Dacia Bigster für die Jagd leider gibt's den Allrad nur als Schalter und nicht als Automatik warum

Also ich weiß ja nicht was das perfekte Auto für eine Jagd ausmacht, aber bei allem was mir einfiele komme ich nicht unbedingt auf den Bigster.

Und wie hier schon angeführt wurde, das ist vermutlich von Jäger zu Jäger höchst unterschiedlich. Ich kenne eine Jägerin, die schwört auf ihren VW Bus, einen anderen sehe ich immer im stinknormalen Ford Focus in den Wald fahren, weil die Wege in einem Wirtschaftswald sowieso nichts mit Offroad zu tun haben.
 
vermutlich von Jäger zu Jäger höchst unterschiedlich.
Ganz genau

...im stinknormalen Ford Focus in den Wald fahren, weil die Wege in einem Wirtschaftswald sowieso nichts mit Offroad zu tun haben.
Kommt eben drauf an, wo das Revier liegt. Gastjäger mit Tagesjadschein fahren meist nur auf den gut ausgelegten Wegen.
Ein Pächter/Eigner/Besitzer hegt und pflegt, bei jedem Wetter und Jahreszeit.
Auch tiefer im Revier, wo meist nur der Rückweg, oder schlecht angelegte Wege vorzufinden sind.
Hier brauchst du erwachsene Geländewagen, den Bigster kannst du derweil am Waldrand stehen lassen
 
Bei dem Thema "Perfektes Jagd oder Wald/Wiesen Auto" hat jeder eine andere Meinung. Das ist auch eine Sache des Geldbeutels ob ich mit meinem "normalen" Alltags PKW in den Wald fahre oder das Geld für ein "Waldfahrzeug" ausgebe und mir einen Zweitwagen nur für Wald/Jagd hole. Ich persönlich hätte dann eher ein "Alltagsfahrzeug" und für Wald/Wiese irgendein gebrauchtes, Pflegeleichtes Allradfahrzeug ala Lada Niva ohne jeglichen Komfort, oder Alternativ sowas in die Richtung Ford Ranger (Pickup) etc. der je nach Anforderungen beides hinbekommt. Ein Dacia Bigster mit 4x4 wäre jedoch für standart Waldwege/Feldwege (mehr oder weniger ausgebaut) jedoch brauchbar und ausreichend, Querfeldein würde ich damit aber lassen.
 
Ist nicht Automatik gerade das größte Hindernis im Gelände? Du könntest doch sonnst garnicht mit den Gängen spielen wenn es mal nicht weiter geht.
 
Ist wohl so...
Allerdings wollen Wohnwagenzieher gerne einen Automatik.
Vor allem beim Wintercamping.
Ich weiß ja nicht was der für eine Anhängerlast haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sandero3

Da bin ich mal auf die Anhängelast gespannt. Die müsste ja zwischen 1800 und 2000kg liegen um auch anspruchsvolle Caravaner anzusprechen. Vorallem Wintercamper fahren ja nicht unbedingt mit leichten Hubdach-Reisewagen.
 
Also irgendwie meine ich mal in einer Berichterstattung gehört zu haben, dass auch der Bigster nur bis zu 1.5 Tonnen an den Haken nehmen darf in Zukunft. Die Motorenpalette wurde zwar überarbeitet, bzw kamen neue Motoren hinzu, allerdings hat das nichts am Zugvermögen geändert. Und auch die Motorenpalette selber, scheint mehr auf Effizienz ausgelegt worden zu sein. Es gibt jetzt zwar einen zweiten Vollhybrid mit 155, anstatt den bereits bekannten 140 PS, aber ob man diesem Anhängerbetrieb zutrauen möchte, kann ich jetzt nicht beurteilen.

Und technisch, orientiert sich der Bigster wohl auch am neuen Duster, halt nur größer (ergo mehr Platz...) und es kommt bspw so etwas wie ein Panoramaglasdach ab der zweiten Ausstattungslinie hinzu. Ansonsten...FAST ein größerer Zwilling. ;-)
 
Der Hybrid soll ja einen 1,8l 4 Zylinder Motor haben.
Bei 4 Zylinder kann man da schon eine gewisse Anhängerlast erwarten

Wenn es kein Hybrid ist, dann ist es der 3 Zylinder.
Da befürchte ich, das nicht mal die Stützlast der AHK für 3 E- Bikes reicht.
 
Ein SUV ist nix für die Jagd. Ich frage mich ernsthaft, wie man auf solche Ideen kommt...
 
Zu gross für rückegassen
Ein Amarok ist also größer als ein Harvester? Mein Humor

Der kostet aber das 2 fache.
(Bezüglich der o.g. Alternativen)
Klar , aber sie leisten dafür das dreifache. Stell ich mal einfach so in den Raum, da ich Amarok/Ranger und Co. kenne und weiß, was die Dinger können.
Der Bigster muss ja erstmal anlaufen (zweideutig...?)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein SUV ist nix für die Jagd. Ich frage mich ernsthaft, wie man auf solche Ideen kommt...
Was bringt dich zu dieser Erkenntnis?
 
Na vielleicht ist ein SUV dafür zu schade. Wer mit Gummistiefel voller Matsch (von total zerfahrenen Wegen nach der Holzernte) im Dunklen in sein Jagdfahrzeug steigen muss, der freut sich sicher eher über eine Gummiteppichauskleidung und ne PVC Wanne im Kofferraum als über topografische Fußmatten. Vermutlich sieht aber ein jagender Berufsförster das pragmatischer als der gut betuchte Freizeitjäger, der mit seinem SUV täglich in Kanzlei, Büro oder Praxis fährt.
 
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