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Bei solch ausgeprägten Ängsten würde ich dringend raten, auch jeden fehlenden Tropfen Motor-Öl unbedingt in einer Vertragswerkstatt nachfüllen zu lassen. Nicht auszudenken, es ginge was kaputt und der Hersteller lehnt die Kulanz ab, weil der Kunde selber nachgefüllt hat...Schlimmer wird es aber wenn kurz nach Ablauf der Garantie etwas teueres am Fahrzeug kaputtgeht, das eigentlich viele Jahre funktionieren sollte.
In einem solchen Fall stellt man einen Kulanzantrag, bei dem man aber auf das Wohlwollen des Fahrzeugherstellers angewiesen ist.
Und auf Wohlwollen braucht man bei vorherigen selbst beigestellten Öl, dann kaum mehr hoffen.
Exakt. Daher auch die Vorab-Kontrolle einer verantwortungsvollen Werkstatt, um solche Fehler des Kundens beim Ölerwerb ausschließen zu können.Bei @Cassie war es so, das er Motoröl der Werkstatt gegeben hat, was nicht den Spezifikationen seines Garantie und Wartungsdatenblattes entsprach.
Die Werkstatt hatte den Fehler auch nicht erkannt und das falsche Öl verwendet.
Werkstätten wie Autotod-Unger machen schon mal solche "all inclusive Angebote", aber keine Vertragswerkstätten anlässlich einer Inspektion. In einer Vertragswerkstatt wird immer das eingesetzte Material und die benötigten Arbeitswerte getrennt aufgeführt und abgerechnet. Bei VW/Skoda waren/sind das alle 30000 km immer ca. 100 Euro Ersparnis bei meinem Superb und der sündhaft teuren 5W-30-Longlifeplürre aus dem Werkstatt-Fass.Werkstätten kalkulieren mitunter so, daß im Ölpreis der Arbeitsaufwand für den Ölwechsel bereits enthalten ist.
Bringe ich aber mein eigenes Öl mit kann es passieren, daß der Ölwechsel unter dem Strich nicht mehr wirklich preiswerter ist, weil die Werkstatt ihre volle Arbeitszeit aufschlägt.
Niemand verliert seine Garantie wegen mitgebrachten und von der Vertragswerkstatt sichtkontrollierten Öls.Solange ich noch (7-jährige) Garantie bei Kia habe lasse ich das dort machen. Hat mich 99.- Euro gekostet (3,5 Liter 5 W 30). Der gleiche Ölwechsel (mit 5 W 30) kostet bei A.T.U auch mittlerweile 80.- . Wegen 20 Euro setze ich meine Garantie nicht aufs Spiel.
Dann aber konsequent auch jeden eventuell erforderlichen Nachfüll-Tropfen in der Vertragswerkstatt nachfüllen lassen, um da ja keinen Angriffspunkt zu liefern. Was aber in der Realität kein vernünftiger Mensch macht. Damit dürfte wohl die Haltlosigkeit dieses Arguments "Garantieverlust durch mitgebrachtes Öl" klar sein.Bei Neuwagen- wg. der Garantie- gibt´s nur enis: Kröte schlucken und das relativ teure Öl vom Freundlichen bezahlen! ( Beim MCV lag ich bei der letzten Insp. bei ~210 €......mit Kaffee!)
Ich glaube nicht.Muss ich als Kunde gegenüber Dacia in einem Garantiefall Rechenschaft ablegen, welches Motoröl ein Vertragswerkstatt eingefüllt hat? Ich dachte immer, das könnte mir völlig egal sein.
Die Werkstatt muss kein eigenes Öl akzeptieren.
Der Preis für 4 Liter geht je nach Öl bei Dacia bis über 100€
Wenn die Werkstatt auf der Rechnung das eigene Öl zusammen mit den korrekten Spezifikationen vermerkt, SOLLTE es mit der Garantie keine Probleme geben.
Doch, die Werkstatt resp. ihre Mitarbeiter werden es sehr wahrscheinlich schon als unverschämt auffassen, aber eine gute Miene zum bösen Spiel machen und sich gleichzeitig ihre Meinung über solche Kunden machen.
Und wenn du Pech hast, so schlagen sie den entgangenen Oel-Gewinn irgendwo anders drauf. Ich würde es als Werkstatt auf jeden Fall so machen.
Kein Vertrauen? Ich schon. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine zertifizierte Renault- oder Dacia-Werkstatt ein Öl einfüllt, das nicht den vorgeschriebenen Spezifikationen entspricht.