Erstes Auto, Sandero Stepway Neuwagen, Standschäden?

Hallo @MkF91,
warum müsste das Auto 5-6 Monate rumstehen? - bis es wirklich geliefert ist, dauert noch einige Zeit. Suche dir jemanden, den du 100% vertraust (Verwandtschaft, Freundschaft), der auch genügend Auto-Erfahrung hat, um den neuen „Liebling“ sachgemäß einfahren zu können – selbst wenn du in 5-6 Monaten die Fleppen dein Eigen nennst, bist du immer noch Fahranfänger, was für ein nigelnagelneues Auto nicht der beste Start ist.
Im Übrigen - Flugrost, je nach wo das Auto abgestellt ist, belagert auch die Bremsen.
Ich hätte für den Anfang eine „alte Gurke“ mit 1 Jahr TÜV geholt, um Fahrpraxis zu sammeln – und auch als Überbrückung bis zur Lieferung des Neuen.

Versicherungstechnisch ist es klug auf jemanden zuzulassen, der/die schon einige SF-Klasse/Jahre hat und den als Fahrzeughalter anzumelden. Du kannst offiziell als Zweitfahrer auch angemeldet und Besitzer sein.
Info hier

Wenn es soweit ist, lass dich dann Rumkutschieren (Ausflüge machen, der Sommer kommt :) ) und dabei das Auto gemeinsam kennen lernen, Fahrpraxis durch abgucken/erklären (autodidaktisch) aneignen, die Handhabung eines Autos (z. B. Tanken, Waschen, Füllstände kontrollieren, die viele Schalter, Hebel und Pedale aus dem FF bedienen usw.) ins Blut übergehen lassen. – Achtung: Nicht selbst auf öffentliche Straßen üben.

Hilft auch bei der praktische Prüfung, wenn die Konzentration dann überwiegend auf den Verkehr fokussiert ist.

Gruß
 
Eine Fahrzeugzulassung ist nicht an die Fahrerlaubnis gebunden.
 
Hallo @MkF91,
warum müsste das Auto 5-6 Monate rumstehen? - bis es wirklich geliefert ist, dauert noch einige Zeit. Suche dir jemanden, den du 100% vertraust (Verwandtschaft, Freundschaft), der auch genügend Auto-Erfahrung hat, um den neuen „Liebling“ sachgemäß einfahren zu können – selbst wenn du in 5-6 Monaten die Fleppen dein Eigen nennst, bist du immer noch Fahranfänger, was für ein nigelnagelneues Auto nicht der beste Start ist.
Im Übrigen - Flugrost, je nach wo das Auto abgestellt ist, belagert auch die Bremsen.
Ich hätte für den Anfang eine „alte Gurke“ mit 1 Jahr TÜV geholt, um Fahrpraxis zu sammeln – und auch als Überbrückung bis zur Lieferung des Neuen.

Versicherungstechnisch ist es klug auf jemanden zuzulassen, der/die schon einige SF-Klasse/Jahre hat und den als Fahrzeughalter anzumelden. Du kannst offiziell als Zweitfahrer auch angemeldet und Besitzer sein.
Info hier

Wenn es soweit ist, lass dich dann Rumkutschieren (Ausflüge machen, der Sommer kommt :) ) und dabei das Auto gemeinsam kennen lernen, Fahrpraxis durch abgucken/erklären (autodidaktisch) aneignen, die Handhabung eines Autos (z. B. Tanken, Waschen, Füllstände kontrollieren, die viele Schalter, Hebel und Pedale aus dem FF bedienen usw.) ins Blut übergehen lassen. – Achtung: Nicht selbst auf öffentliche Straßen üben.

Hilft auch bei der praktische Prüfung, wenn die Konzentration dann überwiegend auf den Verkehr fokussiert ist.

Gruß
Ein guter Freund erklärt sich bereit, mein Auto zu überführen, ja das ist eine gute Idee mit den Ausflügen.
Ich habe eine Garage und kann bei Bedarf einen Stellplatz im Parkhaus mieten.
Wie oft sollte Das Auto denn gefahren werden um starken Flugrostbefall zu vermeiden und auch um zu vermeiden dass der Akku zu schnell leer ist?
Ja das mit der Versicherung, das wäre auch nicht schlecht, nur meine Eltern, Verwandtschaft die wollen das nicht auf sich zugelassen haben, ich lass das über mich selbst zu, finanziell kann ich das gut verkraften, ich weiß was auf mich an Kosten da zukommt, ich verdiene für die Region hier ganz gut, da ist das gut verschmerzbar.
Vor 12 Jahren bin ich schonmal auf einem abgeschlossenen Gelände probeweise gefahren, es war ein alter Renault Twingo Automatik.

Mein Sandero ist vollausgestattet ich hab alles drin was nur geht.

Das mit der alten Gurke für den Anfang war auch meine Idee, aber der Gebrauchtwagenmarkt ist mittlerweile so leergefegt und wenn es was (halbwegs) vernünftiges gibt, dann nur massiv überteuert, Privatverkäufer wissen das auch und bieten Ihre Autos auch zu viel zu hohen Preisen an.

Neuwagen als erstes Auto finde ich perfekt, ist erstens sicherer, auch durch die Einparkhilfe und ich habe meine Ruhe vor teuren Reparaturen, hab auch die Dacia Mobilitätsgarantie drauf usw.
 
Hallo @MkF91,
… wenn dann dein Schätzelein im Trockenen untergestellt ist (Tief/Garage), gibt es so gut wie keine Flugrostbildung und die Batterie hält auch 1-2 Wochen ohne Probleme durch.
Ich bin „Laternenparker und Wenigfahrer“, nach Regen passiert es schon - einmal zum Einkaufen fahren und es ist wie „weggewischt“ – für die Batterie habe ich Solarlader, im Sommer reicht es (auch wegen Marderschutz, OBD II Adapter habe ich mit einen Trennschalterkabel verbunden – sonst zieht der auch Strom).

Nun werde ich deine Ansichten von einer anderen Seite versuchen zu beleuchten.
Bei der FS-Prüfung musst du selber einparken können, da hilft dir keine Parkhilfe, also lieber von vornherein lernen/üben, um es zu beherrschen.
„Mit Vollausstattung“ – zu viel Ablenkung, gerade zum Anfang. Auf „Bedienungsfehler“ gibt es keine Werksgarantie.
Es wird wahrscheinlich „sehr“ wehtun, wenn du dir den ersten Parkrempler (Beulen, Kratzer) eingefangen hast, auch wenn du nicht der Verursacher bist.
Einfahren musst es auch noch - Sommer, Sonne, Urlaub - längere Strecken auf der Autobahn, ist eine gute Voraussetzung dafür. :)

Mit der Zulassung als Halter … man muss nicht mal verwandt sein, kann evtl. einige 100€ versicherungstechnisch sparen.
Unter „alte Gurke“ meinte ich - nicht einmal halbwegs vernünftig muss es sein, Hauptsache verkehrstüchtig (zugelassen/TÜV, fahren, bremsen, lenken), nach ca. ½ Jahr kann es wieder weiterverkauft werden.

Nun bestellt ist bestellt, also mach’ das Beste daraus.

Gruß
 
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