DaciaBastler
Dacianer.de Team
- Fahrzeug
- Dacia Logan Limousine 1.4 MPI 55 kW (75 PS)
- Baujahr
- 2010
Ich beziehe mich hier auf meinen alten Thread, bei dem der Wagen immer bei konstanter Drehzahl geruckelt hat. Doch dieses Problem habe ich in den Griff bekommen. Nun geht's aber wieder los...
Nachdem nun ein paar Jahre Ruhe und das Ruckeln weg war, fängt er jetzt schon wieder an! Wieder im Drehzahlbereich bei 1500-1800 U/min bei armen Motor. Gut, ich habe gleich die üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Öl vom Kabelbaum war es diesmal nicht. Die Lambdasonde ist heile und auch der Druckschalter der Servopumpe ist noch dicht. Die Ölsperren ebenso.
Aber ich habe eine Vermutung. Wenn ich die Zündung einschalte, noch vor dem Starten des Motors, höre ich ein regelmäßiges, rhythmisches Klackern aus dem Motorraum. Meine Suche förderte dabei ein rel. leise klackerndes Leerlaufregelventil zu Tage, das man auch durch "Hand auflegen" auf den Luftfilterkasten spüren kann. Ich habe die Vermutung, dass diese Antaktung des Ventils auch bei laufendem Motor geschieht. Wenn ich nun im genannten Drehzahlbereich im hohen Gang unterwegs bin, dann ist die Drosselklappe kaum geöffnet. Wenn nun das Leerlaufregelventil ständig auf und zu macht, dann überträgt sich dieser regelmäßige Nebenlufteintrag auf das Fahrverhalten und ich habe ein gleichmäßiges Konstantfahrruckeln. Bei Vollgas natürlich nicht spürbar. Dass das auch nicht im kalten Zustand auftritt erkläre ich mir so, dass das in dieser Phase stark angefettete Gemisch für den Ausgleich der Kondensationsverluste den Nebenlufteffekt überdeckt. Die Lambdaregelung ist dann eh ausgeschaltet. Dieses permante Auf und Zu des Leerlaufregelventils ist doch nicht normal? Woran kann das liegen? Am Regelventil selbst oder doch am Steuergerät? Wenn der Motor läuft, ist der Leerlauf selbst, sowohl bei kaltem, als auch bei warmen Motor top, immer schön bei 750 U/Min.
Nachdem nun ein paar Jahre Ruhe und das Ruckeln weg war, fängt er jetzt schon wieder an! Wieder im Drehzahlbereich bei 1500-1800 U/min bei armen Motor. Gut, ich habe gleich die üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Öl vom Kabelbaum war es diesmal nicht. Die Lambdasonde ist heile und auch der Druckschalter der Servopumpe ist noch dicht. Die Ölsperren ebenso.
Aber ich habe eine Vermutung. Wenn ich die Zündung einschalte, noch vor dem Starten des Motors, höre ich ein regelmäßiges, rhythmisches Klackern aus dem Motorraum. Meine Suche förderte dabei ein rel. leise klackerndes Leerlaufregelventil zu Tage, das man auch durch "Hand auflegen" auf den Luftfilterkasten spüren kann. Ich habe die Vermutung, dass diese Antaktung des Ventils auch bei laufendem Motor geschieht. Wenn ich nun im genannten Drehzahlbereich im hohen Gang unterwegs bin, dann ist die Drosselklappe kaum geöffnet. Wenn nun das Leerlaufregelventil ständig auf und zu macht, dann überträgt sich dieser regelmäßige Nebenlufteintrag auf das Fahrverhalten und ich habe ein gleichmäßiges Konstantfahrruckeln. Bei Vollgas natürlich nicht spürbar. Dass das auch nicht im kalten Zustand auftritt erkläre ich mir so, dass das in dieser Phase stark angefettete Gemisch für den Ausgleich der Kondensationsverluste den Nebenlufteffekt überdeckt. Die Lambdaregelung ist dann eh ausgeschaltet. Dieses permante Auf und Zu des Leerlaufregelventils ist doch nicht normal? Woran kann das liegen? Am Regelventil selbst oder doch am Steuergerät? Wenn der Motor läuft, ist der Leerlauf selbst, sowohl bei kaltem, als auch bei warmen Motor top, immer schön bei 750 U/Min.