Dacia bringt neue Modelle und Motoren

Der Testballon fliegt, also nimmt man beim zweiten Anlauf das nötige Geld in die Hand und baut ein "echtes" EV.
Genau.

Ich dachte, jeder der einen Spring beschafft, weiß das. Es ist die schnelle Lösung. Wer die gute Lösung haben möchte, muss bis zum Nachfolger warten. Ich wollte nicht mehr warten.
 
Das Preis-/Leistungsverhältnis dürfte bei beiden ähnlich sein.
Vor allem, wenn die Nutzungsdauer bis zum Erscheinen des neuen Modells mit in die Rechnung einfließt.

Das neue Modell könnte schicker sein/ mehr Reichweite (bei hoffentlich gleicher Masse) haben usw.

Aber wenn ich immer auf den Nachfolger gewartet hätte, wäre ich meist leer ausgegangen.
 
  • Danke
Reaktionen: JAU
Bei Elektroautos sind Produktzyklen von drei Jahren lang, finde ich.
 
Hallo
heute hat mir mein Dacia Händler erzählt das der Dacia Konzern beschlossen hat den Dacia Spring
Ende 2023 einzustellen. Was wisst ihr darüber ? Und wie findet ihr das ?
Ich finde es schade. Aufjedenfall wird das Auto ein Exot.
Liebe Grüsse!
N
 
Da bin ich gespannt ob das was auf Zoe Basis wird. Der ist ja schon ziemlich gut. Ich hoffe aber es tut sich in den nächsten 5-6 Jahren noch was in Sache E-Fuels. Ich habe keine Lust auf lange Ladepausen. Vor allem motoräder ohne Verbrenner haben eine lächerlich kurze Reichweite. Mit E-Fuels wär das kein Thema
 
... Ich hoffe aber es tut sich in den nächsten 5-6 Jahren noch was in Sache E-Fuels ...
Ganz sicher tut sich da was, da fließen gerade massiv Forschungsgelder rein. Nur ob davon auch PKWs profitieren werden, ist zumindest für die erste Zeit sehr fraglich. Vorher muss die Stromerzeugung massiv ausgebaut werden, sonst bleiben E-Fuels knapp und teuer und müssen rationiert werden.

Wenn die Stromerzeugung komplett auf erneuerbare Quellen umgestellt ist, sind E-Fuels ein Teil des Konzeptes. Sie fallen im Sommer an und werden im Winter gebraucht. Oder zweitens werden in den Wüstenregionen der Erde hergestellt und auf den etablierten Wegen für fossile Produkte zu uns geschafft. Bis das Fakt ist, so lange hält kein Verbrenner durch. Und neue Verbrenner für E-Fuels sehen vielleicht ganz anders aus.
 
Also ich hoffe das ich E-Fuels noch in meinem Oldy fahren darf. Hat eh schon 46 Jahre auf dem Buckel, den bekommt man nicht so schnell klein....
Ist aber jetzt zu OT
 
Ich bin gespannt. Viele hoffen auf E-Fuels als Ersatz und zur Benutzung in vorhandenen Verbrennungsmotoren.

Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass für E-Fuels neue Motoren entwickelt werden. Ich kenne Projekte oder besser Projektskizzen von beantragten Projekten, wo neue Bauteile für eben solche Motoren entwickelt werden sollen.

Ich vermute, es ist noch nicht entschieden, wie rein E-Fuels designed werden und in welchen Motoren sie zum Einsatz kommen können. Weil es eben die neuen Motoren ohne jeden schädlichen Anteil im Abgas noch nicht gibt.
 
Bin gespannt ob vom Sandero III nicht auch noch ein Hybrid kommt, wie er ja beim Jogger schon angekündigt wird.
Technisch dürfte eigentlich sogar ein PlugIn Hybrid mit recht großer elektrischer Reichweite machbar sein.
Im hinteren Bereich des Fahrzeugs dürfte auch ein etwas größerer Akku Platz finden, mit leichten Anpassungen im Unterbodenbereich. :think:

Diese Option scheint man sich freigehalten zu haben,darauf deutet zumindest die Konstruktion der Abgasanlage hin,die ja schon auf der Hälfte des Wagens endet. ;)
 
Nissan beendet Verbrenner-Entwicklung: Ausnahme nur für die USA

Back to topic, das Thema neue Kolbenmotoren ist bei Renault/Nissan jetzt wohl auf die nächsten Jahrzehnte erledigt. - In BRICS wird man die jetzigen Maschinen weiterbauen und damit hat es sich dann.

Bin gespannt ob vom Sandero III nicht auch noch ein Hybrid kommt

Die Euro 7 wird zwar auf französisch verfasst, aber ist anzunehmen dass dort und auch im Duster zukünftig einer reingequetscht wird, wahrscheinlich mit der Technik vom Juke II.
 
Bin gespannt ob vom Sandero III nicht auch noch ein Hybrid kommt, wie er ja beim Jogger schon angekündigt wird.
Technisch dürfte eigentlich sogar ein PlugIn Hybrid mit recht großer elektrischer Reichweite machbar sein.
Im hinteren Bereich des Fahrzeugs dürfte auch ein etwas größerer Akku Platz finden, mit leichten Anpassungen im Unterbodenbereich. :think:

Diese Option scheint man sich freigehalten zu haben,darauf deutet zumindest die Konstruktion der Abgasanlage hin,die ja schon auf der Hälfte des Wagens endet. ;)
So einen Sandero könnte ich mir auch vorstellen wenn es denn so ist das dadurch der Benzinverbrauch stark gesenkt wird.
 
So einen Sandero könnte ich mir auch vorstellen wenn es denn so ist das dadurch der Benzinverbrauch stark gesenkt wird.
Im Stadtverkehr soll das so sein. Also dort, wo auch ein reines Elektroauto eingesetzt werden kann. Für Langstrecke gilt:
  • Die Unterstützung des Verbrennungsmotors durch einen Elektromotor hat nicht nur Vorteile. Ein wesentliches Problem: Der doppelte Antriebsstrang sorgt für mehr Gewicht – vor allem auf längeren Autobahnfahrten kann das sogar zu einem steigenden Kraftstoffverbrauch führen.
  • Zudem ist der verbaute Tank kleiner als bei den herkömmlichen Modellen. Dadurch sinken die Reichweiten – insbesondere bei Autobahnfahrten. Da die Batterie zudem Platz benötigt, geht das meist auf Kosten des Kofferraumvolumens.
Quelle: Vor- und Nachteile des Fahrzeug-Antriebs
 
So einen Sandero könnte ich mir auch vorstellen wenn es denn so ist das dadurch der Benzinverbrauch stark gesenkt wird.

Kommt drauf an wie man fährt, bei den Märkten wo Dacia laufen soll wäre Sinnvoll wie beim Juke als Verbrenner den H4M Saugmotor ohne Turbo reinzubauen.
Verbrauch dann ungefähr wie bei nem Prius, so um die 4 Liter sind da wohl realistisch...
 
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