Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Lediglich wenn die gegnerische Versicherung meint, die Opel-Werkstatt wäre zu teuer, dann nehme ich mir einen Anwalt - von ADAC bezahlt, denn ich bin dort Mitglied inkl. Verkehrsrechtschutz.
Und genau um sich um solche Dinge nicht kümmern zu müssen, gibts die sog. Schadensabwicklung.
Man tritt alle Forderungen an das Autohaus ab, das die Rep. des Unfallwagens durchführt.
Das ist eine Unterschrift, plus eine Unterschrift für den Erhalt des Leihwagens.
Nach Tagen oder Wochen gibts dann eine dritte Unterschrift für den Erhalt des Reparierten Fahrzeuges.
Alle Forderungen, bzw. alle Unternehmungen zu den aufgelaufenen Rep.-Kosten liegen und lagen bis zur endgültigen Abwickung im Aufgabenbereich des ausführenden Autohauses.
Ich stimme Dir zu Datschi, daß ein zunächst etwas Verunsicherter nach lesen dieses Threads noch verunsicherter sein wird.
Das liegt aber evtl. daran, daß man bei einer Schadensabwicklung nichts für sich selbst "abzwacken" kann.
Aber ab einem gewissen Schadenumfang lohnt es sich allemal, eine Schadensabwicklung durchzuführen, will man sich nicht tage- und wochenlang mit Hinz und Kunz, Gutachtern und Versicherungen herumschlagen und zu guter letzt auch noch die Repkosten vorfinanzieren, um in Anschluß noch wochenlang auf das Geld warten zu müssen.