Der "Neue Spring" 2022/23 / Spring 65

Wird CSS Stecker für 800 Euro bestellt - mit welchem Kabel wird der bedient? auch mit dem
Ladekabel Typ2 (mode 3) - richtig? Dann wären es ja 800 + 500, macht 1.300 Euro.
Moin, nein.
CCS ist nur die Dose vorne, natürlich auch die Elektrik.
Das Kabel ist nur fürs AC Laden. DC ist immer ein festes Kabel an der Ladestation vorhanden.
Vorteile wurden schon kurz vor deinem Beitrag erörtert.
Gruß Higgi
 
Leider verstehe ich nur Bahnhof, und der Thread "Spring laden" hat 217 Seiten ..
Serienmäßig ist dem Spring ein Kabel für die Schukosteckdose beigelegt - richtig?
Das ist das sogenannte Notladekabel, um auch ohne Wallbox oder Ladesäule laden zu können.


Möchte man an Ladestation oder Wallbox, dann ist ein Kabel für 500 Euro Typ 2 (Mode 3) zu kaufen im
Konfigurator / Fotoanlage - richtig?
Entweder so oder aus dem Zubehörhandel. So ein Ladekabel sollte man immer dabei haben, weil an den öffentlichen AC-Ladesäulen keine Ladekabel dran sind.


Wird CSS Stecker für 800 Euro bestellt - mit welchem Kabel wird der bedient? auch mit dem
Ladekabel Typ2 (mode 3) - richtig?
Für DC braucht man kein Kabel, weil immer eines an der Ladesäule sein muss.
 
Ich danke euch. :yes:


// ohne den Thread verwässern zu wollen. So kostet der Spring in Farbe mit Navi, CSS und Ladekabel plus
Überführung 26.500 Euro. Nach BAFA ab 01 Januar effektiv 20.500,- Oh la la //
 
@Intrepid

Mittlerweile sind hier im Spring Bereich ja schon eine Menge Erfahrungen der jetzigen Spring Nutzer zu finden.

Denke es ist inzwischen gut möglich sich hier einen Überblick zu verschaffen ob das Fahrzeug real zu den eigenen Bedürfnissen passt.;)

Wenn das zutrifft und Interesse da ist,klarer Rat: Zuschlagen und einen Spring ordern,so wie er jetzt ist.

Der Nachfolger wird sehr wahrscheinlich in der Größe ähnlich sein,sehr kompakt für die Stadt,4 Türen,aber technisch anders daherkommen.

So wie die Timeline des Renault Konzerns aussieht könnte der Spring II sehr verwand mit dem Twingo Nachfolger werden.

Wenn man schaut was der aktuelle Twingo kann,mal etwas kombiniert, bei den Nachfolgern dann mit höherer Wahrscheinlichkeit ein temperierter Akku wie in der jetzige Twingo schon hat,in der Größe eher im Bereich des jetzigen Spring und das Ganze mit stärkerem AC Lader und auch CCS Option.

Würde die Möglichkeit auch auf längeren Strecken deutlich verbessern, aber eben bestimmt nicht mehr zu dem Preis des aktuellen Spring,der ja so in 2023 noch erhältlich ist.

Wer mit dem jetzigen gut zurecht käme daher schnell sein,kann man bestimmt einige Euros sparen.:)
 
Danke für die vialen Antworten. Ich nehme also mit:
-Das DC Kabel/Option verschafft einem erst die Möglichkeit den Spring überhaupt DC zu laden, wobei das Kabel selber auf der AB nicht dabei sein muss. Richtig?
-Die Reichweite um 125 ist im Winter für mich zu gering, ich fahre im Sommer Moped und im Winter Auto, das passt nicht zum Spring.
-Ohne Förderung (In CH) ist der Spring deutlich teurer als ein vergleichbarer Benzin - Kleinwagen.

Bitte keine Kaufberatung hieraus machen. Ich studiere an einem 107 Nachfolger rum, der Spring bleibt bei mir (leider) nicht in der Auswahl. Falls jemand unbedingt eine Günstig-Klein-Spritsparen-Empfehlung loswerden will, DA ✔ - Billiger Personentransporter, klein, leicht selber schrauben hatte ich zuletzt das Thema gehabt.

Für mich ist das Thema hier erledigt. Danke an die Community.
 
Nicht zum Thema gehörend, aber ich frage mich weshalb Industrie, Politik und Versorger nicht vom
Bewährten kopierten, sprich: Jede Ladestadion hat sein Kabel, so wie jede Zapfsäule seinen Schlauch hat.
Dann bräuchten e-Autos keine Kabel mitzuführen.
Heute ist zwar für AC Laden Typ 2 Anschluss üblich, aber ältere Asiaten und PlugIn Hybride haben noch Typ1 Anschluss. Gibt es nur die Dose kann ein Typ1 Fahrer sein Typ1-Typ2 Kabel nutzen, mit fest montiertem Kabel soweit ich weiß nicht.
 
Danke für die vialen Antworten. Ich nehme also mit:
-Das DC Kabel/Option verschafft einem erst die Möglichkeit den Spring überhaupt DC zu laden, wobei das Kabel selber auf der AB nicht dabei sein muss. Richtig?
-Die Reichweite um 125 ist im Winter für mich zu gering, ich fahre im Sommer Moped und im Winter Auto, das passt nicht zum Spring.
-Ohne Förderung (In CH) ist der Spring deutlich teurer als ein vergleichbarer Benzin - Kleinwagen.

Bitte keine Kaufberatung hieraus machen. Ich studiere an einem 107 Nachfolger rum, der Spring bleibt bei mir (leider) nicht in der Auswahl. Falls jemand unbedingt eine Günstig-Klein-Spritsparen-Empfehlung loswerden will, DA ✔ - Billiger Personentransporter, klein, leicht selber schrauben hatte ich zuletzt das Thema gehabt.

Für mich ist das Thema hier erledigt. Danke an die Community.
-DC Option: Damit kannst Du an einer DC Ladestation überhaupt erst schnell Laden.
-Ich wohne Region Liestal. In den letzten Tagen mit Schnee u.s.w. kam ich auf so 150km
-Aktuell bekommst Du ihn (ab Lager mit >100km) für ca. 18k

Es ist ein absolutes Spassmobil für den Regionalverkehr.
Sonst eher ein Duster. Da steckt die selbe "Grundtechnik" drin, wie beim GLA, halt auf billig gestellt.
Oder Jogger u.s.w.

Leo
 
Es ist ein absolutes Spassmobil für den Regionalverkehr.
Was bezeichnest du als Regionalverkehr?

Ich fahre täglich von den Vogesen in eine Stadt im Schwarzwald / Breisgau
100 km bei Nutzung von etwa 60% der Akku-Kapazität bei Temperaturen um die 0 Grad in der Nachtzeit
Nebel und Dunst vom Rhein incl. dazu mit Herizung und Klima
sehr zügige Fahrweise wo es geht mit Bleifuss auf den Autobahnabschnittten

heute bei 8 - 11 Grad Temperatur mit 40% Autobahn und Schwarzwaldanteilen 198 km
heimgekommen mit 0 %
 
Genau das ist für mich Regional...
Ohne Nachladen rumkommen.
Das mag bei einem Tesla anders Ausehen, aber bei rund 200km Reiseweg eben nicht Langstrecke.
 
Wahrscheinlich unwesentlich mehr oder weniger als der jetzige Spring. Der jetzige Spring ist ein elektrifizierter Verbrenner und der Spring II wird vermutlich als rein elektrisches Auto mit entsprechenden Optimierungen für eine günstige Produktion konzipiert. Ob man davon äußerlich viel wird sehen können? Vermutlich eher nicht.

Für uns Kunden wird der Unterschied nicht groß sein, aber für den Hersteller.
Das der unterschied nicht gross sein wird glaube ich nicht

1. handling
Wenn man ein reines e-auto baut kann man den Akku mehr oder weniger frei posionieren

Das sorgt für
1. tiefen Schwerpunkt
2. optimale Gewichtsverteilung
3. eh nach Auslegung für guten geradeaus Lauf
Deswegen “liegen "auch fast alle eautos so gut auf der Strasse

2. wird viel mehr auf den CW wert beachtet

ZB
Unterboden ist zu
Und so Frontschürzen hinterschnitte wie bei den Scheinwerfer unten (da wo sich am Rand die fliegen im Sommer häufen ) gibts dann auch nicht mehr

3. wenn der Akku im Unterboden liegt

Ist er flacher und es wird ein Temperatur management geben
(Ein vorheizen vor dem laden )

Was im Winter ca die Hälfte der Ladezeit spart (wenn der Fahrer den Akku nicht warm fährt)

Ein rein als e-auto geplanter wagen hat emense Vorteile

Mir kann es egal sein
Fahre weder Langstrecke noch muss ich mir Gedanken um den Stromverbrauch machen (cw-wert) da ich zu ²/³ reinen PV Überschuss lade und dafür gibts bei uns nur 8 cent Einspeisung

Für mich ccs eine Option für den Wiederverkauf
 
Das der unterschied nicht gross sein wird glaube ich nicht

1. handling
Wenn man ein reines e-auto baut kann man den Akku mehr oder weniger frei posionieren

Das sorgt für
1. tiefen Schwerpunkt
2. optimale Gewichtsverteilung
3. eh nach Auslegung für guten geradeaus Lauf
Deswegen “liegen "auch fast alle eautos so gut auf der Strasse

2. wird viel mehr auf den CW wert beachtet

ZB
Unterboden ist zu
Und so Frontschürzen hinterschnitte wie bei den Scheinwerfer unten (da wo sich am Rand die fliegen im Sommer häufen ) gibts dann auch nicht mehr

3. wenn der Akku im Unterboden liegt

Ist er flacher und es wird ein Temperatur management geben
(Ein vorheizen vor dem laden )

Was im Winter ca die Hälfte der Ladezeit spart (wenn der Fahrer den Akku nicht warm fährt)

Ein rein als e-auto geplanter wagen hat emense Vorteile

Mir kann es egal sein
Fahre weder Langstrecke noch muss ich mir Gedanken um den Stromverbrauch machen (cw-wert) da ich zu ²/³ reinen PV Überschuss lade und dafür gibts bei uns nur 8 cent Einspeisung

Für mich ccs eine Option für den Wiederverkauf
Bis 50 km/h dominiert der Rollwiderstand der Reifen das Geschehen, signifikant wird der cw-Wert erst ab 70-80 km/h, für ein reines Stadtauto ist der cw-Wert eher sekundär.
Optimal wäre sicher ein komplett geschlossener Boden - aber nicht wg. cw-Wert sondern eher als Marderschutz.

Der Akku ist bereits heute tief und vor der Hinterachse eingebaut. Da ist schweren Antriebskomponenten vorne eingebaut sind gehe ich von einer sehr ausgewogenen Radlastverteilung aus (Zahlen finde ich dazu aber nichtJ, große Verbesserungen sehe ich da nicht..

Ob man noch groß Gewicht sparen kann, wenn das Auto als reines E-Auto neu konstruiert wird, werden wir sehen.

Sonst bei mir genau so:
Reiner Stadtwagen, 3/4 des Jahres Ladung über PV-Überschuß, 1/4 über Netz mit 16A - alles zu Haus.
CCS habe ich auch nur wg. Wiederverkauf.
Auto kommt immer in die Garage und die hat mindestens +6°C, meistens aber mehr.
Ein Vorheizen bei nur 16A max. Ladeleistung brauch ich selbst im tiefsten Winter damit nicht.
 
https://media.dacia.com/download?n=Dacia Spring: a new Extreme trim and brand-new ELECTRIC 65 engine&picid=83018
Preise in Frankreich
en_1673518647.jpg

Dacia präsentiert auf dem Brüsseler Autosalon vom 13. bis 22. Januar 2023 den rein elektrischen Spring (Stromverbrauch kombiniert: 14,5-13,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP)1 mit der neuen Ausstattung „Extreme“ sowie dem leistungsstärkeren Motor Electric 65 mit 65 PS/48 kW. Der erfolgreiche City-Stromer verzeichnet seit seinem Marktstart 2021 global bereits 100.000 Bestellungen und in Deutschland über 18.500 ausgelieferte Einheiten.

Dacia verleiht dem Elektromodell Spring mit der neuen Ausstattungsvariante „Extreme“ eine markante Outdoor-Optik, die künftig ebenfalls für Sandero (WLTP-Gesamtverbrauch kombiniert: 7,4-5,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 140-108 g/km), Duster (WLTP-Gesamtverbrauch kombiniert: 7,8-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 154-125 g/km) und Jogger (WLTP-Gesamtverbrauch kombiniert: 7,8-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 138-108 g/km) erhältlich sein wird.

Der Dacia Spring Extreme Electric 65 steht darüber hinaus exklusiv für die Baureihe in der neuen Farbe „Schiefer-Blau“ zur Wahl und zeichnet sich durch exklusive Designmerkmale aus: Zu den äußeren Merkmalen zählen kupferfarbene Akzente an der Dachreling, den Außenspiegelgehäusen, den Radnaben, dem Dacia-Logo auf der Heckklappe und unterhalb der Scheinwerfer. Dazu kommen Muster im Stil einer topografischen Karte an den Vordertüren sowie Dekorelemente im Stil der vertikalen Protektoren mit angedeutetem Luftauslass zwischen Türen und Kotflügeln beim Duster. Auch auf den unteren Schutzleisten findet sich das topografische Muster wieder.

Im Interieur setzt sich die Landkartengrafik auf den Türschwellern und den robusten Gummifußmatten fort. Auch die Farbgebung ist mit kupferfarbenen Elementen an den Türinnenverkleidungen vorne, den Lüftungsdüsen und der zentralen Bedieneinheit auf die Exterieurgestaltung abgestimmt. Dazu kommen kupferfarbene Ziernähte an den Sitzen, sowie das geprägte, neue Dacia Logo, der sogenannte „Dacia Link“, auf den vorderen Rückenlehnen.

Spring Extreme mit leistungsstärkerem ELECTRIC 65 Motor

Mit der Einführung der neuen Version „Extreme“ stellt Dacia auch den neuen Elektromotor Electric 65 mit 65 PS/48 kW Leistung vor (WLTP-Stromverbrauch kombiniert: 14,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km). Der ausschließlich dem Spring Extreme vorbehaltene Antrieb ist mit einem neuen Getriebe gekoppelt, welches das auf die Antriebsräder übertragene Drehmoment steigert und gleichzeitig eine bessere Beschleunigung und effektivere Rekuperation ermöglicht.

In Verbindung mit dem neuen Electric 65 Motor erzielt der Spring Extreme eine Reichweite von 220 Kilometern im WLTP-Mixed-Zyklus und 305 Kilometern im WLTP-City-Zyklus. Der Einstiegsmotor Electric 45 mit 45 PS/33 kW steht unverändert für die Ausstattung „Essential“ zur Wahl (WLTP-Stromverbrauch kombiniert: 13,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km).

Dacia Spring: Eine echte Erfolgsgeschichte

Mit der Markteinführung des Spring im Frühjahr 2021 hat Dacia Elektromobilität für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich und somit zugänglich gemacht. Einfach, agil und effizient, ist das kompakte Elektromodell der ideale Begleiter für den Alltag. Drei Viertel der weltweit bislang 100.000 bestellten Einheiten fallen auf den Privatmarkt. Überzeugende Kaufargumente für die Spring Kundschaft sind die praxisgerechte Ausstattung und der Preis. Die von den vernetzten Diensten des Fahrzeugs gesammelten Daten haben wertvolle Erkenntnisse darüber geliefert, wie das Fahrzeug die Bedürfnisse der Kunden wirklich erfüllt:


  • Die Kundinnen und Kunden legen im Durchschnitt täglich 31 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 26 km/h zurück.

  • Der Spring wird zu 75 Prozent zu Hause über eine durchschnittliche Dauer von 3,5 Stunden aufgeladen.

Darüber hinaus ist der Dacia Spring hervorragend für das Carsharing geeignet. In einigen europäischen Ländern ist das Modell seit Herbst 2022 auch in der Nutzfahrzeugvariante Spring Cargo erhältlich und ermöglicht Gewerbetreibenden, Handwerk und Lieferdiensten die uneingeschränkte Zufahrt in Stadtzentren, die strengen Umweltauflagen unterliegen. Ob für die Zustellung auf der letzten Meile oder für den Transport von sperrigen Gegenständen, erfüllt der Spring Cargo die Anforderungen nach geringen Energie- und Wartungskosten, Fahrkomfort sowie emissionsfreier Mobilität.

„In weniger als zwei Jahren haben mehr als 100.000 Bestellungen den Dacia Spring zu einem der am stärksten nachgefragten Elektrofahrzeuge weltweit gemacht. Im Jahr 2022 war der Spring das drittbestverkaufte Elektrofahrzeug im europäischen Privatmarkt, sagt Xavier Martinet, Senior Vice President Marketing, Sales & Operations bei Dacia. „Oftmals zunächst als Zweitwagen für den Haushalt erworben, ist der Spring in 90 Prozent der Mehrpersonenhaushalte das Haupttransportmittel unter der Woche. Mit seiner Größe und seinen Eigenschaften ist der Dacia Spring perfekt auf die Mobilitätsbedürfnisse seiner Kundschaft abgestimmt“, so Martinet weiter.
Stets attraktive Preisgestaltung
In Deutschland starten die Bestellungen für den Dacia Spring Extreme Electric 65 am 17. Januar zu Preisen ab 24.550 Euro (UPE zzgl. Überführungskosten, exklusive Elektrobonus2 ). Der Spring Essential Electric 45 ist dann ab 22.750 Euro (UPE zzgl. Überführungskosten, exklusive Elektrobonus**) verfügbar. Die neue Ausstattung „Extreme“ ersetzt das Optionspaket Expression, für das sich in Deutschland bisher neun von zehn Spring Käufern entschieden haben (weltweit acht von zehn). Die ersten Auslieferungen des Dacia Spring Extreme mit neuem Electric 65 Motor erfolgen noch vor Sommer 2023.

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Der Ladeziegel ist nicht immer dabei. Das Typ2 Kabel gehört dazu und wird zur Wechselstrom-Ladung bis 6,7 kW benötigt. Der CCS Lader benötigt kein extra Kabel und wird für das schnelle Gleichstromladen benötigt. Man braucht nicht unbedingt eine Wallbox. Der Dacia Ladeziegel kann nur 10A. Es gibt aber Ladeziegel für die Schuko Dose, die von 6 bis 16 A einstellbar sind.
Es gibt auch Ladeziegel bis 32A für CEE Steckdosen. Die sind aber meist nicht im Haus vorhanden. Es soll auch nicht einphasig mit mehr als 16A das Stromnetz belastet werden. Eine spezielle teure Wallbox ist nutzlos.
Ich habe da Erfahrungen mit zwei Spring's.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bis 50 km/h dominiert der Rollwiderstand der Reifen das Geschehen, signifikant wird der cw-Wert erst ab 70-80 km/h, für ein reines Stadtauto ist der cw-Wert eher sekundär.
Optimal wäre sicher ein komplett geschlossener Boden - aber nicht wg. cw-Wert sondern eher als Marderschutz.

Der Akku ist bereits heute tief und vor der Hinterachse eingebaut. Da ist schweren Antriebskomponenten vorne eingebaut sind gehe ich von einer sehr ausgewogenen Radlastverteilung aus (Zahlen finde ich dazu aber nichtJ, große Verbesserungen sehe ich da nicht..

Ob man noch groß Gewicht sparen kann, wenn das Auto als reines E-Auto neu konstruiert wird, werden wir sehen.

Sonst bei mir genau so:
Reiner Stadtwagen, 3/4 des Jahres Ladung über PV-Überschuß, 1/4 über Netz mit 16A - alles zu Haus.
CCS habe ich auch nur wg. Wiederverkauf.
Auto kommt immer in die Garage und die hat mindestens +6°C, meistens aber mehr.
Ein Vorheizen bei nur 16A max. Ladeleistung brauch ich selbst im tiefsten Winter damit nicht.
Die Radlast ist vorn und hinten gleich. Habe ich nachgezogen. Der Schwerpunkt ist durch den Akku sehr tief.
 
Unter Neue Modelle und Motoren ist auch ein Link,mit Preisen für D.

Wenn die Infos darin richtig sind muss man nun für die CCS Option erst das Motor Upgrade anwählen? :think:

Das macht ja ähnlich viel Sinn wie das Schiebedach im Sandero das es nur in Verbindung mit der Klimaanlage gibt.:bang:

Ab 17.01. soll der dann bestellbar sein,müsste also die Tage dann ja der Konfigurator angepasst werden.
 
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