Wer dem Gas oder sich selbst in Puncto "Sorgfalt mit Gasgeräten" mißtraut, der kann ja auf Petroleum oder Dieselkochgeräte ausweichen.
Insbesondere bei Dieselgeräten gibt es ja ganz feine Teile ..... bis hin zu Ceranfeldkochern, was aber im Falle nur sprodischer Nutzung den Preisrahmen der Wirtschaftlichkeit sprengen würde.
Moin, moin
Petroleum: Aus Erfahrung auch bei Gebrauch hochwertiger/teurer Brennstoffe gibt es immer einen "Müffelfaktor". Wir hatten lange Zeit auch einen recht hochpreisigen Enders-Kocher an Bord des Schiffes. In den paar Kubik Auto, bei
parken in der Sonne, könnte ich mir diesen Faktor durchaus potenziert vorstellen, ist aber Vermutung.
Außerdem haben diese Edelstahlkisten zum Betrieb sehr feingliedrige Teile eingebaut, so dass ich mir beim Scheppern in der Kiste auf wenig schönen Straßen/Wegen doch Sorgen machen würde, nicht wegen Sicherheit, nur dass das Ding weiterfunktioniert.
Und Ceranfeldkocher, abgesehen wie erwähnt der Preis, sind ziemlich geschlossene Systeme, außer dem nötigen Abgasaustritt. Der ist auf Schiffen gut realisierbar, autarke, transporttable Systeme kenne ich noch nicht.
LG der Freizeitkapitän
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Ja denn hab ich auch, aber er ist mir zu kippelig.
hab dann denn geholt, weil mit Platz gibts keine Probleme und steht gut und faellt auch nicht um.
kostet um die 20 Euro, nur die Gasflaeschchen sind fast doppelt so teuer
Moin, moin,
da habe ich einen Bootsfreund wohnend in Weißensee/Pankow, der kauft die gleichen Kocher wie im Campingbedarf zu erhalten (die Preise im Boot/Yachtzubhör sind wie üblich "potenziert") da irgendwo in Lichtenberg auf dem "Asiamarkt" noch deutlich günstiger, ca. hälfte vor 2 Jahren.
2015 Kartuschenpreis Camping ca. 4, Motorradladen! 3, Asiamarkt 1! Euro.
Und in unserem großen Bekanntenkreis zu Wasser und Land haben wir öfter mal verglichen, die Produkte aus unterschiedlichen Bezugsquellen sind oft identisch, außer im Preis.
LG der Freizeitkapitän.
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Wir kochen mit diesem Modell.
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Achja, dann noch einen Windschutz, diese Aluminiumisierte Scheibenabdeckung für den Winter. Ohne Winschutz gibt es Probleme, wenn der Wind weht, im Freien.
Als Anhang mal eine Kochstelle mit Windschutz.
Moin,moin,
wenn ich richtig schaue, ist das ein Kocher mit "Stechkartusche" ohne Ventil.
Mit Verlaub, so was würde ich nur auf auschlieslich Wanderung, im Rucksack transportiert einsetzen oder als Robinson auf der Insel mit gut durchpusteten
Gemächern.
Wenn Du natürlich die noch mehr oder weniger gefüllte Kartusche vor wiedereinladen ins Auto wegwirfst, was nicht einfach/ nur teuer und nicht Umweltfreundich ist.
Sollte das kein Sicherheitsproblem sein.
Bei diesen Kartuschen wird ein hohler Dorn durch die Blechwand der Kartusche gepresst in einen ziemlich hohen Gasdruck.
Ab wann verbiegt sich mal der Dorn, wie lange ist die Gummidichtung (einzige Dichtung zwischen Gerät und Kartusche) immer top dicht?
Gampinggaz hat auch Ventilkartuschen im Angebot, bei den Preisen kann man aber gegebenfalls auch besser paar Kilometer fahren und Essen gehen.
Lg der freizeitkapitän
PS: Es wurde schon erwähnt: "stark kippellanfällig". klar mit Topf drauf sehr Kopflastig mit Höhe.