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Ja, der W124 war von der Qualität her das bisher beste Auto, was ich je hatte.
Zum Teil beides. Im Gelände gibt und gab es bessere Modelle als den Land Rover (Defender). Allerdings hatte er zur Zeit seiner Entwicklung nahezu ein Alleinstellungsmerkmal. Denn er war ein Mehrzweckfahrzeug, das es als militärische Version, mit geschlossenem Aufbau und als Pritsche gab. Auch war der zuschaltbare Allradantrieb robust. Die Motoren nicht immer. Es gab auch einen Spruch, den v.a. Toyotafahrer geliebt haben: "mit einem Land Rover kommst Du überall hin, mit einem Landcruiser auch wieder zurück"Sind die so gut? Oder haben die Fahrer eine so hohe Leidens Fähigkeit...?
Die gebrauchten /8er, die ich gefahren habe, hatten mehr mit Korrosion (Türen, Kotflügel Radaufhängung) zu kämpfen, als die Dieselmotoren.Meine Eltern hatten früher einen 200D (/8). Da wurden mit ein und demselben Motor 2 Karosserien durchgefahren. Da hieß es nicht Austauschmotor, sondern Austauschkarosserie.
Ja, der W124 war von der Qualität her das bisher beste Auto, was ich je hatte.
Das ist doch mit Elektronik das gleiche. Früher konnte man in einem alten Röhrenradio noch selbst löten. Wie soll das heute noch bei 3 oder 4 fach geschichteten Leiterplatinen noch gehen. Wer repariert heute noch einen Flachbildschirm?.Oder sehr viele dieser alten Fahrzeuge haben noch keine OBD. Da bricht dann in vielen heutigen Werkstätten alles zusammen. Selber Diagnosen stellen- wie geht das???
Wissen das leider immer mehr mit jeder Generation verloren geht.
Gruss
Steffen,
der eh das meiste selbst repariert
Generell ist es so, dass heute mehr Technik verbaut ist, die kaputt gehen, kann, andererseits will kaum wer von uns auf Dinge verzichten die es früher überhaupt nicht oder nur in teuren Autos gegeben hat.