Hinterachse

Chilla

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Dacia Logan Limousine 1.6 MPI 64 kW (87 PS)
Hallo,

um evlt. auf RS umzubauen ist natürlich auch der Umbau der HA von nöten.
Motor soll ja der aus dem 2er passen. Sehe ich auch nicht als Problem von der Halterung, sieht ziemlich gleich aus!

Nur um natürlich in die richtung eines solchen Projektes zu gehen, müsste die Hinterachse mit einer Scheibe ausgestattet werden. Bei dem Clio soll das 'ohne Achstausch' gehen. Also, Trommel runter, komplette Scheibe drauf. Wie sieht es bei unserer Ph. 1 Limo ohne ABS aus?

Gruß
Benny
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß soll unsere Hinterachse aus dem Nissan Micra sein?;)
 
Habe Ihn so verstanden das er ne stärkere Maschine einbauen will und dafür eine HA mit Scheibenbremsen braucht,weil bei höherer Leistung eine bessere Verzögerung verlangt wird.;)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
Scheibenbremse Hinten -.-* Steht doch im ersten Post. ;) Nur richtig lesen! :D

So fast korrekt Stefan! :D
Nur erstmal Bremse, dann Motörchen! ;)
 
darum das wohl jemand den 2,0 liter RS motor ausm clio 2 in nen logan bauen will und dazu HINTEN scheibenbremsen verbauen will/ muss und deshalb fragt ob eben diese einfach so hinten drauf gehen ;)

PS ich hab keine ahnung
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #7
Bin gespannt wann Texas sich meldet! Der ist da ja immer ganz fit! :D
 
Beim Laguna ging das Ohne Probleme allerdings hatten beide ABS
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #9
Beim Clio aus 01 gehts ja auch!
Nur ich seh beim ABS Sensor n kleines Problem. Also eher an der Kabelage.
Ich will kein ABS! Wer brauchts? Ich niet!

Nur wie siehts da halt beim Dacia aus. -.-* Das weiß natürlich wahrscheinlich niemand. :(
 
Aber dein jetziger hat doch ABS oder!?Somit ist dieses sicherheitsrelevante System meiner Meinung nach nicht austragbar.

Beim Dacia hab ich keine Ahnung da diese vom Nissan stammt......
 
Mach Dich lieber im Vorfeld mal beim TÜV schlau, was da für Kosten bzgl. der verschiedenen Einzelabnahmen in Verbindung mit Prüfstandsmessungen und Fahrversuchen auf Dich zukommen.

Bei einem weit geringeren Umbauvorhaben als dem Deinen, wurden mir vor 11 Jahren beim TÜV etwa 10.000.- Euro Prüfungskosten für die verschiedenen Einzelabnahmen genannt, für die ich dem TÜV mein Fahrzeug ca. 2 Wochen zur Verfügung stellen hätte müssen. :o

Daraufhin habe ich es bleiben lassen.
 
Tüv ist dank eines bekannten wohl eher das kleinere Problem. Er würde das ganze vorher mit mir durchgehen und gucken, ob das so alles i.O ist und dann den TÜV Prüfer zu ihm in die Werstatt holen. (Fahrzeugbauer).

Die haben vor kurzem gerade nen i500 Vectra in nen Astra verpflanzt!
So ca. das vierfache an Leistung... ;)
___

Ich werde demnächst erstmal mit Renault direkt Sprechen. Wir müssen eh hin, wegen unserem Getriebe, das drückt immernoch zu viel Öl oben heraus.
 
Tüv ist dank eines bekannten wohl eher das kleinere Problem. Er würde das ganze vorher mit mir durchgehen und gucken, ob das so alles i.O ist und dann den TÜV Prüfer zu ihm in die Werstatt holen. (Fahrzeugbauer).

Sofern das Fahrzeug nicht nur an geschlossenen Rennen, sondern auch am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen soll, ist das aber nicht einfach in der Werkstatt zu machen.

Anderer Motor, in Fahrzeug mit anderem Gewicht und CW-Wert und schon gehts in aufwendige und langwierige Fahrversuche mit angeschlossenem Abgas-Messgerät, in Verbindung mit verschiedenen Zuladungen.

So wird der durchschnittliche CO2 Ausstoß ermittelt und neu festgelegt, ebenso die Eingruppierung in die zutreffende Schadstoffklasse.

Hat das Fahrzeug evtl. eine AHK, so werden o.g. Fahrversuche sogar noch zusätzlich mit einem Hänger der max. Anhängelast durchgeführt um zu ermitteln, ob sich im Hängerbetrieb der Schadstoffausstoß ins unerlaubte bewegt.
 
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