Jogger bekommt Ende 2024 ein Technik-Update (Assistenzsysteme)

Es ging mir darum, dass du auch jetzt schon verpflichtende Assistenten hast, wie das ABS. Streng genommen könnte man diskutieren ob Bremskraftverstärker und Servolenkung nicht auch Assistenzsysteme sind.
Aber daran haben wir uns halt gewöhnt. Genau so wie die meisten sich an die neuen Assistenten gewöhnen werden und genauso wie künftige Generationen vermutlich belächeln werden, dass es mal Menschen gab, die ihr Auto manuell gesteuert haben.

Wenn du mit 36 jetzt beschließt du wirst in deinem Leben kein Auto mehr kaufen, das nach 2023 produziert wurde - ok, deine Entscheidung. Ich hab aber leise Zweifel, dass diese Aussage wirklich so lange Stand halten wird.
 
....eine Verkehrsschilderkennung die mich dauernd nervt wenn ich über der erlaubten Geschwindigkeit bin (ist ja meine Entscheidung), die kann ich mir ja Aktivieren wenn ich in unbekanntem Umfeld unterwegs bin, aber diese will ich ...
Soll ich dir sagen, dass ich mich darauf freu! Wer Daa nämlich ignoriert handelt mit Vorsatz. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Abschalten auch zi Vorsatz zählt. Bin aber kein Jurist.

Und die Angst das er den Anker schmeißt. Das passiert so nicht. Und mit nem Kickdown musst du das System Übersteuern können
 
ABS, Bremskraftverstärker, Servolenkung finde ich brauchbar und gut.
Berganfahrhilfe, Regensensor, Lichtsensor finde ich auch gut aber noch ein klein bißchen verbesserungswürdig.
Verkehrsschild Assistent habe ich noch nicht gehabt, kann ich nichts zu sagen.
Spurhalteassistennt, im TV zu viel negatives Verhalten gesehen, ist noch verbesserungswürdig. Also kein Bock drauf.
Kann man es abschalten? OK, muss man sich an die abschalterei eben gewöhnen.
Autonomes fahren? Nein danke, wenn, dann setze ich die Kiste selber gegen den Baum, wenn ich keinen Bock habe selber zu fahren dann bestelle ich mir ein Taxi aber mit Fahrer.
 
Ohne um ein Bashing zu betreiben. Mich würde schon mal interessieren von welcher Alterspanne wir hier reden welche derartige neue Technik so ablehnt und ob ihr in jedem Lebensbereich so Konsequent sein wollt.
Ich bin 60 und ich lehne Technik ab, die mich bevormundet und die mir keinen Nutzen bringt.
ABS bringt einen Nutzen, wenngleich ich gut 700000 km ohne ABS auch überlebt habe.

Ich lehne viele Alltagsgeschichten ab und finde andere gut.
Immerhin bei mir ist das mit dem kein neues Auto mehr kaufen zeitlich ohnehin begrenzt.
Wenn es sein muß, dann muß ich halt einen Youngtimer mit brauchbarer Ersatzteilversorgung und geringem Verbrauch suchen, zumindest solange ich berufspendeln muß, danach kann mir der Verbrauch egal sein.
 
ABS, Bremskraftverstärker, Servolenkung finde ich brauchbar und gut.
Berganfahrhilfe, Regensensor, Lichtsensor finde ich auch gut aber noch ein klein bißchen verbesserungswürdig.
Verkehrsschild Assistent habe ich noch nicht gehabt, kann ich nichts zu sagen.
Spurhalteassistennt, im TV zu viel negatives Verhalten gesehen, ist noch verbesserungswürdig. Also kein Bock drauf.
Kann man es abschalten? OK, muss man sich an die abschalterei eben gewöhnen.
Autonomes fahren? Nein danke, wenn, dann setze ich die Kiste selber gegen den Baum, wenn ich keinen Bock habe selber zu fahren dann bestelle ich mir ein Taxi aber mit Fahrer.
die wirds dann nicht mehr geben, weil das teuerste an jedem Taxi noch immer der Fahrer ist.
 
Es wäre ja für mich auch noch Ok wenn es für die Assistenten solche Schalter/Knöpfe gäbe wie für die Start/Stopp Automatik, drücken und aus ist es. Aber es ist z.B. Nervig wenn man sich im 35. Untermenü des Touchscreens jedesmal durchklicken muss um etwas Ein/aus zu schalten.
 
die wirds dann nicht mehr geben, weil das teuerste an jedem Taxi noch immer der Fahrer ist.
Vielleicht gibt es dann aber noch Bus und Bahn?!:D
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Es wäre ja für mich auch noch Ok wenn es für die Assistenten solche Schalter/Knöpfe gäbe wie für die Start/Stopp Automatik, drücken und aus ist es. Aber es ist z.B. Nervig wenn man sich im 35. Untermenü des Touchscreens jedesmal durchklicken muss um etwas Ein/aus zu schalten.
Am besten wäre ein Knopf auf den man konfigurieren kann was alles abgeschaltet werden soll. Oder eben eine personalisierte Key Card, die das übernimmt und dann auch gleich den Sitz und die Spiegel auf den Besitzer einstellt. Personalisierte Autoschlüssel gab es bei Premiumherstellern schon vor Jahrzehnten ... eigendlich könnten die jetzt auch mal bei Dacia ankommen....;)

Anmerkung:
Vorstehender Text ist nicht ganz Ironiebefreit.
 
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Vielleicht gibt es dann aber noch Bus und Bahn?!:D
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Am besten wäre ein Knopf auf den man konfigurieren kann was alles abgeschaltet werden soll. Oder eben eine personalisierte Key Card, die das übernimmt und dann auch gleich den Sitz und die Spiegel auf den Besitzer einstellt. Personalisierte Autoschlüssel gab es bei Premiumherstellern schon vor Jahrzehnten ... eigendlich könnten die jetzt auch mal bei Dacia ankommen....;)

Anmerkung:
Vorstehender Text ist nicht ganz Ironiebefreit.
Dann wird sich aber wieder aufgeregt, dass die Motoren, welche man für die Sitze ja braucht vollkommen überflüssig sind, da man ja vor 40 Jahren auch schon seinen Sitz einstellen konnte. Und wehe wenn die kaputt gehen was das wieder kostet.....
 
Als der Spurhalteassistent mich dann in den Radfahrer reindrücken wollte, den ich mit einem richtigen Auto einfach überholt hätte, war das Thema für mich durch.
Dann aber evtl. ohne Blinker, denn wenn du blinkst hat der Spurhalteassistent nix zu melden.

Nachtrag: Hatte überlesen, die Blinkerflüssigkeit gab's ja schon!
 
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Dann aber evtl. ohne Blinker, denn wenn du blinkst hat der Spurhalteassistent nix zu melden.

Nachtrag: Hatte überlesen, die Blinkerflüssigkeit gab's ja schon!
Jo hatte tatsächlich vergessen zu blinken.
Kleiner Fehler große Wirkung wenn der Computer dann eingreift.
 
@Schwabenduster[/USER], erst lesen, dann antworten.
"ich hoffe doch sehr, dass wenn man sein Auto beherrscht, es auch in deinem Sinne ist.
Nebenbei, nur weil ich nicht jeden Assistenten möchte, heißt das noch lange nicht, dass ich Technikfeindlich bin."
Um die Effektivität der neuen Assistenten beurteilen zu können, macht es nur Sinn, die Zeit vor und nach ihrer Einführung zu vergleichen und nicht mit dem Jahr 1975 :think:.

ot.
Hatte schon 2. Außenspiegel, als die noch Aufpreis kostete.
Habe mich immer angegurtet. 1000 € mehr für meinen MCV 1 2007 gezahlt und 8 Monat gewartet, weil der im Gegensatz zum Importmodel ABS hatte. Sehr früh ein Navi gekauft, weil eine Straßenkarte auf den Knien nur suboptimal ist und trotzdem nicht verkehrt herum in Einbahnstraßen, wie vorgeschlagen, gefahren. Computer, anfangs noch aus Einzelteilen selbst zusammengebaut und konfiguriert.
Ab 2010 ein Smartphone, aber ohne Insta, Twitter und TikTok. Kein Whatsapp, seit in deren AGBs die Freigabe gefordert wurde, alle meine Aktivitäten auf dem Smartie nachverfolgen zu können, seitdem Signal.
Bei Grip testet ein junger Mann E-Autos inclu. Assistenzsystemen.
Enttäuschend finde ich die Ergebnisse. Nur ein Mercedes, ein BMW und zuletzt ein Subaru, alle 70000 € und mehr überzeugen mich da.
Stellen unsere Dacias die Reichweite des Notbremsassistenten, bei Glatteiswarnung im Display, um. Nö.
Erspart der TWW den Schulterblick. Nö.
Scheinbar sind auch viele Abbiegeassistenten kaputt, incl. der hinterm Lenkrad, denn Blinken tun sie nicht.
Für den Alk-Tester wird es bald Spraydosen geben.
Kann die Geschwindigkeitserkennung auch die Zeitbeschränkungsschilder unter dem Geschwindigkeitsschild lesen, erinnert sich noch an das Zone 30 Schild nach der nächsten Kreuzung oder wie entscheidet sie sich, wenn sie auf dem LKW ein 60ger Schild findet?
Usw, Usw...
Fragen über Fragen.
ot. Ende

Fahre übrigens einen Sandero III Stepway mit voller Hütte, und oh Wunder, alle Assistenten machen, was sie sollen.
Ich wünsche jedem, dass er die Assistenten bekommt, die er möchte und allen anderen die Freiheit sie nicht nutzen zu müssen. Noch besser wäre, nur die einbauen lassen zu können, die man benötigt.

Grüße
earn
 
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Dann wird sich aber wieder aufgeregt, dass die Motoren, welche man für die Sitze ja braucht vollkommen überflüssig sind, da man ja vor 40 Jahren auch schon seinen Sitz einstellen konnte. Und wehe wenn die kaputt gehen was das wieder kostet.....
Ich verdiene seit über 30 Jahren meine Brötchen in der Elektroniksparte. Die Entwicklung in diesem Berufszweig ist eine völlig andere, als es damals bei meinem Einstieg war. Einen Lötkolben hält man nur noch selten in den Händen, obwohl sich die durchschnittliche Standzeit von elektronischen Baugruppen in der letzten Hälfte meines Berufslebens ganz massiv verschlechtert hat. Reparatur meist nicht möglich, die ganze Einheit muss getauscht werden. Hinzu kommt bei Marktstart eine mangelhafte Softwarereife, der Volksmund spricht nicht umsonst von „Bananenprodukten“ welche beim Kunden reifen. Gleiches gilt für die Stecksysteme von Kabelbäumen (von den Legierungen im Kabel selbst sprechen wir lieber erst gar nicht; reines Kupfer ist sehr Teuer) - Das ist alles auf Kosteneffizienz im Produktionsverfahren und sicherlich nicht (mehr) auf Haltbarkeit ausgelegt.
Man spart dabei nicht nur im Herstellungsprozess auch das „After Sales Mamagement“ redet da noch ein Wörtchen mit. Begrenzte Haltbarkeit spielt eine tragende Rolle, weil schon heute beim Verkaufspreis kalkuliert wird, wieviel Ersatzteile man übermorgen verkaufen könnte. Dabei gibt es nur einen Verlierer…

Wer bereit ist, dafür sein sauer verdientes Geld zu Opfern, dem sei seine Freude daran gegönnt. Aber wer meint, diejenigen, die dieses Spielchen nicht gerne mitspielen zu verhöhnen, der erinnert sich vielleicht irgendwann einmal an ein altes Sprichwort: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“.
 
Ich verdiene seit über 30 Jahren meine Brötchen in der Elektroniksparte. Die Entwicklung in diesem Berufszweig ist eine völlig andere, als es damals bei meinem Einstieg war. Einen Lötkolben hält man nur noch selten in den Händen, obwohl sich die durchschnittliche Standzeit von elektronischen Baugruppen in der letzten Hälfte meines Berufslebens ganz massiv verschlechtert hat. Reparatur meist nicht möglich, die ganze Einheit muss getauscht werden. Hinzu kommt bei Marktstart eine mangelhafte Softwarereife, der Volksmund spricht nicht umsonst von „Bananenprodukten“ welche beim Kunden reifen. Gleiches gilt für die Stecksysteme von Kabelbäumen (von den Legierungen im Kabel selbst sprechen wir lieber erst gar nicht; reines Kupfer ist sehr Teuer) - Das ist alles auf Kosteneffizienz im Produktionsverfahren und sicherlich nicht (mehr) auf Haltbarkeit ausgelegt.
Man spart dabei nicht nur im Herstellungsprozess auch das „After Sales Mamagement“ redet da noch ein Wörtchen mit. Begrenzte Haltbarkeit spielt eine tragende Rolle, weil schon heute beim Verkaufspreis kalkuliert wird, wieviel Ersatzteile man übermorgen verkaufen könnte. Dabei gibt es nur einen Verlierer…

Wer bereit ist, dafür sein sauer verdientes Geld zu Opfern, dem sei seine Freude daran gegönnt. Aber wer meint, diejenigen, die dieses Spielchen nicht gerne mitspielen zu verhöhnen, der erinnert sich vielleicht irgendwann einmal an ein altes Sprichwort: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“.
Endlich spricht mal Einer Klartext in der Branche. Diese low budget Sch* ist nicht nur Umweltschädlich (Vermüllung mit Sonderabfällen), sondern verschwendet auch Ressourcen. Insbesondere sog. seltene Erden und Metalllegierungen können oft nur in wenigen Ländern bergmännisch in ausreichender Menge und Finanzierbarkeit gewonnen werden. Das Auslösen des gebundenen Rohstoffs wird meistens durch Chemische Reaktionen gemacht, bei denen meistens giftiger Abfall entsteht. Besonders die Lithium Gewinnung ist eines der größten Frevel an der Natur. Von wegen alles Öko.
 
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