Ein Tesla hat wirklich ein tolles System verbaut. Der Monitor ist sehr übersichtlich aufgebaut. Fernsehen kann man damit auch.
Ich errechne eine Differenz von 2,21 kw. Der Verbrauch dürfte die Heizung sein inkl. von dem Systemverbrauch vom Fahrzeug. Also insgesammt beträgt der Verbrauch 16,71 kw. auf 100 km.
Für uns geht das in Ordnung denn ein ID 4 oder DB 250 EQA erreicht fast den gleichen Wert im Sommer mit Klimaanlage. Beide lagen um die 15,5 kw auf 100 km.
Unser Smart liegt bei den aktuellen Witerrungsverhältnissen um die 14,5 kw/100 km. Also fällt der Gewichtsunterschied gar nicht mal so tolle auf im Verhältniss 1 Tonne zu 1,8 Tonnen. Dazu im Verhältnis von einem 17 kw Akku zu einen denke ich 60 kw Akku.
Wer mobil sein will und/oder muss, braucht dazu Energie und die kostet. Wir werden weiterhin 3 Jahre elektrisch fahren. Das vermeidet einiges an CO2. Das bei der Stromproduktion CO2 anfällt ist so. Allerdings ist die Menge an CO2 bei der Stromerzeugung geringer wie der CO2 Ausstoß bei den vielen Verbrennern. Wenn ich nun sehe das die Kraftwerke ein gesteigerstes Interesse daran haben den CO2 Ausstoß zu verringern, trage ich mit einem BEV dazu bei. Die Kraftwerksbetreiber sind besser und leichter zu überwachen wie die vielen Verbrennerfahrzeuge. Zudem modernisieren die Kraftwerksbetreiber immer mehr ihre Anlagen um weniger CO2 zu produzieren.
Auch die Stromnetze verbrauchen Strom. In jedem Umspannwerk entstehen Verluste. Auch diese wurden schon teilweise und werden in naher Zukunft ertüchtigt. Die Transformatoren wurden und werden ausgetauscht. Das verschlingt jede Menge Geld. Das ist aber auf lange Sicht sehr gut investiert, weil durch die bessere Technik die Verluste stark reduziert werden.
Die Grundversorger ziehen die Strommenge abzüglich der Selbsterzeugten aus dem Verbundnetz. Je mehr Strom aus erneuerbaren Energien in ihrem Versorgungsgebiet kommt, desto weniger müsen die an der Strombörse einkaufen und senkt deren CO2-Abgabe.