Dacia bringt neue Modelle und Motoren

mit der Quellensuche hält man sich hier ja nicht auf. Es wird heftig von einander abgeschrieben:
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dazu gehört auch obiger Publisher:
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Quellenangabe:
Cum va arăta noua Dacia Duster. Randări cu noua generație a SUV-ului
What will the new Dacia Duster look like? Renderings with the new generation of the SUV
Quelle:
Новый Dacia Duster 2024 - КОЛЕСА.ру – автомобильный журнал
Auch motor1.com hat von dort abgeschrieben, wie auch spanische und portugisische Medien, auch die Autozeitung
Und das Intereur steht zwar schon fest, wird jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Ziemlich viel heiße Luft hier.
 
Tja Konsumverhalten...
Wer kauft denn in Deutschland Neuwagen?

Vorwiegend alte Leute - viele darunter die es gern bequem haben. Deswegen ist doch fast jedes zweite Auto ein SUV...
Und auch der Sandero ist ja hierzulande geschätzt 80% der Stepway...

Der Deutsche kauft keine Sedans ohne Stern...der Minivan ist tot und der nur hier oder in Japan so geliebte Kombi verschwindet jetzt auch...
 
Das beste Auto der Welt wurde ja auch eingestellt. Dacia war für mich einmal der Nachfolger der weniger ist mehr Autos
 

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Der A2 war einfach seiner Zeit voraus.

Übrigens waren die Rendering zum Lodgy Nachfolger (Jogger), teilweise sehr nah an der Realität dran.
Denke die Heckklappe am Duster III wird nochmal anders aussehen, aber sonst wird es da kein weltbewegenden Unterschied.
Tja, weniger ist mehr Autos werden nicht (mehr) nachgefragt.
 
Ja, der Sandero an sich schon, die Basismodelle jedoch nicht. Verschwindend geringer Marktanteil
 
Tja Konsumverhalten...
Wer kauft denn in Deutschland Neuwagen?

Vorwiegend alte Leute - viele darunter die es gern bequem haben. Deswegen ist doch fast jedes zweite Auto ein SUV...
Und auch der Sandero ist ja hierzulande geschätzt 80% der Stepway...

Der Deutsche kauft keine Sedans ohne Stern...der Minivan ist tot und der nur hier oder in Japan so geliebte Kombi verschwindet jetzt auch...
Der größte Konsumentenmarkt der nächsten Jahrzehnte, bis Mitte 2040er Jahre, wird der der Pensionäre sein. Zu erwartender Bevölkerungsanteil, ca 25 Mio in Deutschland. Ähnlich wird es sich in Österreich, Italien, Frankreich verhalten. Also passt sich die Automobilindustrie dem Hauptsegment an Kunden an. Die Digitalisierung wird die Geschäftsreisen im Außendienst stark reduzieren. Bereits heute arbeitet ein AD Mitarbeiter im Verkauf heute vom Home Office mit 50% Arbeitsanteil im Büro und nicht mehr vor dem Kunden im B2B. Dieser Anteil wird weiter steigen. Auch wenn Chefs im Verkauf sich etwas anderes wünschen, die Neukundenaquise wird zwar gewünscht, kann jedoch nicht umgesetzt werden, weil qualifiziertes Fachpersonal fehlt. Das Fuhrparkmanagement war bisher nie die Domäne von Dacia. In dieses Forum lauscht schon lange keine Marketingabrteilung von Dacia mehr hinein. Die Anforderungen an Dacia werden heute globaler gesehen. Die CMF-B Plattform mit Sandero und Duster und Jogger werden weltweiten Bedürfnissen kommend aus Asien, Europa, Südamerika und Australien angepasst. Richtig sind hier die Entscheidungen: hohe Einstigshöhe, Übersicht im Verkehr, genug Sicherheitsvolumen um den Kunden herum, ein erforderliche Maß an Sicherheit und Komfort. Realisierbarer Verbrauch zu moderaten Preisen.
Alles das bietet Dacia weltweit an. Die Kapazitätserweiterungen in Meoveni und Tanger tragen dieserr Entwicklung Rechnung. Die neuen Verträge für den Handel tragen eher die Handschrift einer Agentur als eines eigenständigen Händlers, auch ein Baustein im Sinne von Dacia.
 
Der A2 war einfach seiner Zeit voraus
Ein ähnliches Konzept war der BMW i3. Leider auch mittlerweile ohne Nachfolger eingestellt. Aber so geht es vielen Konzeptautos (z.B. Smart 450: im Laufe der Jahre immer breiter und größer geworden; A-Klasse (W168/W169): hohe Raumökonomie und Sicherheit durch Sandwichboden zu einem innen viel zu engem normalen Kompaktwagen (W176/W177) geworden).
Alles das bietet Dacia weltweit an
Dacia bietet da nichts an, sondern die Konzernmutter Renault, die die Fahrzeuge als Dacia nur in Europa und im Mittelmeerraum vertreiben. Weltweit werden sie als Renault/Nissan vermarktet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sandwichmodelle waren doch der totale Reinfall, Wartung wie Reparatur aufwändig und teuer, bei der HU ein schlechter Scherz, unzuverlässig im Mercedes Konzern. Wer will eine alte/frühe A-Klasse? Man sieht es an den Gebrauchtwagenpreisen. Dagegen ist jedes Kompaktmodell aus der gleichen Zeit teurer.
Nachdem man das Sandwichkonzept ENDLICH auf den Schrott verfrachtet hat, kam endlich ein haltbares Modell bei raus, dass auch bei der HU gern gesehen ist und vernünftigen Antrieben Platz gemacht hat.
Der Markt hat es schließlich auch angenommen und man konnte auch das Rentnerimage der Modelle ablegen.
My 2 cents

Dacia kann eben nur davon leben, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern Standardware mit spitzem Bleistift gerechnet und einem gewissen ,,Appeal" an den Mann zu bringen.
Einfach und günstig konnte Renault eigentlich schon immer. Der Schuster und seine Leisten.
Die höher angesiedelten Modelle waren/sind doch immer Mist gewesen.
Was man hier alles über den Talisman ließt, da wird einem ja gruselig und man erinnere sich mit Furcht an den Renault Laguna.
 
Hey, die aktuelle A Klasse hat immerhin den besten CW Wert als Limo den rumänische Ingenieure vor 100 Jahren nur als Studien erreichten...

Zusammen mit dem K9K ist das ja gar nicht so uninteressant, halt viel zu teuer...

Der A2.. und der Lupo 3l gleichzeitig?
Interessant aber nicht der Zeit vorraus und beide über Jahre ersatzlos eingestellt. Zu billig, zu sparsam, nicht "Premium" genug.

Das Segment hat man anderen überlassen.

Ja, natürlich global. Der EU Markt schafft sich ab, Stückzahlen immer weiter runter.
Da ist eher die Frage "Was biete ich überhaupt noch an?"
 
Die Menschen kaufen das was wirtschaftlich bezahlbar bleibt. Wir haben eine ausgewachsene monetäre Krise. Mit den Füßen abstimmen nennt man das. Da tritt das Design oder die Motorisierung oder Schnickschnack in den Hintergrund. Ich kann mir trotz Förderung und Strompreispolitik den Spring nicht leisten. Mein Sandero ist immer noch monatlich billiger. Abgesehen von einer nicht vorhandenen Hauselektrikinfrastruktur zu Hause. Elektro wird sich nicht so schnell auch unter Druck durchsetzen wie das die Theoretiker gerne hätten.
 
Die Menschen kaufen das was wirtschaftlich bezahlbar bleibt. Wir haben eine ausgewachsene monetäre Krise. Mit den Füßen abstimmen nennt man das. Da tritt das Design oder die Motorisierung oder Schnickschnack in den Hintergrund. Ich kann mir trotz Förderung und Strompreispolitik den Spring nicht leisten. Mein Sandero ist immer noch monatlich billiger. Abgesehen von einer nicht vorhandenen Hauselektrikinfrastruktur zu Hause. Elektro wird sich nicht so schnell auch unter Druck durchsetzen wie das die Theoretiker gerne hätten.
Abwarten.

BYD Seagull: Elektro-Kleinwagen mit Billig-Batterie

Die Entwicklung bei den Elektroautos geht im Moment immer noch rasant voran. Jedes Jahr gibt es gewaltige Fortschritte und das obwohl man den größten Kosten-Faktor, nämlich die absolute Massenproduktion noch nicht mal erreicht hat.
Dein Sandero mag jetzt noch billiger sein. Aber der erst Dacia (Spring?) Stromer für unter 10k ist nur eine Frage der Zeit.

Ich fahr aktuell neben meinem Duster einen E-Twingo und die Kosten sind ein Witz im Vergleich zum Verbrenner. Gerade wenn man die Gesamtrechnung angeht und mal auf Wartung und Verschleiß schaut. Mein Händler hat sich ja schon fast geschämt überhaupt was für die "Durchsicht" nach einem Jahr zu verlangen.
 
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