Selbstschrauber
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Jogger ECO-G ; Logan MCV I Phase 1 1.6 8V
Der Mangel an Fachkräften kommt aus einem Mangel an Bezahlung.
Da wäre halt das automatisierte Fahren ja wieder eine günstige Antwort.
Beim autonomen Fahren kann man haot nicht einfach ein paar Fahrzeuge an die Kunden ausliefern und die fungieren als Betatester.
Nichts ist günstiger, als auf breiter Masse ein halbwegs getestetes Produkt an viele Kunden auszuliefern und die berichten einem dann die Fehler.
Dann braucht es den Massenmarkt, um das Produkt günstig zu machen.
1994 hat der Kofferraum einer Limousine für die Datenverarbeitung gereicht und da war noch Platz.
DIE Rechenleistung hat heute jedes Smartphone und zwar vielfach.
Die Unwägbarkeiten haben den Rechenaufwand dermaßen vervielfacht, dass nun der Ansatz ist. Die Daten per 5G an Rechenzentren zu schicken und binnen kürzester Zeit Befehle an das Fahrzeug zurückzuschicken.
Dazu:
Punkt 1, Netzabdeckung. Deutschland und Netzabdeckung? Ich liege schon lachend am Boden!
Punkt 2, Cybersicherheit.
Der Aufwand ist nicht gering und die neuen EU Vorgaben zur Cybersicherheit für OTA Fahrzeugupdates hat bereits einige Modelle, aufgrund der Kosten, den Hals gekostet. So auch den Fiat 500 .
Punkt 3, Kosten.
Schau dir die ganzen Telemetriedienste bei modernen Fahrzeugen an, dass das verbaute Navi in einem BMW weiß, ob die Ladesäule frei ist oder wo Stau ist etc.
Ist die ersten Drei Jahre inkl. und kostet anschließend 120-300€ im Jahr, je nach Abo.
Bei externer Datenverarbeitung reden wir über ein vielfaches an Datenvolumen, dass bezahlt werden muss.
Dazu muss auch die Datenverarbeitung selbst bezahlt werden.
Künstliche Intelligenz und Clouddienste verbrauchen dermaßen viel Energie, dass Unternehmen wie Google oder Microsoft ernsthaft darüber nachdenken, eigene Kernkraftwerke zu bauen!
Absurd viel Energie und da reden wir über weniger zeitkritische Datenverarbeitung.
Wo soll die Energie, um für mehrere Millionen Fahrzeuge die Datenverarbeitung zu stemmen, herkommen?
Kosten? Sicher nicht unter 1000€ im Jahr.
Da sind wir ja noch beim drumherum, bei den Grundvorraussetzungen.
Noch nichtmal beim Fahren selbst.
Ich bleibe dabei, so schnell wird es nicht kommen. Zumindest nicht ernstzunehmend.
Da wäre halt das automatisierte Fahren ja wieder eine günstige Antwort.
Beim autonomen Fahren kann man haot nicht einfach ein paar Fahrzeuge an die Kunden ausliefern und die fungieren als Betatester.
Nichts ist günstiger, als auf breiter Masse ein halbwegs getestetes Produkt an viele Kunden auszuliefern und die berichten einem dann die Fehler.
Dann braucht es den Massenmarkt, um das Produkt günstig zu machen.
1994 hat der Kofferraum einer Limousine für die Datenverarbeitung gereicht und da war noch Platz.
DIE Rechenleistung hat heute jedes Smartphone und zwar vielfach.
Die Unwägbarkeiten haben den Rechenaufwand dermaßen vervielfacht, dass nun der Ansatz ist. Die Daten per 5G an Rechenzentren zu schicken und binnen kürzester Zeit Befehle an das Fahrzeug zurückzuschicken.
Dazu:
Punkt 1, Netzabdeckung. Deutschland und Netzabdeckung? Ich liege schon lachend am Boden!
Punkt 2, Cybersicherheit.
Der Aufwand ist nicht gering und die neuen EU Vorgaben zur Cybersicherheit für OTA Fahrzeugupdates hat bereits einige Modelle, aufgrund der Kosten, den Hals gekostet. So auch den Fiat 500 .
Punkt 3, Kosten.
Schau dir die ganzen Telemetriedienste bei modernen Fahrzeugen an, dass das verbaute Navi in einem BMW weiß, ob die Ladesäule frei ist oder wo Stau ist etc.
Ist die ersten Drei Jahre inkl. und kostet anschließend 120-300€ im Jahr, je nach Abo.
Bei externer Datenverarbeitung reden wir über ein vielfaches an Datenvolumen, dass bezahlt werden muss.
Dazu muss auch die Datenverarbeitung selbst bezahlt werden.
Künstliche Intelligenz und Clouddienste verbrauchen dermaßen viel Energie, dass Unternehmen wie Google oder Microsoft ernsthaft darüber nachdenken, eigene Kernkraftwerke zu bauen!
Absurd viel Energie und da reden wir über weniger zeitkritische Datenverarbeitung.
Wo soll die Energie, um für mehrere Millionen Fahrzeuge die Datenverarbeitung zu stemmen, herkommen?
Kosten? Sicher nicht unter 1000€ im Jahr.
Da sind wir ja noch beim drumherum, bei den Grundvorraussetzungen.
Noch nichtmal beim Fahren selbst.
Ich bleibe dabei, so schnell wird es nicht kommen. Zumindest nicht ernstzunehmend.