervig. Es sind noch viel zu wenige und ich kann auch nicht dauernd meine Arbeit verlassen weil ich den Ladeplatz verlassen muß. Ich warte da erstmal ab..
..fährt er auch nicht, ist sein Betriebsfahrzeug. Er ist auch kein bisheriger Dacia-Fahrer. Das er da der Marke Dacia schon mit 'Vorbehalte' gegenüber steht nehme ich mal so an. Aber ich hab ihn nach seinen direkten Eindrücken gefragt, nicht mehr und nicht weniger.Das klingt aber nicht danach, dass er ihn freiwillig fährt. Ich werde meinen Spring fahren, weil ich in fahren möchte und deshalb habe ich eine Wallbox und brauche auch keine Ladesäulen zu suchen.
Das bleibt Dir unbenommen! Das Verkehrsproblem hat man auch, wenn man 1:1 Verbrenner durch E-Autos ersetzt. Aber das ist eher das Problem in urbanen Regionen, dort wird auch der Individualverkehr eingeschränkt.Ich behalte mir aber vor der Akku-Tnechnik kritisch gegenüber zu stehen, denn ich sehe es nicht als die generelle Lösung des Klima-Problems und Mobilität.
Wie leider bei allen Arten der Mobilität. Und die Schäden, die durch die Ölförderung und den Transport entstanden sind nicht minder klein. Allerdings bietet die E-Mobilität die Chance, diese Rohstoffe zu recyclen. Was auch schon z.T. gemacht wird. Nebenbei eröffnet sich aber bei steigender Nachfrage auch eine Rentabilität der Förderung in Deutschland. Im Gegensatz dazu ist verbranntes Öl einfach nur weg und das CO2 dann wieder aus der Atmosphäre zu bekommen ist deutlich schwieriger.Das sehe ich anders, denn allein durch die Rohstoffgewinnung wird viel Umwelt zerstört.
Ein Problem, das nur zum Teil existiert, weil viele immer noch in der "alten Welt des Verbrenners" denken und zum anderen wird das "Problem" immer mehr gelöst. Noch dieses Jahr soll ein Auto mit Graphen-Akku auf den Markt kommen, dessen Akku in nur 8 Minuten auf 80% geladen werden kann. Es geht also schnell, wenn man will und weit weg ist das nicht mehr. Aber wie hätte man es denn besser machen können? Sag jetzt bitte nicht Brennstoffzelle oder E-Fuels. Letztere wären eine Lösung für die bestehende Fahrzeugflotte, wenn genügend erneuerbarer Strom vorhanden ist. Aber leider gibt es genügend Leute die grundsätzlich erst einmal "dagegen" sind.Dazu das noch weit von einer Lösung entfernte Problem des Akku-Ladens. Das hätte man besser machen können.
Wie leider bei allen Arten der Mobilität. Und die Schäden, die durch die Ölförderung und den Transport entstanden sind nicht minder klein.
Und das wäre?...Man sollte das Problem generell lösen. ...