Der China-Kracher Suda SA01

Da währe ich mir aber nicht so Sicher.

Wie wird es bei Kernkraftwerken gehandhabt?:think:

Gruss Peter
 
Kernkraftwerke - ein jetzt mal echt schlechter und blöder Vergleich. Was hat ein Kernkraftwerk mit einem Auto zu tun? ...... Übrigens werden auch Kernkraftwerke fachgerecht entsorgt, anders als bei Elektrofahrzeuge.

Die Hersteller sind zwar verpflichtet, die Batterien fachgerecht zu entsorgen. Praxisnah ist das aber noch lange nicht. Über Wochen und Monate stand (oder steht noch immer noch?) ein Tesla in Österreich beim Autoverwerter. Es ist ein Unfall-Tesla und keiner kann mit der Batterie umgehen. Nicht einmal Tesla kam.

Was jetzt mit dem Fahrzeug passiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich betreibe da jetzt keine Internet-Recherche.
 
Die Hersteller sind zwar verpflichtet, die Batterien fachgerecht zu entsorgen. Praxisnah ist das aber noch lange nicht. Über Wochen und Monate stand (oder steht noch immer noch?) ein Tesla in Österreich beim Autoverwerter. Es ist ein Unfall-Tesla und keiner kann mit der Batterie umgehen. Nicht einmal Tesla kam.
Das findest du bei den Verbrenner-Blechkisten aber genauso.
Da stehen die auch monatelang beim Verwerter rum.
 
So schwierig kann das ja alles nicht sein.
Die Verwertung ist im Prinzip wie bei jedem anderen Auto auch.

Der Akku wird ausgebaut,der Rest ist sogar einfacher,Bremsflüssigkeit ist zwar auch drin,Kältemittel der Klima sowie Kühlmittel,dafür aber kein Motoröl,Getriebeöl oder sonstige Schmierstoffe. -_-

Die Akkupacks sind recht beliebt und auf dem Markt auch immernoch Geld werd,selbst wenn die Restkapazität für den Betrieb eines Fahrzeugs knapp wird.

Als stationärer Stromspeicher noch voll tauglich,nimmt man eben einen Pack mehr.

Als Stromspeicher im Haus hat mein Cousin seit einigen Jahren Akkus aus einem Tesla Modell S der 1. Generation im Einsatz.

Die Firma die die PV mit dem Speicher damals installiert hat konnte die ja auch beziehen,ergibt also einen funktionierenden Markt dafür.
Die Akkupacks müssen da auch auch irgendwo fachgerecht ausgebaut worden sein.

Bei der Karosserie ist es auch völlig egal welches Markenemblem da drauf ist,fürs Recycling macht das keinen Unterschied.
Der Kunststoff im Innenraum dürfte dem den Dacia da verbaut auch ganz ähnlich sein.;)

Das interessante an dem Fahrzeug ist halt das man sehen kann zu welchem Preis es in der Praxis realisierbar ist,und das widerspricht ganz klar dem was uns bisher ALLE klassischen Hersteller erzählt haben.

Gerade solche neuen Unternehmen die jetzt durchstarten,ohne noch den ganzen Verbrenner Altlastkram am A...zu haben werden für die Zukunft die Preise machen.

Es gibt mittlerweile übrigens auch ein Video aus der Fabrik,einen Einblick in die Produktion und da muss man sagen,hochmodern,und damit natürlich auch sehr effizient..
 
Der Wagen wäre gut für Litauen. Da passt er auch in die Garage. Als Zweitwagen dort stehen lassen und dann nur noch per Flugzeug zurück nach Deutschland. Abwarten was 2021 bringt. Ich denke es wird besser.
 
Will so einen China Schrott nicht haben. Ich bin doch kein Auto Tester für solche komischen Autos
 
Das findest du bei den Verbrenner-Blechkisten aber genauso.
Da stehen die auch monatelang beim Verwerter rum.

Das ist doch überhaupt nicht das gleiche. Klar stehen Verbrenner herum. Aber nicht, weil es zu gefährlich ist, sie zu entsorgen oder weil der Verwerter nicht weiß, wie er damit umzugehen hat.

So schwierig kann das ja alles nicht sein.
Die Verwertung ist im Prinzip wie bei jedem anderen Auto auch.

Und genau das stimmt eben nicht. Die Batterien sind sehr gefährlich, da traut sich niemand heran. Selbst die Feuerwehr hat Schwierigkeiten, sobald Elektro-Autos in einen Unfall verwickelt wurden.
 
Achso,komisch, technisch sind diese Lithium Akkus in fast jedem Handy,Tablet,Rasierer und sonstigen Haushaltsgeräten wie Akkusaugern usw drin. -_-

Komischerweise werden solche Geräte dem Recycling zugeführt.:whistle:

Akkus aus PKW gehen in vielen Fällen vom Verwerter an den Fahrzeughersteller zurück,so einen Akku aufzuarbeiten ist günstiger wie einen Neuen herzustellen,also macht man daraus wieder 100%ige Ersatzteile.

Teilweise geben die Hersteller Akkus mit gewisser Restkapazität aber auch zu stationären Speicherzwecken ab.

Die Recyclingquote bei den Fahrakkus liegtbei 98,5% und damit deutlich höher wie bei Rest eines Fahrzeugs.

Problematisch und kaum zu verwerten dagegen sind geschäumte Verbungkunststoffe,also genau die die sich angeblich so viel besser anfühlen wie Hartplastik.:huh:
 
... immer diese jungen LKW-Fahrer mit ihren neumodischen Tricks. Wir sind früher noch ... bla bla bla ... ohne Servolenkung ... bla bla bla ... usw. :D
 
Das ist doch überhaupt nicht das gleiche. Klar stehen Verbrenner herum. Aber nicht, weil es zu gefährlich ist, sie zu entsorgen oder weil der Verwerter nicht weiß, wie er damit umzugehen hat.
Das glaubst du wohl nicht im Ernst, oder? Ein zertifizierter Entsorger?

Die Batterien sind sehr gefährlich, da traut sich niemand heran. Selbst die Feuerwehr hat Schwierigkeiten, sobald Elektro-Autos in einen Unfall verwickelt wurden.
Ja, ganz bestimmt. Wieviele Lithium-Akkus werden schon tagtäglich entsorgt?
Und brennende Akkus sind was völlig anderes als ausgelutschte Teile.
 
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