bomme
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- DusterIII Journey, TCe 130, 2x4
- Baujahr
- 2024
Weil hier in DE immer wieder gerne Preise als zu hoch oder nicht "Fair", angesehen werden, habe ich mal den Blick über den Tellerrand gewagt.
Verschiedene MwSt. und eventuell andere Staatlich geregelte Preisbestandteile/Regelungen habe ich nicht berücksichtigt.
Interessant ist, dass Dacia in Europa eine ziemlich weite Preisspanne hat.
Nur Luxemburg muss noch weniger, gemessen an der Kaufkraft, für einen Dacia bezahlen als Deutschland.
Die Niederlande haben den höchsten preis, sind aber noch in einem relativ moderaten Verhältnis zur Kaufkraft.
Griechenland und Irland müssen mit abstand am tiefsten, gemessen an der Kaufkraft, in die Tasche greifen.
Den Preis und das Verhältnis zur Kaufkraft kann man zweierlei betrachten.
Vereinfacht und auf den kleinsten Nenner runter gebrochen:
Variante 1:
Wir sind ein sehr geiziges Land, welches um jeden Preis und ohne Rücksicht auf Verluste Sparen möchte. Deswegen kann man hier nur Dumpingpreise (in Relation zur Kaufkraft) ansetzten.
Variante2:
Wir sind zwar Preisbewusst aber auch zugleich ein guter Markt. Hier kann man den Preis ein, relativ, geringer ansetzten und verdient durch Masseeffekte immer noch genug.
Es wird wohl nicht die eine Antwort und die eine Wahrheit geben. Wie mit allen ist es komplex, hängt mit vielen Zusammen und Aspekte beider Varianten spielen mit rein.
Ich persönlich, wage die These, das aus Variante 1 mehr Aspekte zu tragen kommen.
Wie komme ich darauf? Diese Beobachtung kann man in vielen, fast allen Bereichen anstellen. Sei es mit Produkten für den breiten direkten Gesamtmarktzugang (Strom, ect.) wie auch mit Produkten ohne Zugang zum Gesamtmarkt, die im engen kleinen Markt bleiben, wie z.B. Restaurantpreise.
Verschiedene MwSt. und eventuell andere Staatlich geregelte Preisbestandteile/Regelungen habe ich nicht berücksichtigt.
Interessant ist, dass Dacia in Europa eine ziemlich weite Preisspanne hat.
Nur Luxemburg muss noch weniger, gemessen an der Kaufkraft, für einen Dacia bezahlen als Deutschland.
Die Niederlande haben den höchsten preis, sind aber noch in einem relativ moderaten Verhältnis zur Kaufkraft.
Griechenland und Irland müssen mit abstand am tiefsten, gemessen an der Kaufkraft, in die Tasche greifen.
Den Preis und das Verhältnis zur Kaufkraft kann man zweierlei betrachten.
Vereinfacht und auf den kleinsten Nenner runter gebrochen:
Variante 1:
Wir sind ein sehr geiziges Land, welches um jeden Preis und ohne Rücksicht auf Verluste Sparen möchte. Deswegen kann man hier nur Dumpingpreise (in Relation zur Kaufkraft) ansetzten.
Variante2:
Wir sind zwar Preisbewusst aber auch zugleich ein guter Markt. Hier kann man den Preis ein, relativ, geringer ansetzten und verdient durch Masseeffekte immer noch genug.
Es wird wohl nicht die eine Antwort und die eine Wahrheit geben. Wie mit allen ist es komplex, hängt mit vielen Zusammen und Aspekte beider Varianten spielen mit rein.
Ich persönlich, wage die These, das aus Variante 1 mehr Aspekte zu tragen kommen.
Wie komme ich darauf? Diese Beobachtung kann man in vielen, fast allen Bereichen anstellen. Sei es mit Produkten für den breiten direkten Gesamtmarktzugang (Strom, ect.) wie auch mit Produkten ohne Zugang zum Gesamtmarkt, die im engen kleinen Markt bleiben, wie z.B. Restaurantpreise.