Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was will ich da noch den Akkutausch?!?
Der Akkutausch ist trotz des von dir beschriebenen Technologiefortschritts offensichtlich in Megacitys eine Strategie um individuelle E-Mobilität möglichst komfortabel zu gestalten.
Bei Europäischen/Nordamerikanischen Platzverhältnissen mag die Ladesäule eine parallele Option bleiben.
Zu einem weiterer Punkt für den Akkutausch an Stationen gegenüber Ladesäulen könnte sich m.M.n die Frage der subjektiven Sicherheit entwickeln.
Eventuell stellt sich in Norwegen während des Winterhalbjahres auch noch ein Vorteil durch den Tausch eines "kalten" gegen einen "warmen" Akku heraus?
Entscheidend für den Erfolg wird der Preis und die Preispolitik der Anbieter (Fahrzeug und Dienstleister) sein.
 
Mit dem Verbrenner-Aus für 2035, welches die EU-Autobauer haben wollten, schützen sie den heimischen Markt vor außereuropäischer Konkurrenz.
Das Verbrenner-Aus gilt für die EU, deren Entscheider (das ist der RAT, Kommission und EParliament sind Handlanger, Befehlsempfänger only), nicht aber für den Rest der Welt.

Ja, mag sein, dass keine grossartigen Gelder oder andere Ressourcen in die Benziner und Diesel fliessen werden.
Vor allem, ein Verbrenner fährt zurzeit im Besten Fall mit 10% nachwachsendem Rohstoffen, im Durchschnitt zwischen 5-6%.
Ein Elektroauto im schlechtesten Fall mit 19% erneuerbaren Energien und im Schnitt mit 40% . Dafür muss man nichts tun, Wind und Sonne sind vollkommen kostenfrei.
Woher diese Zahlen stammen, für welche Länder sie gelten usw. ist mir nicht klar.
Wind und Sonne als kostenfrei zu bezeichnen ist schlichtweg Unsinn, auch volkswirtschaftlich.

Betriebswirtschaftlich sowieso, auch vor allem umwelttechnisch gesehen:
Beispiel:
Schon mal berücksichtigt, wo bei uns in den Alpen, Vorland etc. die Windräder stehen (werden)?
Da werden in meiner Nähe neue Wege gebaut, mit mehr als 70 Tonnen Belastungslevel. Erst kürzlich wurden "Wasserströme" deshalb unterbunden, bereits eingetretene Versteppung, Muren etc. treffen hunderte Menschen und viele Arten von Tieren. Sumpflandschaften werden ebenfalls zerstört, damit die so saubere Tech Sonnenkraft, Windräder implantiert wird etc.

Anyway, für mich stellt sich eins in den Vordergrund, und zwar herausragend:
Vermeidung, Verzicht - ohne wird`s nicht gehen.

jeder Haushalt fridge, freezer, TV`s, air condition, pool usw. das wird nicht (mehr) möglich sein.
Auch urbane individuelle Automobilmobilität wird für viele ein Auslaufmodell sein, binnen 8 Jahren.

liebe Grüsse

Ich werde sicher kein E-Auto alleine fahren, nie und nimmer.
 
@Texas
Es ist gut eine alternative Startmöglichkeit zu haben, aber die meisten werden sie nie verwenden;) Viel zu anstrengend! Auch beim Citroen GS und GSA war so ein Kurbelstart möglich, aber der wurde, zumindest bei den Wagen meines Onkels nie verwendet:)

Schon mal berücksichtigt, wo bei uns in den Alpen, Vorland etc. die Windräder stehen (werden)?
Da werden in meiner Nähe neue Wege gebaut, mit mehr als 70 Tonnen Belastungslevel. Erst kürzlich wurden "Wasserströme" deshalb unterbunden, bereits eingetretene Versteppung, Muren etc. treffen hunderte Menschen und viele Arten von Tieren. Sumpflandschaften werden ebenfalls zerstört, damit die so saubere Tech Sonnenkraft, Windräder implantiert wird etc.
Also, ich wohne auch im Alpenvorland, aber das was Du schreibst stimmt so auch nicht. Es bedarf neben der immissionsrechtlichen Voruntersuchung auch einer Baugenehmigung, in der auch Geologie und Gewässerschutz mit einbezogen werden. Genau um solche Dinge wie Versteppung und Murenabgänge zu verhindern. In solche Gebiete wird nicht gebaut. Genauso wenig in Moore, die den FFH-Richtlinien, bzw. den Natura 2000 unterliegen. Das Ganze wird hier umfassend erläutert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nicht wieder wie schon bei so vielen Themen mit Scheuklappen und Brettern vor dem Kopf, sondern mit einer Offenheit für Alternativen [...]
Damit kann eigentlich nur die Abkehr vom ÖPNV und die Sackgasse Individualverkehr mit PKW seit den 1950er Jahren gemeint sein?
Völlig Richtig, so einen schweren ökonomischen Fehler sollten wir nicht wiederholen.
Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen werden seit den 1980er Jahren u.a. vom Club of Rom beschrieben.
Ein Austausch der Verbrenner wird nicht reichen um die Folgen der Fehlentwicklungen abzumildern.
 
Ich rede nicht von Mooren. Bei uns sind Grundwasserströme, saure Wiesen etc. verändert worden. Klar werden neue denaturierte Flächen geschaffen. Aber Menschen, die sich angesiedelt haben an Seen, die binnen 3 Jahren ausgetrocknet sind, und zwar weil die Zuflüsse unterbunden wurden, denen brauchts du nicht mehr kommen mit Umweltgewissen etc.

Die "Forstwege", die für die neuen gigantischen Räder in Bau sind, die Fundamente etc., auch die alten für die obsoleten alten kleinen Räder etc., hier wird eben auch big biz gemacht. Und Gutachten kannst du kaufen, bzw. der, der sie bezahlt, schafft an (siehe hierzu zB auch die kürzlich aufgeflogenen Umweltskandale diverser Abteilungen bei uns im Land.
Da gehts zB auch darum, dass hunderte Hektar mit Solar- etc. Paneelen zugepflastert werden anstatt alte oder grosse Gebäude nutzen zu wollen. usw. usf.
Bei uns in Ö wird gerade implantiert, dass du praktisch überall bauen darfst, UVP stark abgekürzt werden, Parteienstellung aberkannt wird usw.

Klar wird E jetzt gepuscht, klar ist ein striktes Ablehnen vor allem auch Selbstbeschneidung.
Aber E wird nicht unsere Probs lösen, kein Bisschen.
Das kann nur Einstellungsänderung, und Folgen daraus.
 
Es bedarf neben der immissionsrechtlichen Voruntersuchung auch einer Baugenehmigung, in der auch Geologie und Gewässerschutz mit einbezogen werden. Genau um solche Dinge wie Versteppung und Murenabgänge zu verhindern. In solche Gebiete wird nicht gebaut. Genauso wenig in Moore, die den FFH-Richtlinien, bzw. den Natura 2000 unterliegen.
Das alles Unterliegt leider (oder zum Glück, immerhin haben wir "Gewaltenteilung") wirtschaftlichen Interessen.
Man schaue sich nur die Grundwassersituation in Nordwestdeutschland an.
Deutschland zahlt lieber hohe Strafen an die EU, bevor es zugunsten des Gewässerschutzes die Tierhaltung in Niedersachsen begrenzt.
Der Rückgang des Permafrost in den Alpen ist Lokal nicht zu stoppen.
Schon von daher muss die Region einen Beitrag für ihre Versorgung mit erneuerbaren Energien leisten.
Überspitzt könnte man sagen, Grundwasser in Nordwestdeutschland wird (auch) für günstige Schweinshaxen mit Nitrat "veredelt".
Zusätzlich werden Schleswig Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern "verspargelt" damit bei BMW, Audi und Mercedes nicht die Lichter ausgehen... Es ist alles eine Frage des Wohnortes (49832):argue::loveeyes:
 
Du vergleichst nicht ernsthaft die Technik von vor 140 Jahren mit der von heute?
Du musst schon richtig lesen. Die These war: Geschichtlich setzt sich immer das richtige durch. Da fand ich als Funfact schon originell, dass im Kampf "Elektro vs. Verbrenner" der Verbrenner gewonnen hatte. Aber .. das wird ja gerade korrigiert.

Der weltweit größte Produzent von von Kobalt, die auch Minen in der DR Kongo betreiben ist die Fa. Glencore mit Sitz in der Schweiz. In deren Minen gibt es keine Kinderarbeit, auch wenn die Arbeiter vor Ort schlecht bezahlt werden.
Das ist nun wirklich nicht meine Materie, wenn Du Dich dort besser auskennst, mag das so sein. Aber ein spontanes googeln nach "Glencore" brachte u.a. drei Treffer:
- Einen Beitrag mit dem Titel: "Wie ein Weltkonzern ein Land ausbeutet"
- Eine Petition mit dem Titel "Glencore muss Menschenrechte einhalten"
- Einen lange Beitrag über intransparente Regeln in der Schweiz, in der ein Verfahren gegen Glencore erwähnt wird.

Wie gesagt, nichts davon kann ich persönlich verifizieren, aber bei mir reicht das für ein :"Ach nö, lass mal."

Außerdem müsstest Du dann konsequenterweise viele Produkte meiden, die Kobalt enthalten, bzw. die ohne Kobalt nicht erzeugt werden können.
Ich weiss. Aber ich versuche das mir mögliche in allen Bereichen der Nachhaltigkeit zu tun.

Macht doch keiner den Garaus. Es kommen nur irgendwann keine neuen Verbrenner mehr nach, alte dürfen weiterfahren. Ich rechne feste damit, dass der letzte neue Verbrenner für den europäischen Markt lange vor 2035 vom Band läuft.
Was - Thema alternative Kraftstoffe (siehe oben) - ziemlich dumm wäre,

Mit dem Verbrenner-Aus für 2035, welches die EU-Autobauer haben wollten, schützen sie den heimischen Markt vor außereuropäischer Konkurrenz.
Ja nee, is klar, Gut, dass China ja bei Verbrennern die Nase vorn hat und bei Elektrofahrzeugen nichts auf die Reihe bekommt. Dann ist es super, wenn hier nur noch Elektrofahrzeuge verkauft werden dürfen, das können die Chinesen ja nicht. Oder Du denkst nochmal darüber nach, ob z.B, China bei Elektrofahrzeugen nicht doch ein größerer Konkurrent ist.
 
Deutschland zahlt lieber hohe Strafen an die EU, bevor es zugunsten des Gewässerschutzes die Tierhaltung in Niedersachsen begrenzt.
Da passiert momentan etwas, denn die "roten Bereiche", also die Bereiche, in denen der Nitrateintrag reduziert werden muss, werden derzeit ausgeweitet. Auch die Düngeverordnung wird verschärft. Damit habe ich täglich zu tun, denn Landwirtschaft (konventionell und ökologisch) ist mein beruflicher Fachbereich.
Schon von daher muss die Region einen Beitrag für ihre Versorgung mit erneuerbaren Energien leisten
Unbestritten! Mir ging es auch gar nicht um das Verhindern eines Projekts, ganz im Gegenteil, denn zurzeit kämpfe ich sogar für den Bau eines Windrades. Mir ging es darum klarzustellen, dass nicht einfach gebaut werden kann. Zumindest wurde es so dargestellt.

@The_Nerd
Dass globale Konzerne wie eben Glencore keine Heiligen sind, habe ich auch nie in Abrede gestellt. Es ging mir nur um die Aussage zur Kinderarbeit und zumindest diese findet bei solchen Konzernen nicht statt. Die gibt es in illegalen Gruben. Das macht es aber auch nicht besser.
 
Was - Thema alternative Kraftstoffe (siehe oben) - ziemlich dumm wäre,
Das einzig "dumme" daran ist, das Lokal bei deren Nutzung eben doch wieder CO2 aus dem Auto entweicht und der Resurcenaufwand für ihre Herstellung so hoch ist, das sie die Spritpreisdebatten von Heute in ~10 Jahren wie einen schlechten Scherz erscheinen lassen dürften.
 
Das einzig "dumme" daran ist, das Lokal bei deren Nutzung eben doch wieder CO2 aus dem Auto entweicht und der Resurcenaufwand für ihre Herstellung so hoch ist, das sie die Spritpreisdebatten von Heute in ~10 Jahren wie einen schlechten Scherz erscheinen lassen dürften.
Heute ja. Aber .. in 10 Jahren könnte man das sicherlich ändern. Nur .. wer steckt noch einen Cent in weitere Forschung und Technologie?

Anekdote: Meine erste Festplatte hatte eine Größe von 20 MB und kostete (umgerechnet) 400 EUR. Ein wenig Forschung und Entwicklung und schwupp kosten 64 GB (das ist ca. das 3000-fache) nur noch 4,79 EUR.

Aber: Ich sage ja nicht, dass es dabei so kommen muss, ich sage nur, wir nehmen uns die Chance, dass es so kommen könnte. Und das .. ist nicht clever.

PS: Aktuell beträgt der Mehrpreis des oben erwähnten Diesel gerade mal 0,20 - 0,30 Cent pro Liter.
Heidewitzka, da diskutiert heute keiner mehr.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das einzig "dumme" daran ist, das Lokal bei deren Nutzung eben doch wieder CO2 aus dem Auto entweicht
An dem Tag, an dem ein Windrad hergestellt wird, bei dessen Produktion kein CO2 anfällt, kaufe ich mir einen Tesla S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die These war: Geschichtlich setzt sich immer das richtige durch.
Diese These ist falsch, sehen wir ja am Klimawandel. Die ungebremste Verfeuerung fossiler Stoffe hat sich durchgesetzt und jetzt müssen die Menschen einen Weg finden, wie sie möglichst schnell auf eben diese Stoffe verzichten können.

Es gibt verschiedene etablierte Mechanismen, die diesen Weg zu finden extrem schwierig machen. Das fängt bei der Einsicht an, dass es notwendig ist.
 
Woher diese Zahlen stammen, für welche Länder sie gelten usw. ist mir nicht klar.
Wind und Sonne als kostenfrei zu bezeichnen ist schlichtweg Unsinn, auch volkswirtschaftlich.

Betriebswirtschaftlich sowieso, auch vor allem umwelttechnisch gesehen:
Beispiel:
Schon mal berücksichtigt, wo bei uns in den Alpen, Vorland etc. die Windräder stehen (werden)?
Da werden in meiner Nähe neue Wege gebaut, mit mehr als 70 Tonnen Belastungslevel.
die Werte stammen vom Frauenhofer Institut die wiederum folgende Quellen gesammelt zusammenfassen

doch die Sonne an sich ist kostenfrei. Die Errichtung der PV Anlage und deren Wartung kosten Geld, die Sonne selbst NICHT. Inkl. Ewigkeitskosten(!) liegt die Freiflächen-PV in Deutschland bei 5cent/kwh und in Indien bei 1.5cent/kwh, Indien setzt also massiv auf die PV da es günstiger als Kohle in der direkten Förderung ohne Ewigkeitskosten ist!

Es ist übrigens auch ein Unterschied, ob der Weg 10 Fahrzeuge mit 70t ertragen muss oder eben Millionen von LKW mit 40t. Man muss doch auch berücksichtigen, dass der Flächenverbrauch für einen Windpark, der übrigens sehr gering ist, anderswo Flächen erhält, die sonst der Förderung fossiler Energieträger zum OPfer gefallen wären.


Übrigens wird auch bei der PV, genauso bei der Windkraft und auch der Wasserkraft ein Co2 equivalten pro kwh mit eingerechnet um eben alle Faktoren möglichst objektiv mit einzurechnen und NICHT mit der rosaroten Brille 0g anzusetzen. PV wird mit 45g angesetzt und Windkraft mit 11g. Wasserkraft mit 24g und Geothermie mit 38g. Zu guter letzt die gute alte Biomasse mit 230g.
 
An dem Tag, an dem ein Windrad hergestellt wird, bei dessen Produktion kein CO2 anfällt, kaufe ich mir einen Tesla S.
Sollte die CO2 freie Produktion von Anlagen und Maschinen (inkl. Automobilen) möglich sein, wird es diese, dann ähnlich antiquierte Art von Fahrzeugkonzepten wie heute die Verbrenner, nicht mehr geben.
Aber die Diskussion dreht sich im Kreis.
Der Aufwand für die Herstellung wird bei EVs ab dem ersten Spatenstich für die Rohstoffgewinnung für die Grundversorgung mit Energie und Ausgangsmaterialien für die Herstellung (inklusive der, ansonsten ausgeblendeten, hässlichen Ressourcensicherung überall in der Welt) eben dieser EVs betrachtet.
Sobald es an die Verbrenner geht werden alle Faktoren, die gerade noch dem EV zugerechnet wurden, aus der Abrechnung herausgelassen.
Ach so, die Herstellung des Spatens gehört, zumindest für die CO2 Bilanz, natürlich auch in den Rucksack der EVs!
 
Aber .. in 10 Jahren könnte man das sicherlich ändern. Nur .. wer steckt noch einen Cent in weitere Forschung und Technologie?
Naja, wenn das wirklich erfolgversprechend wäre findet sich auch ein Investor.
Der Ansatz von Elon Musk, EVs betreffend wurde ja auch Jahrelang (vor allem von hiesigen Autokonzernen) als nicht Umsetzbar/nicht profitabel abgetan.
Aber Steuergeld sollte da m.M.n nur fließen wenn es bei Profit zurückgezahlt und verzinst wird.
 
Übrigens wird auch bei der PV, genauso bei der Windkraft und auch der Wasserkraft ein Co2 equivalten pro kwh mit eingerechnet um eben alle Faktoren möglichst objektiv mit einzurechnen und NICHT mit der rosaroten Brille 0g anzusetzen.
Nur aus Interesse, welche Laufzeit / Haltbarkeit wird denn für eine PV-Anlage angesetzt?

Sobald es an die Verbrenner geht werden alle Faktoren, die gerade noch dem EV zugerechnet wurden, aus der Abrechnung herausgelassen.
Das ist unlauter. Das Einzige, was mich halt am dogmatischer Verbrenner-Aus stört, ist dass es der Forschung an modernen Treibstoffen, die verbrannt werden müssten - jede Zukunft nimmt und sie so quasi einstellt.

Es gibt sogar durchaus die Möglichkeit, Kraftstoff (Methanol) aus CO2 zu gewinnen - und das Methanol könnte dann wieder Verbrenner antreiben. Ach nee, doch nicht.
 
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