Haltbarkeit H4 Glühlampen

H4 ausgefallen - Haltbarkeit

Nach jetzt 46.000 km und 3 1/2 Jahren ist das erstemal eine H4-Lampe ausgefallen (Abblendlicht), es handelt sich um eine Philipps NightGuide. Ich war froh, dass es die Nebelscheinwerfer gab, damit konnte man auf der Landstraße die "Einäugigkeit" bis nach Hause gut ausgleichen.
Dies nur als Anhaltspunkt zur Haltbarkeit diverser Leuchtmittel, wozu es hier ja schon etliche Diskussionen gab.

LG Toni
 
Als ich meinen 17 Jahre alten Berlingo 1.9D vor zwei Jahren verkauft habe, war links immer noch die orginale H4-Lampe drin. Rechts war 8 Monate vorher erstmals Ersatz fällig. Bis auf die Kennzeichenbeleutung und die Blinkerbirnen hinten auch sonst alle Lampen noch orginal. Die Binkerbirnen wurden nach 13 Jahren gewechselt weil die Farbe abgeblättert war.-Was soll eigentlich der Unfug mit den weissen Blinkergläsern ???

Ja, ich war Erstbesitzer und mein Langzeitgedächtnis ist ausgezeichnet.
 
Dann häng ich mich mal ran....

Unser Stepy wird im Oktober drei Jahre alt. Hat jetzt ~ 36.000 tsd gelaufen.
Die Leuchtmittel sind noch alle original. Die leuchten auch noch alle....;)
 
Nach 55800 km ist nun doch tatsächlich die erste H4 Birne gestorben, zum Glück auf der linken Seite, wo man besser rankommt

MCV I 1,5dci aus 2011
 
Der erste Logan MCV war knapp 5 Jahre in meinen Besitz. In dieser Zeit brauchte ich 4 neue H4-Birnen.
Es wurde auch nicht besser, als ich TFL bekam.

Mein Stepway wird im August drei Jahre und hat immer noch rundum alle Birnen original
 
Also Fazit: im Normalfall halten Birnen lange und wenn man ein Auto hat, das ständig Birnchen frisst, helfen auch keine teuren Birnen---genau das Gegenteil, denn 6-12 Monate halten auch die billigsten Birnen:D
Und wenn wenn man sie schon ständig wechseln muß, dann wenigstens güstig.

PS diese Spannungsspitzenrgler ??? nutzen auch nichts--haben wir eingebaut und 2 Tage später war die nächste Birne hin.

Also ist die einzige Lösung tatsächlich ein Dutzend Billigbirnen ( Stück 1-2 Euro ) Kaufen und immer 2 Ersatzbirnen im handschuhfach.
 
Das Lampenproblem ist unergründlich warum gehen immer die selben kaputt bei meinen vivaro war es immer das rechte Bremslicht im Jahr ca. 2 mal und von den Scheinwerfer glaube ich das die Lampen sich durch Sonnen und Eigenwärme sich selbst verbraten, bei meinen Lodgy 46.000km bis jetzt noch keine gewechselt aber Reserve immer im Auto das Licht ist meistens weg wenn du es brauchst daher auch eine Stirnlampe dabei mit zwei Händen geht das wechseln leichter.
 
Moin, ich habe so ein Voltmeter
für den Ziga Anzünder .Dieser zeigt
Nach dem Start für einige Kilometer
Mit später sinkenden Tendenz bis 14.9 V an .Wie lange da Lampen halten wird man sehen .
 
Vibrationen spielen sicher eine grosse Rolle für die Lebensdauer. Dabei sind es vor allen Dingen hochfrequente Vibrationen, die den Glühfäden zusetzen.
Zweitaktmotorräder z.B. sind deshalb in aller Regel üble Lampenmörder. Elastische Befestigung von Scheinwerfer/Rücklicht bewirkt da eine spürbare Verbesserung.
Ich vermute mal, dass Benziner zumindest tendenziell mehr Lampen verbrauchen als Diesel.
 
Moin, ich habe so ein Voltmeter
für den Ziga Anzünder .Dieser zeigt
Nach dem Start für einige Kilometer
Mit später sinkenden Tendenz bis 14.9 V an .Wie lange da Lampen halten wird man sehen .
Durchgehend 14,x Volt nach dem Start sind ja keine Spannungsspitze und die planmäßige Überspannung sollten die Leuchtmittel schon abkönnen.

Entscheidend ist das schlagartige Aufheizen aber auch die Schläge, die die Fahrbahn auf das Leuchtmittel überträgt.

Das Alter selbst spielt aber nur eine untergeordnete Rolle.

In meinem Smart BJ 2004 sind immer noch die ersten LM drin.
 
Es wäre interessant zu erfahren, ob die Fahrzeuge mit öfters defekten Leuchtmitteln unentwegt mit komplette Fahrlicht betrieben werden. Also quasi immer tagein tagaus. Ich fahre nur bei schlechten witterungsbedingten Sichtverhältnissen auf der AB mit Fahrlicht. Sonst über Tage nur Tfl. Mein MCV ist im 6. Jahr und es war bisher noch keine Birne defekt.
 
Elektric

Ein Autoelektriker sagte mir mal es liegt an die Qualität der verbauten elektrischen Komponenten.
Meine Toyota Carina verbrauchte in 17 Jahren auf 300000 km drei Leuchtmittel an H 4 wobei eine auf einen Unfall Schaden beruhte ist mir einer reingefahren.
Mein Suzuki Samurai Bj. 92 180500 km runter hat noch Bilux Leuchtmittel die wollen einfach nicht verrecken, dafür musste ich in den letzten fünf Jahren hinten dreimal in den Rücklichtern tauschen. Der wird zudem noch im Gelände rangenommen da rüttelt es ordentlich.
Bei unseren Lodgy wissen wir es nicht den hat meine Frau mit 50000 km drei Jahre alt gekauft. Hat jetzt 68000 km runter und mussten jetzt kurz nacheinander beide H4 wechseln.
 
Vibrationen spielen sicher eine grosse Rolle für die Lebensdauer. Dabei sind es vor allen Dingen hochfrequente Vibrationen, die den Glühfäden zusetzen.
Zweitaktmotorräder z.B. sind deshalb in aller Regel üble Lampenmörder. Elastische Befestigung von Scheinwerfer/Rücklicht bewirkt da eine spürbare Verbesserung.
Ich vermute mal, dass Benziner zumindest tendenziell mehr Lampen verbrauchen als Diesel.

also wenn ich mir links eine Yamaha RD250 und rechts eine Yamaha SR500 hinstelle, dann bin ich mir sicher das der halbe Liter Viertakter mehr schüttelt als die Viertelliter Zweitaktdrehorgel.
 
also wenn ich mir links eine Yamaha RD250 und rechts eine Yamaha SR500 hinstelle, dann bin ich mir sicher das der halbe Liter Viertakter mehr schüttelt als die Viertelliter Zweitaktdrehorgel.
Ich würde da eher die heftigen, niederfrequenten Schläge in Verdacht haben als das hochfrequente Schütteln des Motors.

Ich glaube nicht die Anzahl der Schläge ist relevant, sondern die Stärke.
Die Glühfäden haben ja einen gewissen Schwingungsspielraum.
 
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