Peter Stelzer
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Sandero Stepway 22
- Baujahr
- 2022
Bei mir an der A10 Anschlußstelle Oberkrämer wird dieses Jahr ein neuer ADAC-Verkehrsübungsplatz gebaut. Nach Fertigstellung werde ich denen sofort diesen Test empfehlen.
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Ich hab heute auch die erste Erfahrung mit dem Assistenten gemacht.Hatte heute meinen ersten Fehlalarm gehabt.
War mit etwa 30Km/h in der Stadt unterwegs, vor mir mehrere PKW und rechts neben mir stand ein Bus in der Haltebucht.
Plötzlich fing der Notbremsassistent an zu Piepen, im BC Display stand "BREMSEN" oder so.
Er hat schon gepackt, bin dann selber kurz auf die Bremse getreten weil ich mich erschrocken habe.
Die Notbremsung wurde dann aufgehoben bevor sie richtig griff.
Jetzt mache ich das Gedöns lieber aus, wenn mein Sandero nämlich den Anker geworfen hätte, dann hätte ich wahrscheinlich den Hintermann auf der Stoßstange gehabt.
Bin sowieso nicht so der Freund des betreuten Fahrens, mein Ford hatte nur ABS das wars und hatte nie einen Unfall.
Ihr habt in Euren Autos ein Sicherheitssystem ( evtl. Zulassungs Voraussetzung) und wollt es abschalten?
Warum?
Überspitzt gesagt kann man auch das Anschnallen weglassen - hab´ ja noch nie ´n Unfall gehabt!
Entweder kaufe ich ein FZG ohne Systeme - oder ich muss mich mit den vorhandenen abfinden und beschäftigen.
Inklusive der vorhandenen Unzulänglichkeiten..
Betrachte sie als Test, ob Du auch jederzeit reagieren könntest. Denn die vermeintlich leere Straße kann auch eine Fehleinschätzung sein, so lange Du im öffentlichen Raum unterwegs bist.So kann die Funktion aber auch mal ganz schnell ins Auge gehen ...
Sicher muss man jederzeit reagieren können. Trotzdem ist ein dysfunktionaler Notbremsassistent ein erhebliches Sicherheitsrisiko und kann mit ein bisschen Pech und der falschen Reaktion des Fahrers zur tödlichen Falle für andere Verkehrsteilnehmer werden.Betrachte sie als Test, ob Du auch jederzeit reagieren könntest. Denn die vermeintlich leere Straße kann auch eine Fehleinschätzung sein, so lange Du im öffentlichen Raum unterwegs bist.
Der vorgeschriebene Notfall-Bremsassistent legt keine unmotivierten Vollbremsungen hin. Er reagiert schneller wie ein Mensch und verarbeitet in Bruchteilen von Sekunden viele Parameter. Er erkennt halt gleichzeitig mehrere Gefahrenlagen zum Schutz von Menschen. Er stellt KEIN erhebliches Risiko dar.Sicher muss man jederzeit reagieren können. Trotzdem ist ein dysfunktionaler Notbremsassistent ein erhebliches Sicherheitsrisiko und kann mit ein bisschen Pech und der falschen Reaktion des Fahrers zur tödlichen Falle für andere Verkehrsteilnehmer werden.
Würde mein Fahrzeug vollkommen unmotivierte Vollbremsungen hinlegen, stünde es jedenfalls ziemlich zügig beim Freundlichen in der Werkstatt.
ciao
volker
Na super, wenn ich jetzt in diesem Moment ein Fahrzeug überholt hätte, wäre es wohl nicht ganz so "passend" gewesen. Vor allem wenn man den Gegenverkehr mit einplanen muss.Betrachte sie als Test, ob Du auch jederzeit reagieren könntest. Denn die vermeintlich leere Straße kann auch eine Fehleinschätzung sein, so lange Du im öffentlichen Raum unterwegs bist.
Das wäre übernatürlich. Natürlich wird es "unmotivierte" Vollbremsungen geben. Genau so wie es Fälle geben wird, wo der Bremsassistent nicht gebremst hat, obwohl er hätte bremsen müssen.Der vorgeschriebene Notfall-Bremsassistent legt keine unmotivierten Vollbremsungen hin.
Auf Seite 2.55 im Handbuch stehtKurz bevor ich in die Kurve einlenken wollte sprang der Assistent völlig unerwartet an, piepste und bremste mich mit eisetzendem ABS runter.
Ich habe mich sowas von erschreckt, da es absolut nicht nachvollziehbar war. Hat der Assi die nahende Leitplanke erfasst, ich weiß es nicht.