Moin,
das kann man ja aufrechnen und versuchen zu klären wer das jetzt trägt.
Die Chancen für eine einvernehmliche Lösung werden bestimmt nicht größer wenn man gleich zur Einleitung mit einem Anwalt droht.
Und man sollte vielleicht auch nicht gerade anfangen Erbsen zu zählen (d.h. bei der aktuellen Zinslage sorgen aufgerechnete Zinsen für wieviel Tage wohl eher für Heiterkeit).
Welche Chance mag man denn so haben, für die entstandenen Kosten?
Es gibt ja durchaus auch bei lange im Betrieb befindlichen Fahrzeugen Rückrufe denen man sich nicht entziehen kann.
Wo man dann in die Werkstatt fahren muß (Kraftstoff, Zeit), man evtl. eine gewisse Zeit auf das Fahrzeug verzichten muß (womit fährt man in der Zeit?). Gibts dafür auch Entschädigungen auf die man Anspruch hat????