Farbbild
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Duster Extreme TCe150 4x4 Zedergrün 06/2023
Hochwertige Dachzelte halten wie jedes gute Zelt bei guter Pflege ein Leben lang.
Das erste Dachzelt war zum Testen, ein 20 Jahre altes Beduin, hollisch schwer mit Sperrholzboden und dickem Baumwollzeltstoff, der jedes Jahr imprägniert werden musste und trotzdem hat die Matratze bei Wind und Regen Wasser gezogen. Und auch viel zu schwer für unseren schwachen Lada. Aber nach 2 Jahren damit wusste ich, das ist mein Ding. Das nächste Dachzelt wurde dann ein richtiges Komfortupgrade. Ein Rooflodge Extended von Nakatenenga mit 140cm Breite. Richtige Matratze, Sternenfenster und mit Vorzelt. Das war bis vor 1,5 Jahren das perfekte Dachzelt für uns. Nachteil nur der hohe Aufbau wegen der Leiter oben. Fahrzeughöhe war so fast 2,15m und durch die Kastenform der Windwiderstand brutal. Die fummelige LKW Plane, die zwischendurch auch Risse bekam und undicht wurde. Liess sich aber schnell reparieren. Der Abbau mit Vorzelt konnte allerdings schon mal 20-25 Minuten dauern. Da überlegt man sich schon mal, ob man jetzt Bock hat Einkaufen zu fahren. In den letzten Jahren ging dann der große Dachzeltboom los und auf einmal gab es eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Fabrikaten und Formen. Das klassische Hartschalenzelt war mir mit der Grundform von 1,40 x 2,10 immer zu groß auf dem Fahrzeug. Erst das Hybridzelt, die Mischung aus Hartschale und Klappzelt fand ich perfekt und dafür hatte ich dann vor 1,5 Jahren die Mittel zusammen. Perfekter Schlafkomfort, superschneller Auf und Abbau und kaum noch merkbar auf der Autobahn.
Ich kann jedem Interessenten nur Empfehlen Dachzelten erst mit einem Mietzelt zu testen. Es ist immer noch Zelten und hat nichts mit Camper oder Wohnwagen zu tun.
Hier zwei Bilder vom Rooflodge auf dem Vorgängerfahrzeug.
Das erste Dachzelt war zum Testen, ein 20 Jahre altes Beduin, hollisch schwer mit Sperrholzboden und dickem Baumwollzeltstoff, der jedes Jahr imprägniert werden musste und trotzdem hat die Matratze bei Wind und Regen Wasser gezogen. Und auch viel zu schwer für unseren schwachen Lada. Aber nach 2 Jahren damit wusste ich, das ist mein Ding. Das nächste Dachzelt wurde dann ein richtiges Komfortupgrade. Ein Rooflodge Extended von Nakatenenga mit 140cm Breite. Richtige Matratze, Sternenfenster und mit Vorzelt. Das war bis vor 1,5 Jahren das perfekte Dachzelt für uns. Nachteil nur der hohe Aufbau wegen der Leiter oben. Fahrzeughöhe war so fast 2,15m und durch die Kastenform der Windwiderstand brutal. Die fummelige LKW Plane, die zwischendurch auch Risse bekam und undicht wurde. Liess sich aber schnell reparieren. Der Abbau mit Vorzelt konnte allerdings schon mal 20-25 Minuten dauern. Da überlegt man sich schon mal, ob man jetzt Bock hat Einkaufen zu fahren. In den letzten Jahren ging dann der große Dachzeltboom los und auf einmal gab es eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Fabrikaten und Formen. Das klassische Hartschalenzelt war mir mit der Grundform von 1,40 x 2,10 immer zu groß auf dem Fahrzeug. Erst das Hybridzelt, die Mischung aus Hartschale und Klappzelt fand ich perfekt und dafür hatte ich dann vor 1,5 Jahren die Mittel zusammen. Perfekter Schlafkomfort, superschneller Auf und Abbau und kaum noch merkbar auf der Autobahn.
Ich kann jedem Interessenten nur Empfehlen Dachzelten erst mit einem Mietzelt zu testen. Es ist immer noch Zelten und hat nichts mit Camper oder Wohnwagen zu tun.
Hier zwei Bilder vom Rooflodge auf dem Vorgängerfahrzeug.