Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Okay, bei solcher Ignoranz bin ich raus.

Selbst wenn das Fundament bleibt. So what?
Wieso machen wir eigentlich das ganze Theater mit der Energiewende? Mein Gott, selbst wenn die Erde sich um 2 Grad erwärmt. Dann hat die Nordsee statt 21 Grad halt 23 und auf Sylt ist es im Sommer nicht 27 sondern 29 Grad warm. So what, schön für die Touristen.

Und mit dem Ozonloch stellen sich die Australier aber auch an. Sollen die halt alle einen Hut aufsetzen.

Echt jetzt?

Ein besserer Ansatz wäre nicht die Wahl zwischen Pest und Cholara, sondern eine Lösung, die beides verhindert.


die Fundamente werden nicht zurückgebaut, sondern an gleicher Stelle dann modernere Anlagen hingesetzt.
Zu diesem Punkt: Nein, nicht immer. Sämtliche Anlagen bei uns in der Umgebung dürfen nach den neuen Regeln (z.B. Abstand) nicht sein. Die aktuellen haben Bestandsschutz, aber wenn die Anlagen verschwinden, muss zurückgebaut werden.

Wenn die modernen Anlagen größer werden, kannst Du die alten Fundamente auch nicht einfach übernehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei anderen Energieträgern diese aber nonchalant untermalen Tisch fallen.
Das ist einfach eine in den Raum gestellte Behauptung. Wie wäre es mit Quellen?
Der Preisunterschied zwischen erneuerbaren Energien und Kernenergie zugunsten der Windkraft, Solarenergie usw. beruht nun mal nicht auf den angeblichen Ausnahmen für Windkraft on shore.
Für die Anlagen gelten die gleichen Regeln wie für andere Industrieanlagen wie in vielen Gewerbeparks auf ehemaligen Zechengeländen und Industrieflächen zu beobachten.
Wenn angeblich die Kostenvorteile der Erneuerbaren Energien nur auf Taschenspielertricks mit Subventionen beruhen, beleg das doch bitte mit ein paar Quellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ein gebrauchter Tesla noch einen sehr hohen Restwert hat ist ja häufiger zu lesen aber
mit anderen Preisklassen wird das sehr undurchsichtig bzw. gar nicht kalkulierbar.
Die Hersteller verwenden viel Mühe darauf, durch Ausststtungsvarianten und Länderspezifische Preise einen Vergleich zu erschweren. M. M. n kann man nur versuchen, vom günstigsten Preis im EWR ausgehend, selbst auszurechnen was ein BEV gebraucht wert ist.
Tesla macht es mit sehr übersichtlicher Sonderausstattung und online Preisauskunf sehr leicht.
Andere Hersteller geben online keine klare Preisauskunft für die jeweiligen Länder.
Es scheint fast so, als habe der Deutsche Kunde gar kein Interesse an Preistransparenz über Ländergrenzen hinweg.
 
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Meine Meinung; Entweder so oder so

so oder so.jpg

oder so und so ? ;)
Hinten stehen 15.000 Euro, Gas-Reichweite 500km. Vorne stehen 38.000 Euro, E-Reichweite 350km

oder soso.JPG
 
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Meine Meinung; Entweder so oder so

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oder so und so ? ;)
Hinten stehen 15.000 Euro, Gas-Reichweite 500km. Vorne stehen 38.000 Euro, E-Reichweite 350km

Anhang anzeigen 120154
Ich bin auch froh für die nächsten 4-6 Wochen zum E-Auto noch ein LPG Auto zu haben. Das E-Auto hat dann unterm Strich nichts gekostet, sonder Geld verdient. Ende Juni geht der LPG Wagen dann wieder in den vorläufigen Ruhestand :dance:
 
Der Tesla gehört einem Freund von mir, er hatte ihn im September erhalten und schon zweimal
Elektronikprobleme gehabt. Kofferraum öffnete nur halb und über Nacht urplötzlich 2.600 km
mehr auf dem Tacho. Jedesmal musste er nach Mannheim, 100km von hier, dann mit dem Zug zurück.
Seit April würde sein Wagen 7.000 Euro mehr kosten. Da sind wir mit 300 oder 600 Euro Preisaufschlag
in ganz anderer Liga. Für seine Wallbox wurde Förderung zugesagt, tatsächlich gab es nichts.
Am Lidl (glaube ich) ist es vorbei mit kostenlos aufladen. Da steht oft ein Securitymann und kontrolliert
den Einkaufszettel und die Zeit.

Wir hatten mal Probefahrten gemacht, bei Tacho 150 braucht er 25 kw/h x 0,50 am Supercharger macht 12,50
Euro. Da sagte ich zu ihm: Bei mir 11 Liter Gas x 1,09 macht 12 Euro. Ich kann mit diesem Tempo 400km, du etwas mehr als die Hälfte davon. Daraufhin er, ich fahre aber nur 110 auf der Autobahn.
Ich wollte keinen Streit und dachte mir meinen Teil (Kaufpreis versus Gebrauchstauglichkeit)

So, bin wieder raus hier. Wollte nur mal kurz einen Tatsachenbericht ..
 
Ja, leider hört man über den tollen Tesla das er immer mehr Heimweh in die Werkstatt hat.
 
Wieso machen wir eigentlich das ganze Theater mit der Energiewende? Mein Gott, selbst wenn die Erde sich um 2 Grad erwärmt. Dann hat die Nordsee statt 21 Grad halt 23 und auf Sylt ist es im Sommer nicht 27 sondern 29 Grad warm.
Das ist leider zu kurz gedacht.
Die Erwärmung bezieht sich nämlich auf das weltweite Mittel. Da wird es Ecken geben die fast nix merken und Ecken richtig daran zu knappern haben werden.

Zudem steht zu befürchten das es eine Kippeffekt geben wird. Also eine Kaskade ab der es immer schlimmer wird.

Lesestoff:
Klimakrise: Warum zwei Grad Erderwärmung zu viel sind
Welche Teile des Klimasystems drohen bei über 2 Grad zu kippen?


mfg JAU
 
Jedesmal musste er nach Mannheim, 100km von hier, dann mit dem Zug zurück.
Tesla hat auch einen Mobilservice und ansonsten wurde eine Reparatur auch für freie Werkstätten geöffnet. Und gerade da gibt es immer mehr Tesla-Spezialisten, die auch Garantiereparaturen durchführen. Ach ja, Ersatzwagen gibt's normalerweise auch von Tesla.
Seit April würde sein Wagen 7.000 Euro mehr kosten. Da sind wir mit 300 oder 600 Euro Preisaufschlag
in ganz anderer Liga
Er hat ihn doch vorher gekauft? Und das andere ist schlicht auch Angebot und Nachfrage. Dazu kommt noch, dass ein Model 3 nicht die gleiche Fahrzeugkategorie ist wie der Sandero. Der ist von Haus aus in einer anderen Liga.
Für seine Wallbox wurde Förderung zugesagt, tatsächlich gab es nichts
Dann hat Dein Bekannter etwas falsch gemacht. Aber auch ohne Wallbox kann auch ein Tesla zu Hause geladen werden. Wer nicht per Schuko laden will, der holt sich halt einen speziellen mobilen Lader wie den Juice-Booster. Dann kann er auch an 16A oder wenn vorhanden auch 32A 400V anstecken.
Wir hatten mal Probefahrten gemacht, bei Tacho 150 braucht er 25 kw/h x 0,50 am Supercharger macht 12,50
Euro. Da sagte ich zu ihm: Bei mir 11 Liter Gas x 1,09 macht 12 Euro. Ich kann mit diesem Tempo 400km, du etwas mehr als die Hälfte davon
Das ist sowohl für den Tesla als auch für Dich eine Milchmädchenrechnung. Konstant mit dieser Geschwindigkeit über weitere Strecken fahren kannst Du nicht. Du wirst immer wieder ausgebremst. Deshalb ist die tatsächliche Reichweite immer anders. Sowohl bei Dir, als auch bei ihm. Er hat den Vorteil, dass das Abbremsen wieder Energie in die Akkus zurückspeist. Bei Dir geht sie als Wärme verloren.
Es ist ja schön für Dich, dass dich dein Gaser freut, aber etwas mehr Objektivität täte ganz gut.
 
@Ponyhof du hast völlig Recht.
Dein Bekannter hat echt Pech.
Unser Tesla geht in 450km/die kommenden Tage für den vollen Kaufpreis an einen Autohändler.
Dann liegen 10.000km hinter uns.
Autokosten 0€
Defekte: keine
1X Ranger zu Hause um das Auto fertig zusammenzubauen.
Fahrtkostenersparnis zum LPG Logan und LPG 318i ca.150-300.-€ im Monat je nach Km/Monat.
Unterm Strich haben wir durch das E-Auto ca. 1300-1500.-€ in 6 Monaten weniger für Mobilität ausgegeben.
Denn nicht stattgefundenen Verschleiß an unseren LPG Autos noch nicht beziffert.
Auch die 300.-€ für 6 Monate extra für Vollkasko ohne SB wurden durch die THG Quote ausgeglichen.
Strom gab's und gibt's im 49 PLZ Bereich ausreichend kostenlos entlang des Arbeitswegs.
Das wäre natürlich mit jedem anderen E-Auto mit 250-300km Reichweite auch gegangen!
Tesla liefert halt vergleichsweise schnell.
Das ist jetzt keine Werbung... Aber ich bin schon unkompfortablere Autos gefahren. Klar geht besser immer.
Technische Probleme und Ausfälle, auch direkt nach Auslieferung gibt es reichlich. Wir hatten scheinbar Glück bisher.
Was es definitiv nicht gibt sind Ersatzteile nach Unfall für die Model 3.
Das hat Dacia hoffentlich beim Spring besser organisiert!
 
und über Nacht urplötzlich 2.600 km
mehr auf dem Tacho.
Was hat er für ein Glück, dass der Wagen total Gläsern für den Hersteller unterwegs ist.
Und es von daher keine Diskussion gibt, ob er oder ein Anderer nicht doch eine Spritztour nach Paris/Warschau... keine Ahnung was von euch in BW 1300km/Strecke weg ist... gemacht hat!
Stellt euch mal so einen Tachofehler bei einem Jogger extrem+, einem ID4 usw. vor. Da wird wahrscheinlich erstmal diskutiert ob nicht vielleicht doch...
 
Ich bin dem ganzen Hype nicht absolut abgeneigt aber für den Alltagsgebrauch ist mir das alles noch zu
undurchsichtig.
Das größte Ärgernis ist für jemanden der recht Ungeduldig ist das Laden an einer Ladesäule.
Sicher gibt es hier und da irgendwelche Schnellrestaurants die vor Ort sind aber eben nur hier und da
und man möchte nicht immer dazu genötigt sein sich die Zeit zu vertreiben. 20-30 Minuten sind
für mich eine Ewigkeit.
Ebenso die Tatsache dass man nicht auf unvorhergesehene Dinge reagieren kann (muss nochmal schnell los)
wenn der Wagen gerade erst an die Wallbox gehängt wurde.
Für mich ist das zuviel Schönfärberei.
Ein persönlicher Einwand wäre dass einfach zuviel Technik verbaut ist - in einem Maße dass es zig Tausend Dinge
gibt die ausfallen können. Dann kommt noch die Überwachung des Fahrverhaltens dazu die ganz in diese
Zeit passt.
Die einzigste Klientel von Käufer die begeistert sein dürfte ist der Gutverdiener mit Eigenheim und Wallbox.
Am besten noch Renter der ausgesorgt hat und gerne davon redet wieviel er jetzt spart.
Das soll keine Kritik sein sondern einfach die Realität. Für die breite Masse ist das noch nichts.
 
Das größte Ärgernis ist für jemanden der recht Ungeduldig ist das Laden an einer Ladesäule.
Das wirst Du zukünftig auch immer mehr beim Tanken erleben. Wir haben ein Tankstellensterben und wenn Du immer weitere Wege fahren musst um Sprit zu besorgen, musst Du das auch in Deine Zeitrechnung miteinbeziehen. Da sind dann 15-20 Minuten an der Schnellladestation der schnellere Weg
Ebenso die Tatsache dass man nicht auf unvorhergesehene Dinge reagieren kann (muss nochmal schnell los)
wenn der Wagen gerade erst an die Wallbox gehängt wurde.
Du kannst doch einfach den Stecker ziehen und los? Das ist ja kein NiCd-Akku, der immer komplett leer gemacht werden musste um ihn dann wieder vollzuladen. Du steckst doch dann Dein E-Auto nicht bei 0% an und wartest auf 100%? Oder fährst Du Deinen Tank auch immer komplett leer bevor Du ihn volltankst? Außerdem werden doch immer mehr Ladestationen geschaffen, so dass Du dann zukünftig ein neues Motto haben kannst: "steht er, dann lädt er". Da sind spontane Fahrten auch möglich.
in einem Maße dass es zig Tausend Dinge
gibt die ausfallen können. Dann kommt noch die Überwachung des Fahrverhaltens dazu die ganz in diese
Zeit passt.
Das hast Du aber in jedem neuen Auto, unabhängig davon welchen Antrieb es hat. Nebenbei, selbst Dein oller Dokker (bei meinem Logan ist es nicht anders) hat schon mehr als nur ein Steuergerät (Airbag, Motor, UCH). Also auch da gibt es schon die Gefahr, dass mehr ausfallen kann;) Selbst Kisten komplett ohne Elektronik hatten und haben schon tausende Dinge, die Probleme machen können. Ganz vorne dabei war da immer der Vergaser. Dann kam die Zündanlage, Spritversorgung durch mechanische Pumpen und und und...
Die einzigste Klientel von Käufer die begeistert sein dürfte ist der Gutverdiener mit Eigenheim und Wallbox.
Am besten noch Renter der ausgesorgt hat und gerne davon redet wieviel er jetzt spart.
Woher kommt eigentlich immer diese Stereotype, dass jemand der ein Eigenheim hat bei E-Mobilität unbedingt eine Wallbox braucht? Das ist ganz und gar nicht der Fall! Übrigens werden gerade in Mehrparteienhäusern in den Tiefgaragen Lademöglichkeiten geschaffen. Und nun? Ist es immer noch der Eigenheimer, der ausschließlich davon profitiert und begeistert ist? Du musst etwas über den Tellerrand hinausblicken, es ändert sich gerade extrem viel in kurzer Zeit. Aber Rentnerbashing muss nun wirklich nicht sein, denn das ist nur der Neid, der so spricht.
Das soll keine Kritik sein sondern einfach die Realität. Für die breite Masse ist das noch nichts.
Doch, es ist Deine Kritik. Wenn es für Dich noch nicht passt, dann ist das so. Und das ist auch nichts schlimmes. Ob es für die breite Masse passt ist auch so ein Frage. Von den durchschnittlichen täglichen Fahrleistungen passt es schon recht lange. Ob es auch ins Mobilitätskonzept passt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber bald passt es auch für die breite Masse;)
 
In 36 Monaten 38.000 km elektrisch gefahren. Anschaffungspreis 0 €. Monatliche Leasingrate 231 €. Treibstoffkosten keine, Stromkosten im Monat unter 50 €. Und das ohne PV Anlage. Unser bestelltes BEV mit ausschwenkbarer Anhängerkupplung hat einen Listenpreis von 42.000 €. Anzahlung 0 €. 360 € Leasingrate je 36 Monate. Reichweite 401 km. Geladen wird zu Hause. Bei der Versicherung gibt es bei Neuzulassung einen einmaligen Sonderbonus von 100 €. Die THG-Quote vergütet uns unser Stromanbieter mit einem jährlichen Festpreis von 21 Cent je Kilowattstunde. Angepeilt sind 20.000 km Laufleistung pro Jahr. Variable Kosten bislang 2 Inspektionen a. 96 €. Eine Inspektion für 160 €. Einen Satz Reifen. Bei der bestellten Nobelhobel/Protzkiste erwartet uns erst in 2 Jahren ohne Kilometerbegrenzung eine Inspektion sowie einen Satz Reifen. Reparaturkosten fallen keine an. Das Autohaus ist sprichwörtlich um die Ecke. Wie bei unserem ersten BEV bekommste für einen Werkstattbesuch ein kostenloses Ersatzfahrzeug. Das muss nicht sein, den das Autohaus bringt dich kostenlos an den Arbeitsplatz und hohlt dich da auch wieder kostenlos ab.

Ab Mai 2023 sind längere Strecken geplant. Da wird auch mal unterwegs geladen. Auch das verursacht keinen Streß den, das inteligente System im Fahrzeug zeigt uns die preiswerten freien Lademöglichkeiten an.
 
... Ein persönlicher Einwand wäre dass einfach zuviel Technik verbaut ist ...
... beim Spring? Definitiv nicht.

Und: es muss nicht jeder ein Elektroauto anschaffen. Ziel ist einfach nur, möglichst viele Kilometer elektrisch anstatt mit Verbrenner zu fahren. Das schont die Umwelt. Und es schont vor allem die Verbrenner und erhält sie uns noch lange Zeit. Es brauchen dann auch keine neuen Verbrenner mehr beschafft werden.
 
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