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Das sehe ich ähnlich. Unsere größten Probleme aktuell - denke ich - ist die Vermülliung der Ozeane, die Verseuchung des Grundwassers und die Zerstörung von Lebensräumen. Die unausweichliche und endgültige Verknappung von fossilen Energien hingegen ist unausweichlich. Es ist einfach nichts mehr da was man verfeuern könnte. CO2 ist ein politisch hochstilisiertes Thema., welches zwar auch wichtig ist, aber in der Priorität völlig überbewertet ist.Grafik 3 zeigt recht eindrucksvoll: der Mensch ist für die Schäden an der Biosphäre verantwortlich - nicht ein Klimawandel.
In den Modellrechnungen, ob die Flächen für den Nahrungsgewinn ausreichend sind, auch 12 Mrd. Menschen satt zu machen, findet man tatsächlich oft keine Zeile für das, was diejenigen Tiere fressen sollen, die uns Menschen nicht als Nahrung dienen. Das ist ein grober Fehler. Aber das ist wirklich kein Thema für ein Autoforum.Grafik 3 zeigt recht eindrucksvoll: der Mensch ist für die Schäden an der Biosphäre verantwortlich - nicht ein Klimawandel.
Meine Hoffnung ist, dass die Kernfusion unsere Energieprobleme lösen wird. Und sie wird kommen - letztendlich dann, wenn sie kommen MUSS.
Hier geht es darum, dass die entwickelten Länder so schnell wie möglich auf fossile Energien verzichten und diese den Entwicklungsländern lassen.
Wenn du hier schon Vollzitate aus anderen Quellen einfügst, sollten diese auch als solche gekennzeichnet werden und dazu eine Quellenangabe erfolgen.Ach ja, wegen dem bösen CO2.
Selbst Gen4 Brut Reaktorgenerationen würden Jahrzehnte in der Umsetzung brauchen. Und da reden wir über eine Technologie die man kennt, die funktioniert und von denen schon ein paar Reaktoren am Netz sind.
Die Entwicklungsländer übernehmen die Techniken, die bei uns zur Ölverbrauchsvermeidung eingeführt werden, mit zeitlichem Verzug. Ich denke, dass man sich diesen Weg unter Betrachtung der Anteile am Verbrauch leisten kann.Fazit: das Öl wird so oder so verbrannt.
Und statt das wir entwickelten Länder uns auf den Arten und Umweltschutz konzentrieren (und da ist es bereits 5 nach 12), konzentrieren wir uns auf die dekarbonisierung - die keinen Einfluss auf den CO2 Gehalt in der Atmosphäre hat weil die stark wachsenden Entwicklungsländer das eingesparte Öl verbrauchen.
Ja, vor allem fehlte eine Art noch völlig, der Homosapiens (gibt es erst seit +- 300.00 bis 500.000 Jahren).Vor 66 Mio Jahren war die globale Durchschnittstemperatur deutlich höher, der CO2 Gehalt mehr als doppelt so hoch und die Artenvielfalt ein vielfaches von heute.
Das Problem ist nicht die Temperatur (oder CO2) an sich sondern wie schnell der Wechsel vor sich geht. Passiert das zu fix kann die Tier- und Pflanzenwelt sich nicht anpassen.Was bringt es die globale Durchschnittstemperatur auf Eiszeitniveau zu halten
Damals waren es aber auch völlig andere Lebewesen die umherzogen. Das es sie heute nicht mehr gibt liegt daran das sich die Lebenverhältnisse drastisch änderten!Vor 66 Mio Jahren war die globale Durchschnittstemperatur deutlich höher, der CO2 Gehalt mehr als doppelt so hoch und die Artenvielfalt ein vielfaches von heute.
Da vermischst du zwei Dinge, der von Menschen vor Jahrzehnten angestoßene Klimawandel fängt ja gerade erst an Wirkung zu zeigen.Grafik 3 zeigt recht eindrucksvoll: der Mensch ist für die Schäden an der Biosphäre verantwortlich - nicht ein Klimawandel.
Nicht nur. Das von Dir angesprochene Manhattanproject war rein militärisch und hatte nichts mit einer zivilen Nutzung zu tun. Wie im Übrigen auch die gesamte Kerntechnik aus dem militärischen Bereich kommt. Und da unterscheiden sich die Dinge fundamental. Bei militärischen Dingen spielen meist Kosten und die Menge der am Projekt arbeitenden Personen keine besonders große Rolle. Bei zivilen Projekten Projekten sieht das anders aus. Außerdem führen meist viele Wege nach Rom. Weshalb sollte dann alle Energie auf ein bestimmtes Teilprojekt verwandt werden, dessen Ausgang völlig unklar ist und das erst in Jahrzehnten, wenn überhaupt, nutzbar ist? Ein diversifizierter Ansatz mit Forschungen in vielen unterschiedlichen Bereichen ist da bedeutend zielführender.Es ist nur eine Frage des Wollens. Das Manhattenprojekt hatte beispielsweise mehr als 150000 Mitarbeiter. Wieviele arbeiten aktuell an der Kernfusion?
Du nennst Dinge, die auf die batterieelektrischen Autos folgen werden. Die gibt es noch nicht, wir reden hier von einer marktreifen Übergangstechnik bis dahin.Grünökologisch wertvolle Alternativen zum Stromer sind immer willkommen. Synthetische Kraftstoffe meinetwegen oder Wasserstoffverbrennung (Explosive Mischung).
Genau, ich guck schon mal über den Tellerand hinaus. Wir benötigen ganz schnell die Elektrowende in eine mobile grüne Zukunft. Ich finde synthetische Kraftstoffe und Hydrogen super spannend. Und wer Spaß am E-Auto hat, soll sich ihn gönnen.Du nennst Dinge, die auf die batterieelektrischen Autos folgen werden. Die gibt es noch nicht, wir reden hier von einer marktreifen Übergangstechnik bis dahin.
Und klar, die Welt bleibt im Wandel. So lange, wie es Kutschen gab, gibt es keine fossilen Verbrenner. Und so lange wie es die fossilen Verbrenner gab, wird es keine Elektroautos geben.