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Der gehört bei mir zur Klasse ständiges Gewicht, weil den bau ich ja nicht ständig an und ab.Läßt man sich dann beim Kauf eines neuen WW von den Vorteilen eines Movers überzeugen, dann sind das nochmal 40 bis 45kg incl. Batterie.
Das schon, aber der potentielle Interessent eines WW muß auch dieses Gewicht dem angegebenen Leergewicht vom WW hinzurechnen, denn ein Mover ist meist nicht Grundausstattattung ab Werk.Der gehört bei mir zur Klasse ständiges Gewicht, weil den bau ich ja nicht ständig an und ab.
Das schon, aber der potentielle Interessent eines WW muß auch dieses Gewicht dem angegebenen Leergewicht vom WW hinzurechnen, denn ein Mover ist meist nicht Grundausstattattung ab Werk.
Moin zusammen,@fliiip Wo steckst du? Du diskutierst gar nicht mehr mit.zrotz vieler guter Antworten von Gespann- und Campingspezialisten hier. Wie kommt bei euch überhaupt das Thema Camping ins Spiel? Wie alt sind die Kinder, wo wollt ihr hinreisen?
Einen Rat kann ich dir noch geben. Schau mal nach einem Dauerstellplatz im Umkreis von max. 200 km und denke über ein gebrauchtes Mobilheim oder großen Standwohnwagen nach. Platz und Komfort für alle und toller Campingurlaub an jedem Wochenende. Günstiger und stressfreier könnt ihr als Großfamilie gar nicht verreisen.
Hallo,OK die Aussage das 3 Kids vorhanden sind relativiert die Sache nicht wirklich.
Weil auch die werden größer und damit schwerer und ihre Ansprüche wachsen.
Es bleibt das eigentliche Problem der geringen Zuladung des WW.
Ich kann dir nur nochmals dringend raten den WW deiner Wahl vor dem Kauf zu wiegen.
Ich weiß ja nicht ob der neu oder gebraucht ist. Wenn neu dann wird der Händler dies ermöglichen, er will ja schließlich verkaufen. Wenn gebraucht und vom Händler dann siehe neu.
Wenn gebraucht und von privat dann sollte es der Verkäufer auch ermöglichen. Sollte er anfangen zu eiern dann sofort die Verhandlungen abbrechen.
Früher war in den Papieren überhaupt kein Leergewicht eingetragen, deshalb meine Frage woher der Wert stammt, nur das zgG. Die Hersteller geben auch heute noch nur das Leergewicht der Grundvariante an. Jede Extraoption bedeutet auch extra Gewicht, was in keiner Angabe auftaucht aber da ist.
Bei gebraucht gilt das so ein WW mit den Jahren auch schwerer wird. Die Erklärung liegt darin das die ganze Konstruktion sehr viel Holz beinhaltet und das zieht über die Jahre gesehen Wasser.
Wer behauptet das sein WW nach Jahren absolut dicht ist der lügt sowieso. Ab ca. 8 Jahre ist jeder WW irgendwie, irgendwo leicht undicht und hier und da kann tröpfchenweise Wasser in die Konstruktion eindringen, besonders wenn er ständig ungeschützt im Freien steht. Alles Gewicht was von der Zuladung abgeht.
Mein jetziger WW stand ca. 10 Jahre auf einem Dauerplatz bevor ich ihn vor 8 Jahren dort erlöst habe.
Ich hab ihn so wie er war, noch mit roter Nummer gewogen. Weil ich wissen wollte was mich erwartet. Dann hab ich ihn 1,5 Jahre nicht angefaßt weil ich einfach andere Dinge zu tun und ja meinen vorherigen WW noch hatte. In der Zeit stand er trocken in der Scheune. Als ich dann endlich angefangen habe ihn zu restaurieren dacht ich mir OK fährst mal zum Spaß nochmal wiegen.
Ich hab mich erschrocken, das Teil war gute 70 kg leichter geworden.
Nur zum Verständnis wie viel Wasser so ein Teil speichern kann.
Das ist doch Nonsens. @Onkel wolli hat seit mehreren Jahren einen Sterckeman und ist bestens zufrieden. Sein WW steht den ganzen Sommer auf einem CP.Mach das ;-)
So nebenbei: Die Sterckemänner sind in Camperkreisen nicht wirklich beliebt, weil für fast schon übertriebenen Leichtbau und damit Anfälligkeit auch gegen Wasserschaden bekannt.
Wenn Du den neu kaufen willst, dann versuche den aufgelastet zu bekommen.ich werde dann den Wohnwagen (max.1200kg- leer 1007kg) kaufen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, mit 5 Personen mit WW oder sogar mehr, wird es bei Dacia höllisch knapp bis fast unmöglich, ein Zugfahrzeug zu finden, bei dem das zulässige Gesamtzuggewicht ausreicht.
Damit zurechtzukommen erfordert dann schon mehr oder weniger drastische Kompromisse, beim Gepäck einiges zu Hause zurückzulassen.
Bei einer Familie die auf ausschließlich Sommerurlaub in warmen Gefilden justiert ist, mag das noch irgendwie zum hinkriegen sein, denn da genügen 3 T-Shirts und 2 Shorts pro Person.
Dann wäscht man vor Ort halt öfters.
Aber im Frühling oder Herbst braucht man mehr Klamotten und fast schon zwingend auch noch ein Vorzelt, in dem man bei Schlechtwetter auch mal sitzen kann.
Und ein Vorzelt mit Gestänge, da ist man mit 70kg sehr schnell dabei.
In der Summe des ganzen könnte es mittelfristig darauf hinauslaufen, das man dieses komplexe Dilemma dadurch löst, daß man am Zugfahrzeug selbst den Hebel ansetzt.
Ein verbrauchsgünstiger Kleinbus mit 7 Sitzplätzen und einem zul. GG von 2,8T, hat i.d.R. eine zul. Anhängelast von 2000kg, wobei auch das Gesamtzuggewicht im Bereich von etwa 4.600 oder mehr kg liegt.
Und trotz der 7 Sitzplätze im Zugfahrzeug hat man noch ausreichend Platz, schwergewichtiges und Volumengepäck mitzuführen, was besser ist, als mit diesem Gepäck den WW vollzuknallen.
Auch im Alltagsgebrauch sind solche Fahrzeuge nicht wesentlich teuerer, denn so ein Kleinbus kommt heute schon mit 6L/100km Diesel zurecht.
Das alles sollte man abwägen, auch vor dem Hintergrund, daß man sich ein Zugfahrzeug häufiger kauft als einen WW, dessen Haltedauer meist länger ist.
Ist doch am Ende egal. Die 75 Kg werden nicht verschwinden und physikalisch immer wieder auftauchen....Soweit ich weiß gilt das nur für den Fall, dass das zulässige Gesamtgewicht des Wohnwagens geringer ist als das Leergewicht des Zugfahrzeugs. Oder täusche ich mich da?
Nutzt nur nicht wirklich was da noch das zulässige Gesamtzuggewicht zu beachten ist.Der Lodgy hat 1400 kg Anhängelast.