Selbstschrauber
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Jogger ECO-G ; Logan MCV I Phase 1 1.6 8V
Ist eine klassische Fahrzeugtür mit umgelegten Falzen.
Auch schon zur Jahrtausendwende hat man da nicht geschweißt. Ok, im Innenleben der Tür schon, aber nicht an der Außenhaut.
Wenn ich mir ansehe, wo überall am Unterboden wild Unterbodenschutz hingespritzt wurde, bin ich froh, dass es da nirgends um die galvanische Trennung ging.
So entstand bspw. um die Jahrtausendwende eine Tür für den Ford Focus. Daran wird sich bei Dacia nicht grundlegend was geändert haben.
Erstmal entsteht in Fünf Bearbeitungsschritten die Außenhaut.
Sieht dann auf der Innenseite so aus
Man sieht auch gut den später umzulegenden Falz
Dann kommt das Innenleben unteranderem mit Fensterrahmen und Verstrebungen, da wird auch geschweißt
Das Außenteil hat wenige Anbauteile
Dann wird das alles ineinander gelegt
Meist geschieht dies maschinell
Anschließend werden die Falze von der Maschine in zwei Schritten umgelegt
Am Ende sieht das Ganze dann so aus
Dadurch bekommt die Tür auch Ihre Stabilität
Wie man oben sieht, passiert zwischen Schritt 3 und 5 nicht mehr viel und wenn man sich da erfolgreich (!) einen Schritt sparen kann, spart man auch viel Geld.
Ist natürlich auch klar, dass man den Schritt in einer fertig gebauten Produktionsstraße nicht einfach wieder einsetzen kann.
Bei den Prototypen wird das allermeiste von Hand gebaut und in der Pilotproduktion ist zu wenig Zeit um das Problem wirklich einzufangen bzw. man hat die Fahrzeuge eventuell nicht nochmal in die Klimakammer gestellt oder eben mit auch die Sonneneinstrahlung simuliert etc.
Ich bin mir sicher, das Problem wird erst mit einem optischen Facelift dauerhaft behoben werden.
Auch schon zur Jahrtausendwende hat man da nicht geschweißt. Ok, im Innenleben der Tür schon, aber nicht an der Außenhaut.
Wenn ich mir ansehe, wo überall am Unterboden wild Unterbodenschutz hingespritzt wurde, bin ich froh, dass es da nirgends um die galvanische Trennung ging.
So entstand bspw. um die Jahrtausendwende eine Tür für den Ford Focus. Daran wird sich bei Dacia nicht grundlegend was geändert haben.
Erstmal entsteht in Fünf Bearbeitungsschritten die Außenhaut.
Sieht dann auf der Innenseite so aus
Man sieht auch gut den später umzulegenden Falz
Dann kommt das Innenleben unteranderem mit Fensterrahmen und Verstrebungen, da wird auch geschweißt
Das Außenteil hat wenige Anbauteile
Dann wird das alles ineinander gelegt
Meist geschieht dies maschinell
Anschließend werden die Falze von der Maschine in zwei Schritten umgelegt
Am Ende sieht das Ganze dann so aus
Dadurch bekommt die Tür auch Ihre Stabilität
Wie man oben sieht, passiert zwischen Schritt 3 und 5 nicht mehr viel und wenn man sich da erfolgreich (!) einen Schritt sparen kann, spart man auch viel Geld.
Ist natürlich auch klar, dass man den Schritt in einer fertig gebauten Produktionsstraße nicht einfach wieder einsetzen kann.
Bei den Prototypen wird das allermeiste von Hand gebaut und in der Pilotproduktion ist zu wenig Zeit um das Problem wirklich einzufangen bzw. man hat die Fahrzeuge eventuell nicht nochmal in die Klimakammer gestellt oder eben mit auch die Sonneneinstrahlung simuliert etc.
Ich bin mir sicher, das Problem wird erst mit einem optischen Facelift dauerhaft behoben werden.