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ByeBye 5771
Ein neues BWM Werk entsteht in Ungarn. Warum?
weil die nachfrage nach BMW in ungarn so stark gestiegen ist, dass man sich die langen transportwege sparen will.
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Ein neues BWM Werk entsteht in Ungarn. Warum?
Wenn ich in einem solchen Beruf tätig bin wird mir mein Arbeitgeber um die größtmögliche Arbeitskraft aus mir herauszupressen schon das beste Werkzeug an die Hand geben. Für daheim wären das Perlen vor die SäueUnd was stimmt daran nicht?
- Ein neues BWM Werk entsteht in Ungarn. Warum? Wegen der vielen Fachkräfte oder doch wg. der Löhne?
- Die Anzahl der billigen Leiharbeiter zu Lasten der Festangestellten in der Autoindustrie hat sich wie verändert?
- Um was geht es bei AGs? Um Mitarbeiterzufriedenheit oder um Gewinne der großen Anteilseigner. Wnn es um Gewinnoptimierung geht gibt es fast keine Grenzen.
- Prospekte zeigen was? Jeder Hersteller erzählt von Langlebigkeit, von Qualität, Zuverlässigkeit
Es geht nur noch um Gewinnmaximierung und dem einzelen Bürger möchte man das verbieten oder ihm ein schlechtes Gewissen machen?
Mir ist immer noch unklar was daran jetzt falsch war.
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Sicher, für Deine 3 Holzscheite zu Hause vielleicht aber nicht, wie ich sagte, zum Arbeiten. Da geht es um effizienz und nicht um Ideologie.
Renn mit deiner Billigaxt alle 2 Stunden zum schleifen während andere den ganzen Tag damit arbeiten, dann schaust abends mal auf die geleistete Arbeit.
Was ich brauche liegt am Einsatzzweck, nicht daran was ich gern machen würde.
Und wie viele Fachkräfte wurden bei BMW deswegen entlassen? Wie viele Fachkräfte wurden bei BMW entlassen als Spartanburg gebaut wurde? Wie viele wegen Malaisia, Südafrika, St. Petersburg oder Indien? Warscheinlich Tausende, die es nicht gab.weil die nachfrage nach BMW in ungarn so stark gestiegen ist, dass man sich die langen transportwege sparen will.
Der Leiarbeiteranteil bei BWM liegt inzwischen bei ca 50%, die immer weder mal entlassen werden und durch neue ersetzt weil man dadurch das Gesetz umgeht was langzeitleiharbeiter angeht. Das absolute Vorbild für Sozialverträglich. Was möchtest sonst noch wissen?Und wie viele Fachkräfte wurden bei BMW deswegen entlassen? Wie viele Fachkräfte wurden bei BMW entlassen als Spartanburg gebaut wurde? Wie viele wegen Malaisia, Südafrika, St. Petersburg oder Indien? Warscheinlich Tausende, die es nicht gab.
Gerade in der direkten Automobilbranche wurde Stellenabbau (dank starker Gewerkschaften / Betriebsräte, die auch im Vorstand mitwirken) immer sozialverträglich durchgeführt. Und die Quandt-Familie lebt nicht nur von BMW....
Und ich bin froh, daß diese Familie noch an Ihrem Kapital fest hält und nicht nach China verscherbelt.
Also "fake news" weil Hintergrund- / Insiderwissen Fehlt.
Zeitarbeitnehmer haben Arbeitsverträge mit Ihrem Arbeitgeber und nicht mit den Automobilherstellern und die werden nicht Entlassen sondern nach Ablauf ihrer Einsatzzeit ausgetauscht, wenn noch Bedarf da ist.Der Leiarbeiteranteil bei BWM liegt inzwischen bei ca 50%, die immer weder mal entlassen werden und durch neue ersetzt
Bei uns im Umkreis von 15 km hatten beide lokalen Händler kein Fahrzeug mit LPG bzw. einen Logan zur Probefahrt. Dazu die immensen Wartezeiten bei Neubestellung. Einer versprach einen Rückruf, auf den ich heute noch warte. Die sehr attraktive Verkäuferin im anderen Autohaus meinte: "Ich komme ja von BMW und hatte Anfangs Vorbehalte Dacia zu verkaufen, aber so schlecht sind die gar nicht". Wollte uns auch unbedingt das Vollpaket mit Wartung und Garantieverlängerung andrehen ("kann man auch finanzieren") ohne unsere finanzielle Lage zu kennen. Also einfach hin zu HVT weil die einen guten Ruf genießen, bestellt und Cash bezahlt........OK, mit den Werkstätten magst du recht haben. Aber schau mal wie viele sich hier im Forum darüber beklagen, weil sie 100 km und mehr zurücklegen müssen, um eine Probefahrt machen zu können.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass es im Umkreis von 10 km 6 AH mit Dacias gibt und mit meinem Einkauf bei diesen (Wagen, Zubehör, Kleinteile, …) trage ich hoffentlich dazu bleibt, dass es auch so bleibt.
Da sich Dacias quasi von selbst und ohne Aufwand verkaufen halten sich die "Bemühungen" der Fachgeschäfte sehr in Grenzen.
Damit die armen Polen für 500,- Euro im Monat für den Handelsriesen arbeiten
Ich meine nur das der Kapital schon sehr gut rechnet und den Umfeld gut organisiert damit die Gewinne am Ende stimmen.Das würde ich an deren Stelle auch machen.
Ich habe in den letzten Tagen von Amazon mit Amazon Prime (keine Versandkosten) einen Artikel unter 5.- Euro aus Spanien geliefert bekommen. Das kann sich doch für Amazon nicht lohnen.