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Die Norweger haben vor der E-Mobilität ohne viel Murren 25% Mehrwertsteuer und diverse andere Abgaben auf Autos gezahlt.
Die "geplante Obsoleszenz" wurde bisher nicht einmal nachgewiesen und ist daher eher eine "urban legend". Schon 2016 gab es vom Umweltbundesamt eine Studie, die dies nicht nachweisen konnte.
Was die meisten nicht verstehen wollen: die Umwelt interessiert nicht. Es geht am Schluss nur um eins: GELD und MACHT.
Naja Marx hat nicht alles wissen können aber ab und zu hat er doch noch immer RechtDas stellte ein Deutscher schon 1867 fest und beschieb, wie es funktioniert
Bis da kann ich dir nur zustimmen.Es ist ja unter dem Strich auch sinnvoll eher kleine sparsame Autos zu Fördern wie dicke SUVs, [...]
Ein Selbstzitat..."Zwei Millionen Kilometer oder 16 Jahre Laufzeit: Herbert Diess, Vorstandvorsitzender der Volkswagen AG [...]
Das glaube ich nicht.Ehrlich, die Elektromobilität wird sich in ca. 10 Jahren erledigt haben, dann sprechen wir über Wasserstoff. Wenn man ehrlich ist und das E-Auto von der Herstellung bis zur Verschrottung betrachtet ist es alles andere als Umweltfreundlich und CO2 neutral. Ganz zu schweigen von der Rohstoffgewinnung durch Kinderhände. Auch sind werden die Kosten für Strom immer höher, das kann sich Otto Normalverbraucher dann auch nicht mehr leisten, wohl dem der genug Geld hat für ein Eigenheim mit Solaranlage hat, somit profitieren wieder all nur die Reichen von Subventionen und Zuschüssen. Der normale Verdiener mit zwei Kindern kann sich ein E-Auto nicht wirklich leisten. Wenn man sich jetzt noch die Wohnlagen in Großstätten ansieht, zum Beispiel Mehrfamilienhäuser mit 20 oder mehr Mietparteien, wie sollen die denn ihre E-Autos laden, selbst wenn sie sich eins leisten könnten ginge das nicht.
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