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Vergiss uns in BaWü mal nicht, wir haben PV Pflicht auf allen Neubauten (privat und öffentlich) UND sogar bei Dachsanierung.Das Problem lässt sich lösen z.B. mit einer PV-Pflicht auf allen Neubauten, so wie das z.B. in der Schweiz diskutiert wird. Verbietet man dann noch alle Elektroheizungen, so kann man mit jeder abgeschalteten Elektroheizung 4-5 Wärmepumpen betreiben. Des weiteren müssen grosse Windparks gebaut, die Wasserkraft und die Geothermie ausgebaut werden. Wo es ein Wille gibt, da gibt es auch einen Weg.
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Selbst diese haben angekündigt, bis 2030 voll auf Elektro umzusteigen.
Hat denn schon jemand Bilder vom neuen Sandero?
Den Duster/Bigster haben wir ja schon gesehen.
Gibt's nix neues in der Dacia Welt?
Vorplanung schadet nie.Es genügt doch völlig, wenn die technischen Daten und Bilder am Tag der offiziellen Modellvorstellung vorliegen und man ab diesem Zeitpunkt auch bestellen kann. Der Rest sind doch nur Spekulationen und Marketinggedöns der Sensationspresse und der Hersteller, ohne grosse Relevanz. Weshalb soll ich mich jetzt schon darum kümmern was in einigen Jahren kommt?
Alles richtig.Der Abstieg der Verbrenner-Motoren ist eine weltweite Entwicklung
Habe ich etwas von neuen Verbrennermodellen geschrieben?Es wird für Autobauer keine lohnenden Umsätze für neue Verbrenner-Modelle geben.
Willst du mir tatsächlich Populismus vorwerfen?Du bist doch ein Mensch, der weiter denkt, als bis zur nächsten Bildzeitungs-Überschrift.
Falscher Thread für dieses Thema.Kann man nur hoffen das die umliegenden Länder den Deutschen genug Strom verkaufen um die neuen E-Auto Modelle zu laden.
Hat ja nicht jeder eine PV auf dem Dach.
Richtig, aber dazu muss man nicht schon Jahre im Voraus die kleinsten Details kennen. Ein grober Trend wohin die Reise geht, genügt für die Grobplanung. Dazu kommt, dass die Vorhersagen eh bezüglich Inhalt, Termin und Preis nur selten zutreffen.Vorplanung schadet nie.
Alles richtig.
Aber nicht bis 2030.
Auch danach werden noch Alltags-Verbrenner für die Schwellenländer produziert werden (müssen).
Zwei Antworten:... Wenn Dacia 2028 einen brandneuen Sandero mit Elektro, Hybrid und Verbrennermotoren plant, wieso sollte der dann 2030 nicht mehr erhältlich sein?...
Dacia wird keine großen Entwicklungskosten in Verbrenner investieren. Aber das müssen sie auch nicht, um die noch etliche Jahre zu verkaufen. Gerade Dacia ist doch ein Meister darin uns recht alte Technik anzudrehenZwei Antworten:
Es bringt mehr Gewinn einen Schnitt zu machen und komplett auf die neue Antriebstechnik umzusteigen.
- Nagele uns nicht auf ein bestimmtes Datum fest. Es wurde zwar konkret das Jahr 2030 genannt. Aber ich rudere nun mal etwas zurück und sage nun: "in Laufe der 30er Jahre."
- Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Autokonzern (sei es Renault/Dacia oder ein anderer) noch große Entwicklungs-Recourcen (Geld) für neue Verbrennertechnik investiert. Das Risiko, dass diese Autos dann nur kleine Marktanteile erreichen, und die Entwicklungskosten nie wieder reinholen, ist einfach zu groß.
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Du machst das schon wieder.Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Autokonzern (sei es Renault/Dacia oder ein anderer) noch große Entwicklungs-Recourcen (Geld) für neue Verbrennertechnik investiert.
Dacia wird keine großen Entwicklungskosten in Verbrenner investieren.
Das mag so sein, ist aber hier für den Käufer irrelevant.Nicht dass ich deinen Post kritisiere, also net falsch verstehen.
Dacia investiert gar nix. Die bekommen von Paris vorgeschrieben was
zu verwenden ist und was nicht.
Zuerst kommt Renault dran. Sandero vollelektrisch, so schnell mal nüscht.
Das ist der Preis ein Tochterunternehmen zu sein