Dokker vs Golf

dafür war der rest der karre schnell totzukriegen, und zwar durch oxidation:badgrin:

Womit er sich in keiner Weise von seinen Transporter Konkurrenten unterschied :doh:
Das können die Kastenwagen auch heute noch ganz gut :hammer:

Der Unterschied zum T4 (der auch eine absolute Rostbeule ist!): Bei einem VW wird auch mal investiert, bei allen anderen nur billig geflickt. Versteh einer die Deutschen und ihre heilige Kuh VW :bang:
 
Diese alten Saugdiesel in den ganzen Transportern hatten auch beladen ihre Vorteile.

Beim 2,4l Fünfzylinder im T4 mit etwas um die 80 PS konnte man auch mal so von der Kupplung springen,besetzt mit 8 Personen rollte er dann einfach los.Die aufgeladenen TDIs saufen einfach ab.:D
 
Versteh einer die Deutschen und ihre heilige Kuh VW
Der T4 war einfach ein guter, solider Transporter. Heute noch begehrt und oft auf den Straßen. Bin auch ein Fan bzw. war, nu isser ja weg. Irgendwann muss dann auch mal gut sein ;-)

Aber das hinterhertrauern nach den alten Blechen nützt ja nichts. Wir sind ganz schön weg vom Ursprungsthema Dokker vs. Golf :D
Ich sag mal der "direkte Konkurrent" vom Dokker wäre der Caddy. Abgesehen davon, dass ich zwei Dokker zum Preis eines Caddys bekomme.
 
Umgekehrt wäre aber eigentlich sinnvoller.
Bei zwei Caddys hast du immer einen Ersatz, solange der andere in der Werkstatt steht.
Bei Dacia brauch man das nicht.
 
Kann ich mithalten:
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Freightliner Columbia... Da waren schon mal 50 Tonnen Gesamtgewicht am zerren bei guten mind. 50 Litern auf 100 km :D
Soviel Gewicht ist aber nur in einigen Provinzen Kanadas erlaubt. Die Amis hätten einen dann wohl schon erschossen.

Hmmm mein Kollege mit dem Eichfahrzeug fährt mit seinen 54t ganz legal durch Deutschland und braucht lediglich 35l Diesel auf 100km ;)
Und mein Dicker, inzwischen 18 Jahre und volljährig, nimmt sich trotz 4l Hubraum auch nur 10l/100km Diesel...
Nen alten Golf mit nem neuen Dokker vergleichen ist unfair... da gewinnt der Golf ja locker, der ist viel schneller biologisch abbaubar :doh:
 
Für 54 Tonnen braucht man aber auch hier Genehmigungen. Und er hat sicherlich keine Ami-"Hightech"-Dieselmaschine von Cummins drin :D Die Teile drüben saufen schon ordentlich, alles Uralttechnik in den Trucks bis heute. Handgeschaltete Getriebe ohne Synchronisierung. Die müssen auch in jedem Ort repariert werden können und wer die Berufsausbildung in den Staaten kennt... Da wirds schwierig mit neuer Technik.

Also ich habe es ja neulich ausprobiert: Über 250 km spätabends nur Vollgas mit dem Dokker gen Norden. Auf mehr als 7,5 Liter habe ich den nicht geschafft.
 
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