Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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E-Auto ist dem Untergang geweiht: Einer der größten Autobauer warnt vor Zusammenbruch​

E-Auto ist dem Untergang geweiht: Einer der größten Autobauer warnt vor Zusammenbruch

Das E-Auto und wie es die Ziele verfehlt​


Nur wenig später meldete sich der Stellantis-Chef zu Wort. Das Unternehmen hinter Marken wie Opel, Fiat und Peugeot, baut in erster Linie Autos für die Mittelschicht. Doch genau diesen Kunden droht in den kommenden Jahren ein Preisschock, warnte der Konzern-Chef Carlos Tavares im März. „Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann“, sagte Tavares. Obwohl auch Opel, Peugeot und Co. Elektroautos verkaufen wollen, warnt er vor einem zu schnellem Umstieg auf das E-Auto. „Wenn ein 25.000-Euro-Auto morgen zu einem 45.000-Euro-Auto wird, dann tut das der Mittelschicht weh“, sagte der Autobauer. Nun warnt er erneut. Vor dem Zusammenbruch des gesamten Markts.

"Kaufen Sie sich kein Elektroauto": Deshalb rät der Renault-Chef vom E-Auto ab​

"Kaufen Sie sich kein Elektroauto": Deshalb rät der Renault-Chef vom E-Auto ab

Renault-Chef: „Kaufen Sie sich kein Elektroauto“​


Renault ist seit zehn Jahren im E-Auto-Geschäft. Neben dem Zoé und Twingo Electric arbeiten die Franzosen auch an einem vollelektrischen Mégane und wollen das Modell schon bald auf den Markt bringen. Doch statt die Werbetrommel für das E-Auto zu rühren, rät der Geschäftsführer vom Kauf ab. Nicht nur das. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Dacia, die Billig-Marke von Renault, sich nach nur kurzer Zeit vom beliebten und ziemlich günstigen Spring verabschiedet. Doch warum rät der Geschäftsführer vom E-Auto ab? Laut der Frankfurter Allgemeinen warnt der Renault-Chef, Luca De Meo, Käufer von Elektroautos mit deutlichen Worten: „Wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden, kaufen Sie sich kein Elektroauto.“
Der Renault-Chef gibt diesen Ratschlag aus gutem Grund. Denn er weiß, dass das Laden von E-Autos ziemlich teuer sein kann. Denn trotz steigendem Interesse hat das Elektroauto ein Problem: die explodierenden Strompreise. Doch wie teuer ist das Aufladen eines Stromers im Vergleich zur Tankfüllung eines Verbrenners? Wie unsere Rechnung zeigt, fährt man bereits heute mit einem VW ID.3 teuer als mit einem Diesel-Golf – und das auch, wenn man sein Elektroauto zu Hause lädt.
Carlos Tavares, Luca De Meo und wie sie alle heißen sollten sich lieber Sorgen um die fortschreitende Digitalisierung u.a.der Autoindustrie machen. Laut
4,4 Millionen Jobs in Gefahr - Roboterwelt
stehen alleine deswegen 4,4 Millionen Arbeitsplätze im Feuer. Die Leute kaufen dann erstmal gar keine neuen Autos mehr.
Ansonsten selten so :rotate:vor lachen über so einen plumpen Versuch die Ursachen und Wirkungen von industriellem Handeln zu verdrehen. Eigentlich sollte Der Meo es aus seiner Zeit bei Fiat besser wissen. Laut Zulassungsstatistik wird der Fiat e500 immerhin als scheinbar einziges E-Auto in Europa monatlich in vierstelliger Zahl gebaut.
Oder wurde das erst möglich nachdem er zu Seat im VW Konzern und jetzt vor einiger Zeit zu Renault gewechselt hat?
Vieleicht liegt es in seinem "Verdienst", das kein Konzern für den er gearbeitet hat nennenswerte Erfolge mit E-Autos hat bisher?
Hoffentlich heuert er nicht überraschend bei Tesla an und "managt" Grünheide. Dann kommen von dort erstmal keine E-Autos mehr auf den Markt;-)
 
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Sehr viele und das ist die Mehrheit meckern. Würde die Mehrheit die Zeit in der sie rummeckern dafür nutzen bessere Alternativen im Bereich Energiemarkt aufzuzeigen, könnte es zum Wohle für die selbst und anderen führen.

Und plötzlich völlig unerwartet kommt da die NICHTMeckerere daher und weckt dich. Einfach blöd gelaufen.

Finde den Fehler.
 
Wir haben uns am 08.07. den Solarbutterfly in Bersenbrück angesehen.
Programme Germany - SOLAR BUTTERFLY
Das Konzept macht Mut.
Vom freundlichen Team konnte man u.a. erfahren, das die ~80m2 Dachfläche, belegt mit PV Modulen im Leichtbau (die PV Module sind aus Meeresplastik, also aus dem Ozean gefischten Kunststoff, und mit Folie statt Glass bedeckt), ausreicht um die Zugfahrzeuge, zwei Tesla Model X, in jeweils 6-7 Sonnenstunden komplett zu laden.
Die Module haben inzwischen einen Wirkungsgrad von 24% erreicht. Der Solarbutterfly wird (leider) nicht in Serie gehen. Er dient eher als Technikträger um der interessierten Öffentlichkeit aufzuzeigen was gegenwärtig schon möglich ist, wenn man das möchte.solarbutterfly _bersenbrueck.jpg
Bei bedecktem Himmel wie am Freitag Vormittag lieferten alleine die Flügel 800 Watt. Das Dach war aus irgendeinem Grund nicht angeschlossen.
IMG_20220708_101203.jpgIMG_20220708_101333.jpg
Auch die Trenntoilette war interessant. Sie kommt ganz ohne Strom aus und passt daher vielleicht auch (besser) in den Bereich Dacia als Campervan ausstatten ;-)

IMG_20220708_102722.jpg
 
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Der war am 24.6. in Bottrop und ich erfahre jetzt erst davon. Ich hätte ihn mir gerne angeschaut.
Ich bin hier am 06.07.darauf aufmerksam geworden und hatte einfach Glück:
"Aus der Dlf Audiothek | Studio 9 | Tiny House „SolarButterfly“ – Mit Sonnenflügeln auf Weltreise Mit Sonnenflügeln auf Weltreise"
Mein erster Gedanke war: "der kommt bestimmt auch nach Osnabrück, die Bundesumweltstiftung hat für sowas Geld und was passt besser zu den Aufgaben der Bundesumweltstiftung als so ein Projekt?"
Falsch Gedacht. Laut Team hatte die Bundesumweltstiftung kein Interesse (Zeit...was auch immer) und hat sie an die Landrätin beim Landkreis verwiesen.
So kam Bersenbrück zur Ehre dieses Projekt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen (Treppenwitz). Aber das Team des Solarbutterfly hat das Beste draus gemacht!
 
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Also ich finde das eine gute Sache. Leider interessiert es nicht die breite Öffendlichkeit weil das Konzept für Otto Normalverbraucher "Neuland" ist. Zudem werden E-Fahrer misstraulisch bemustert. Kommt man mit denen ins Gespräch werden alle nur erdenklichen Argumente gegen die Elektromobilität vorgetragen.

Wir fahren natürlich so eine E-Protzkiste. Heute war ich damit unterwegs. Dabei habe ich Ladesäulen entdeckt die in keinem Verzeichnis zu finden sind. Einfach geil das ein Hotel zwei Ladeanschlüsse für jedermann anbietet. Zwar nur 22 kw pro Anschluß, aber immerhin. Auf einem Parkdeck in einer Stadt entdeckte ich zwei Stellplätze für E-Fahrzeuge inls. einer Ladesäule. Auch diese ist im Netz nicht zu finden.

Die grönende Erfahrung war in einer Kreisstadt. Da brauchen E-Fahrer keine Parkgebühren zahlen. Auch da entdeckte ich im Kernbereich Ladesäulen.
 
Ein Großteil der Modellpalette leider nur als Hybrid- und nicht als Voll-E-Fzg.
Das musst Du nicht jedem unter die Nase reiben, das lässt die Zahlen mächtiger erscheinen :D. Außerdem nimmt der Hybrid-Anteil stetig ab und der Anteil rein elektrischer Fahrzeuge zu.
 
@Rainerle

Alle Hersteller haben zur Zeit starke Veränderungen in der Modellpalette.

Klar sind da noch viele Hybrid dabei,Das was jetzt in den Zulassungen erscheint ist ja schon vor Monaten bestellt und noch deutlich davor entwickelt worden,das ist völlig normal.


Es gab hier aber auch irgendwo eine Zeitleiste was an Modellen bis 2025 neu erscheint,da sind sehr viele reine E-Modelle die in nächster Zeit anlaufen und bestellbar werden.
 
So wie die Produktion zunehmend umgestellt wird, werden die Elektroautos immer günstiger und die Verbrenner immer teurer. Kraftstoff steigt schneller im Preis als Strom. Immer mehr Autobesitzer überlegen, ob ihnen nicht ein Elektroauto reichen würde und für die wenigen Langstreckenfahrten im Jahr findet sich eine Lösung.

Das ganze Argumentieren, Schlechtmachen und Rechtfertigen verstummt, wenn der finanzielle Vorteil für Elektroautos offensichtlich wird. Dann will auch kaum jemand mehr teure Hybrid-, Wasserstoff- oder E-Fuels-Autos haben (nur noch diejenigen, die auch jetzt schon >100.000 Euro für ein neues Auto hinlegen). Wir stehen kurz davor.
 
Hast Du eine seriöse Quelle für deine, doch sehr freie, Interpretation, das da einfach ein Prozentzeichen ausgelassen wurde
betrifft post #12.425 und ff:
Sonnenstrom-Boom lässt das Netz fast kollabieren

siehe Verifizierung durch Energieversorger (mündlich vorab):


---------- Forwarded message ---------
Von: ....@netzooe.at>
Date: Do., 14. Juli 2022 um 10:22 Uhr
Subject: AW: Ticket: E8D3EC5624D00 Re: Krone Artikel - fehlerhafte Angaben? Ihr Herr xxxxxxxx
To: yyyyyyy@gmail.com <yyyyyyyy@gmail.com>

Sehr geehrter Herr Eyyyyyyy,
Danke für Ihr Email.
Sie haben Recht, im Bericht ist es zu einer Unschärfe gekommen:
  • Es waren zum Zeitpunkt des Gesprächs tatsächlich 15 einzelne Trafostationen „voll“. Voll heißt, dass hier gar keine Anschlüsse mehr möglich waren, auch nicht eingeschränkt. Durch Netzausbaumaßnahmen hat sich diese Zahl mittlerweile in etwa halbiert.

  • Wir haben derzeit aber auch rund 15% der 9.200 Trafostationen, die sich dem „voll“ nähern, wo aber weiter Kundenanlagen angeschlossen werden, es aber zu Rücklieferbeschränkungen, der im Bericht „eingeschränkten Einspeisung“ kommt.
Durch die laufenden Netzausbaumaßnahmen ist es leider und glücklicher Weise so, dass sich die Situation auch schnell verändern kann und konkrete Zahlen oft keine sehr lange „Haltbarkeit“ haben.
Ich hoffe ich konnte das zufriedenstellend erklären und richtigstellen.

Freundliche Grüße

xxxx
Pressesprecher
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Sitz: Linz, FN 266534 m, LG Linz

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