Ich bin auch seit Jahren mit verschiedenen Anhängern vom Kleinanhänger HP350 über Wohnwagen bis zum Drehschemelanhänger mit 10m Länge unterwegs und kann einige Aussagen meiner Vorredner uneingeschränkt bestätigen.
An die Außenmaße, zumindest die Breite, wird man automatisch erinnert, wenn man seitlich die Zusatzspiegel sieht. Das reine Vorhandensein reicht schon aus.
Eine Bremsprobe ist natürlich zu empfehlen, aber bitte VORHER DEN WARNBLINKER EINSCHALTEN, weil man trotz hoher Aufmerksamkeit und der natürlich leeren Straße, die man sich ausgesucht hat, gern mal ein Auto oder ein Motorrad hinter dem Wohnwagen übersieht.
Und dann war da noch das Sicherheitstraining: Manch einer braucht es, manch einer braucht es nicht, das kommt auf die individuellen Fähigkeiten an, sich auf ein Gespann einzustellen. Eine Alternative ist eine Fahrstunde in einer nahegelegenen Fahrschule. Da kostet die Doppelstunde mit eigenem Wohnwagengespann bedeutend weniger und man bekommt alle Tipps im Einzelgespräch.
Wenn das auch nicht sein soll, weil man sich relativ sicher fühlt und das Geld nicht ausgeben möchte, reichen oft ein großer Supermarktparkplatz und ein paar Kartons. Da kann man nach Feierabend oder am Sonntag eine Ecke aufbauen und sich mit dem Kurvenradius an die Kartons herantasten und auch mal rückwärts einparken üben. Aber bitte keinen Parkplatz nehmen, den man außerhalb der Geschäftszeiten nicht befahren darf. Sollte die Polizei vorbeikommen: Führerschein vorzeigen und betonen, dass man sich "lieber hier als machmittags mitten in der Stadt an die Abmessungen des Gespanns gewöhnen möchte", dann gibt das normalerweise immer positive Reaktionen.
Gruß
MadGyver
An die Außenmaße, zumindest die Breite, wird man automatisch erinnert, wenn man seitlich die Zusatzspiegel sieht. Das reine Vorhandensein reicht schon aus.
Eine Bremsprobe ist natürlich zu empfehlen, aber bitte VORHER DEN WARNBLINKER EINSCHALTEN, weil man trotz hoher Aufmerksamkeit und der natürlich leeren Straße, die man sich ausgesucht hat, gern mal ein Auto oder ein Motorrad hinter dem Wohnwagen übersieht.
Und dann war da noch das Sicherheitstraining: Manch einer braucht es, manch einer braucht es nicht, das kommt auf die individuellen Fähigkeiten an, sich auf ein Gespann einzustellen. Eine Alternative ist eine Fahrstunde in einer nahegelegenen Fahrschule. Da kostet die Doppelstunde mit eigenem Wohnwagengespann bedeutend weniger und man bekommt alle Tipps im Einzelgespräch.
Wenn das auch nicht sein soll, weil man sich relativ sicher fühlt und das Geld nicht ausgeben möchte, reichen oft ein großer Supermarktparkplatz und ein paar Kartons. Da kann man nach Feierabend oder am Sonntag eine Ecke aufbauen und sich mit dem Kurvenradius an die Kartons herantasten und auch mal rückwärts einparken üben. Aber bitte keinen Parkplatz nehmen, den man außerhalb der Geschäftszeiten nicht befahren darf. Sollte die Polizei vorbeikommen: Führerschein vorzeigen und betonen, dass man sich "lieber hier als machmittags mitten in der Stadt an die Abmessungen des Gespanns gewöhnen möchte", dann gibt das normalerweise immer positive Reaktionen.
Gruß
MadGyver