Erfahrungsberichte Navigationsgeräte

Ich muss dazu sagen das es sich dabei auch um teilweise sehr Ländliche Gebiete gehandelt hat die was das Funk Netz anging eher schlecht abgedeckt waren. Dies war aber weniger das prob. da die Route dann schon rechtzeitig runtergeladen wurden, und dies dann überbrückt werden konnte.
Wir hatten sehr oft das prob. das unser Gerät nicht genau wusste wo wir waren und deshalb schon mal im naheliegenden Fluss oder einer parallel verlaufenden Straße fuhren.
Dies führte dann mit sich das permanent die Route neu berechnet wurde.

Dieses prob. hatten Wir auf verschieden Geräten wie Handys aber auch Taplet.

Wenn Ich zu Fuß unterwegs bin oder auch beim Wandern nutze ich das selbe Handy und habe diese prob. nicht.

Die "Probleme" sind doch vollkommen egal, wenn man dennoch ans Ziel findet. Und ein bisschen mitdenken wird ja wohl noch verlangt werden dürfen.
Was mich eher nervt, ist, dass im Falle einer fehlenden Datenverbindung auch keine Navigation möglich ist. Dafür habe ich mir ein Offline-Navi runtergeladen (Open StreetMaps). Das funktioniert als Orientierungshilfe recht gut, mit kleinen Unzulänglichkeiten muss man da eben leben.
 
Ich habe 2011 ein Navigon gekauft und bin sehr gut damit gefahren. Auch TMC funzt zu meiner Zufriedenheit. Es hat uns 2011 nach einem heftigen Gewitterregen vor einem stundenlangen Stau auf der A 5 bewahrt und durch die Stadt Darmstadt geführt. So gab es nur eine Umleitung von plus einr Stunde.

Bei der Einstellung "Kürzeste Strecke" allerdings ist Mitdenken unbedingt notwendig, wenn man nicht mitten von der Bundesstraße in einen unbefestigten Feldweg abbiegen will. Da Navigon von Garmin übernommen wurde, waren Updates nicht mehr möglich.
Heute funktioniert es neben dem eingebauten bei Dacia noch immer hervorragend.

Ich verwende das separate Nawi deshalb viel lieber als das von Werk Eingebaute. Das eingbaute Nawi hat gegenüber Radiosendungen Vorrang. Dadurch hat es schon häufig mir wichtige Verkehrmeldungen abgeschnitten. Vor Fahrten in eine unbekannte Gegend mache ich mir außerdem mit einem Autoatlas einen Routenplan. Auf diese Weise gibt es keine Nawiüberraschungen. Den Autoatlas und einen Maxiatlas habe ich immer dabei.

Auch im anderen Fahrzeug verwenden wir nur das Mobile Nawi, da ich die Kopplung von Nawi mit dem eingebauten Empfänger Sch.... finde.

Meine Fazit: Im Auto für jede akustische Information ein eigenes Gerät zu benutzen. Außerdem die für die Region passende Autokarte dabei zu haben.
 
Hallo
Wollt auch mal einen Beitrag zum Thema navi schreiben da ich mich mittlerweile von festen navis und auch von Android verabschiedet habe.
Schuld ist meine Frau die sich ein von mir eigentlich sanktioniertes Windows Phone gekauft hat (lach).
Nach 2tagen wollte ich auch eines und ich kann nur sagen top.
Super schnell, alles läuft was laufen muss, und das schönste, die navisoftware ist besser als alles was ich je gehabt habe (egal ob fest installiert oder am Handy.
Sämtliche karten der Welt sind kostenlos und können auch noch auf das Handy installiert werden.
Somit braucht man keine Internet Verbindung beim fahren wie z.b bei Google Maps.
Auf wunsch werden per wlan kartenupdates gezogen so das man immer auf dem laufenden ist.
Ich hab das Handy (lumia 640) jetzt schon in 4 ländern getestet.
Die Karten ( das navi) ist zu 100% genau und führt einen durch die ganze Welt punktgenau zur eingegebenen Adresse.
Gleichzeitig habe ich meine freisprechanlage die auch super klappt.
Ein handyhalter für 5€ an die scheibe und schon läuft alles perfekt.
Seitdem denke ich anders über Microsoft.
Tolles Handy, perfekt funktionierendes navi, all in one.
Und das für unter 130€
MfG
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich eine praktische Sache Smartphones mit Navigation zu kombinieren, mir sind die Displays einfach zu klein.
 
Eigentlich eine praktische Sache Smartphones mit Navigation zu kombinieren, mir sind die Displays einfach zu klein.

Nimm ein Tablet.

Ich habe mein Handy oben im Staufach liegen und lass mich von der Stimme (Google Maps) leiten.
Zeit die Bilder zu entschlüsseln habe ich beim Fahren eh nicht.
Die Augen sollen ja auch auf der Straße sein.
 
Beim eingebauten Nawi finde ich gut, dass es die nächste und übernächste Richtungsänderung anzeigt.
 
Nimm ein Tablet.

Ich habe mein Handy oben im Staufach liegen und lass mich von der Stimme (Google Maps) leiten.
Zeit die Bilder zu entschlüsseln habe ich beim Fahren eh nicht.
Die Augen sollen ja auch auf der Straße sein.

Bei meinem TomTom kommt die Visuelle Zielführung deutlich früher als die Akustische, die ist mir oft zu knapp und ein Tablet ist zu groß!
Ansonsten haste Recht,mit dem Blick auf die Straße.....
 
Ich stelle mal meine Lösung vor.
Ich habe ein kleines Gehäuse gebaut. Es besteht aus schwarzem Bastelkarton aus einem Schreibwarengeschäft. Dadurch ist das Display auch bei Tageslicht erkennbar. Leider ist die Ablage auf dem Armaturenbrett des Dacias anders geformt als bei meinem alten Auto. Ich werde wohl mal ein neues konstruieren müssen.

Das Gerät, ist ein gebrauchtes "Prestigio" aus E-Bay. Da es beim Kauf keine deutschen Karten enthielt, konnte ich es zuerst nicht benutzen. Mit etwas "basteln" konnte ich aber "Navit" installieren und kann die kostenlosen OpenStreetmap-Karten benutzen.

Ob es ein gutes oder schlechtes Navigationssystem ist, kann ich nicht sagen. Denn mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten. Wenn man aber den Ansagen "rechts abbiegen", "Links abbiegen" folgt, dann ist man irgendwann am eingegeben Zielort.

Es bleibt noch das Schluss-Fazit:
Ehrlich gesagt brauche ich kein Navi, da ich zu 95% immer die gleichen Strecken fahre. Es ist also nur ein Spielzeug für Urlaubsfahrten.​
 

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.... und das schönste, die navisoftware ist besser als alles was ich je gehabt habe (egal ob fest installiert oder am Handy.
Sämtliche karten der Welt sind kostenlos und können auch noch auf das Handy installiert werden.
Somit braucht man keine Internet Verbindung beim fahren wie z.b bei Google Maps.
Auf wunsch werden per wlan kartenupdates gezogen so das man immer auf dem laufenden ist.
Ich hab das Handy (lumia 640) jetzt schon in 4 ländern getestet.
Die Karten ( das navi) ist zu 100% genau und führt einen durch die ganze Welt punktgenau zur eingegebenen Adresse.

Damit hast Du mich jetzt echt neugierig gemacht und ich hab mal gegockelt.

Scheint wirklich eine gute Alternative zu einem Navi zu sein, zumal es auf nahezu der gleichen Preisschiene fährt ( knapp 150.-€). :)

Das ganze in Verbindung mit einer alten Simkarte bei der ja immer noch die Notrufnummern funktionieren ........ und man kann das Teil dauerhaft im Fahrzeug deponieren.
Man hat dann im Bedarfsfall immer ein Navi oder ein Nothandy im Fahrzeug.

Vor allem eine Alternative für Handyfaule wie mich :D, die meistens das Handy zu Hause lassen wenn sie fortgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeit die Bilder zu entschlüsseln habe ich beim Fahren eh nicht.
Wenn man bei schlechten Sichten recht schnell fahren will, sind die Bilder ganz nützlich, um enge Kurven noch rechtzeitig zu erkennen und vom Gas gehen zu können :D
 
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