Mal ein ganz anderer Dokker-Ausbau

Auch wenn ich schon Ideen habe, wie ich den Möbelausbau verbessern und ergänzen kann, bin ich zuerst an die Elektroinstallation gegangen. Dazu kommt jetzt erst mal trockener Text.

Im Vorgängerfahrzeug hatte ich meinen Camping-Strombedarf über die Bordbatterie mit Unterstützung von Solarmodulen gedeckt. Dabei konnte ich mich aber darauf verlassen, dass die Batterie bei der Fahrt von der Lichtmaschine vollgeladen wird, ich also bei der Ankunft das Campen in der Regel mit einer vollen Batterie begonnen habe. Trotzdem musste ich mit dem Stromverbrauch vorsichtig sein, damit die („konventionelle“) Starterbatterie nicht zu tief entladen wird.

Jetzt habe ich mich für eine zweite (Bord-)Batterie entschieden. Der Auslöser war das Euro-6-Energiemanagement, bei dem die EFB-Starterbatterie von der Lichtmaschine nicht mehr vollgeladen wird. Aber ich wollte dazu auch den Effekt, mehr Sicherheit als bisher zu haben. Der Campingstrom kann so die Starterbatterie nicht leeren und wenn die Starterbatterie aus anderen Gründen mal leer ist, kann ich sie durch die Bordbatterie ersetzen oder mir mit der Bordbatterie selber Starthilfe geben. Ich campe oft sehr abgelegen, da gibt das ein besseres Gefühl.

Wobei ich ganz klar sagen muss: Der Preis für die daraus resultierende Installation ist hoch: Größenordnung 350,- €, ohne die PV-Module, und viele Stunden für Theorie, Zusammensuchen und den Einbau. Der Aufwand ist bei mir letztlich nur für die Kühlbox notwendig, mein übriger Bedarf ließe sich auch bei Euro 6 über die Starterbatterie bzw. batterie-/ akkubetriebene Leuchten lösen. Der zusätzliche Komfort ist natürlich, dass ich die Kühlbox auch nutzen kann, wenn außerhalb der Urlaubssaison keine PV-Module auf dem Dach sind.

Zurück zur Batterie: Ich habe mich für eine AGM-Batterie entschieden, weil die viele Ladezyklen verkraftet, geschlossen ist und deshalb auch ohne weiteres im Innenraum aufgestellt werden kann. Gleichzeitig lässt sie sich im Notfall auch als Starterbatterie nutzen, also habe ich die Größe so gewählt, dass sie sich im Notfall auch anstelle der Starterbatterie auf der Batterie-Plattform im Motorraum montieren lässt.

Die Kapazität des gewählten Fabrikats ist mit 100 Ah angegeben. Das wäre deutlich mehr als bei der maßbedingt maximal möglichen Starterbatterie mit ca. 70 Ah. Aber das stimmt so nicht: Entscheidend ist der Zusatz „C100“ bei der AGM-Batterie. Das bedeutet, dass die angegebene Kapazität vorhanden ist, wenn man die Batterie über 100 Stunden entlädt, also konstant mit 1 A. Die Angabe „C100“ ist also abgestimmt auf eine verbrauchsarme Camping-/Solarnutzung. Bei Starterbatterien ist die Kapazität in der Regel mit dem Zusatz „C20“ angegeben, durch die schnellere theoretische Entladung in nur 20 Stunden ergibt sich eine geringere Kapazität, man kann das HIER selber umrechnen. Meine AGM-Batterie hat dann, auf C20 umgerechnet, auch nur noch etwa 67 Ah. Aber so wie sie deklariert ist, ist sie ganz nebenbei auch pfandfrei, weil eben keine Starterbatterie.

Jetzt muss diese zweite Batterie also auch geladen werden. Im Stand durch die PV-Module, aber während der Fahrt natürlich auch von der Lichtmaschine. Die Spannung der Lichtmaschine schwankt wegen des Euro-6-Energiemanagements zwischen 12 und 15 Volt, da die Starterbatterie nicht ständig geladen wird, sondern möglichst nur, wenn der Motor im Schubbetrieb läuft („Motorbremse“). Mit 12 Volt lässt sich keine Batterie laden, mit 15 Volt Ladestrom geht eine AGM-Batterie kaputt. Wie jede andere Batterie auch hat sie außerdem eine Ladekennlinie, braucht also je nach Ladezustand und Temperatur eine spezielle Ladespannung. Dafür gibt es Lade-Wandler, auch Lade-Booster genannt, die „wissen“, was eine Batterie gerade braucht, und die Spannung der Lichtmaschine entsprechend hoch oder runter wandeln.

Nachdem sich meine Entscheidung für eine Bordbatterie schon durch das Euro-6-Energiemanagement ergeben hat, gibt es aber durch Euro 6 weitere Probleme bei der Auswahl und Installation des Ladewandlers:

Traditionell gab es von der Lichtmaschine das Signal „D+“, das anzeigt, wenn die Lichtmaschine Strom liefert. Die diversen Ladewandler haben einen Eingang für dieses Signal und schalten in Abhängigkeit davon den Ladevorgang der Bordbatterie ein, also dann, wenn der Motor und damit auch die Lichtmaschine laufen. Moderne Lichtmaschinen haben dieses Signal nicht mehr.

Damit kommen wir zum Grund, warum ich mich für den Ladewandler 1212-30 von Votronic entschieden habe: Votronic sagt aktuell als einziger Hersteller ausdrücklich, dass anstelle des D+ -Signals auch ein reines + -Signal zur Ansteuerung ausreicht. Zwar ist der Votronic teurer als das entsprechende Modell von Schaudt, aber immerhin ist bei Votronic der Temperatursensor für die Batterie im Lieferumfang enthalten, der bei Schaudt extra bestellt werden muss.

Also muss ich den Votronic über ein Plus-Signal ansteuern. Dauerplus geht natürlich gar nicht, auch Zündungsplus ist riskant, weil man die Zündung mal angeschaltet vergessen kann und dann das Laden der Bordbatterie die Starterbatterie leer zieht. Also hatte ich folgende Idee: Wenn der Motor läuft, drücke ich einen Taster, der das Plus-Signal über ein Relais schaltet. Ab dem Moment hält das Plus-Signal auch das Relais im geschalteten Zustand. Angezeigt wird das über eine Kontrollleuchte. Wenn ich den Motor ausschalte, wird auch das Relais wieder stromlos, alleine durch Einschalten der Zündung reagiert es nicht.

Die Schaltung sieht in der Theorie so aus (das Kabel unten geht weiter zum Ladewandler, siehe Schaltplan weiter unten):

K640_Ladewandler Ansteuerung.JPG

In der Praxis sieht es so aus:

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Ein kleiner Exkurs zur Schalterblende: Aus so einem Teil, das aus unerfindlichen Gründen CWS-Seifenspendern beiliegt, …

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… habe ich eine passende Blende für einen Blindschalter ausgesägt, zurechtgeschliffen, in kochendem Wasser erhitzt und gebogen, und dann Bohrungen für Taster und Leuchte angebracht:

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Bis hier ging es mit dünnen Kabeln, weil es ja nur die „Ansteuerung“ des Ladewandlers ist. Anders sieht es bei den Kabeln zwischen den Batterien und dem Ladewandler aus: Hier fließen bis zu 490 Watt, also um die 40 Ampere. Zu dünne Kabel werden da nicht nur (zu) heiß, sie führen auch zu einem Spannungsabfall. Für die Kabellängen bei meiner Installation hätte nach Angaben von Votronic der Kabelquerschnitt von 10 mm² ausgereicht, aber vor der Bestellung der Kabel etc. wusste ich noch nicht genau wie ich sie wirklich verlege und habe alles in 16 mm² bestellt. Die Mehrkosten sind vernachlässigbar.

HIER gibt es Tabellen zum Spannungsabfall in Abhängigkeit von Kabellängen und -querschnitten.

Als nächstes musste ich die Position für den Ladewandler finden. Da ich die Möbel bei Bedarf ausbauen können will, ohne die Elektroinstallation zu demontieren, war eine Montage an der Karosserie nötig, am besten so, dass ich auch vom Fahrersitz aus einen Blick auf die Kontrollleuchten am Gerät werfen kann. Der Ladewandler soll aber auch möglichst nah an der Bordbatterie sein, wegen des unkontrollierten Spannungsabfalls auf dem Weg zur Batterie. Da ich mich für 16 mm² entschieden habe, gibt es da zum Glück etwas mehr Spielraum. Entschieden habe ich mich für die C-Säule oberhalb der Gurtführung.

Auch hier wollte ich wieder nicht ins Blech bohren und habe deswegen einen Alubügel angefertigt, an dem der Lade-Wandler befestigt ist, der Bügel wird oben in ein vorhandenes Loch in der C-Säule eingehängt und unten zusammen mit der Gurtführung verschraubt:

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Die Kabel sind so verlegt, dass der Gurt nicht daran scheuern kann:K640_20200326_192404.JPG

So sieht der Plan für die gesamte Installation aus:

K640_Ladewandler gesamt.JPG

Bis auf meine spezielle „Ansteuerung“ links entspricht das genau der Anleitung von Votronic.

Jetzt fehlt noch der Anschluss der Verbraucher an der Bordbatterie (auf dem Plan nicht dargestellt). Zunächst einmal reicht mir da eine Buchse zum Anschluss der Kühlbox und eine weitere für einen USB-Ladeadapter oder ähnliches. Die Buchsen sollen aber durch einen Batteriewächter abgesichert sein, damit die Bordbatterie nicht tiefentladen werden kann. Das ganze habe ich in einem Holzkästchen verbaut, das unterhalb des Lade-Wandlers oder auch am Schrank eingehängt werden, aber auch zum Programmieren des Batteriewächters in die Hand genommen werden kann:

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Und schließlich in Verbindung mit den PV-Modulen noch ein Highlight meines Ausbaus: Die Module sind auf einer Dachterrasse montiert!
Die Dachterrasse habe ich mir vor ein paar Jahren für den Kangoo gebaut, nachdem ich im Urlaub gemerkt hatte, dass vor allem auf Campingplätzen die Aussicht um Welten besser ist, wenn man auf dem Autodach sitzt und über die „Weißware“ (Womos und Wohnwägen) hinweg schauen kann. Aber auch in der freien Natur überzeugt die bessere Aussicht.
Die Leiter wird während der Fahrt unter die Terrasse geschoben und gesichert, eine kleine Reling verhindert, dass man mit dem Stuhl über die Kante rutscht.
Seitlich habe eine Kederschiene angebracht, an der ich wie auch am Wohnwagen eine „Sackmarkise“ einfädeln kann, die eingerollt auch während der Fahrt hängen bleiben kann.
Die Module sind ein aufgeklappter Solarkoffer, den ich fest montiert habe. Der Laderegler ist an der Unterseite eines Moduls fest montiert, deswegen (und damit genug Terrassenfläche übrig bleibt) stehen die Module vorne über, sodass man von unten an den Laderegler kommt.

K640_Screenshot_20200413-204242_Gallery.JPG

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Jetzt bin ich gespannt, ob dieses Jahr noch Camping außerhalb meines Hofs möglich sein wird ... eigentlich wollte ich im Sommer nach Griechenland ...
 
Das ist ja mal ne ganz heiße Idee. Wie ist denn da das Fahrverhalten? Obwohl, bei unserem vorherigen Kangoo mit Dachzelt war es auch nicht schlecht. An die gute Aussicht von da oben erinnere ich mich auch gern zurück. Und ab +30°Celsius verlegt ihr das Bett an die frische Luft?? ;)
 
Auf dem Kangoo hatte ich vor der Dachterrasse auch ein Dachzelt, mit zusätzlichem Staukasten und allem Drumunddran hat das etwa 100 kg auf die Waage gebracht. Das hat man natürlich am Fahrverhalten gemerkt, aber man kann sich ja darauf einstellen.
Die Terrasse ist leichter, aber mit Dokker + Dachterrasse war ich noch nicht unterwegs. Ich bin selber gespannt, aber es wird sicher besser sein als mit dem 20 Jahre alten Kangoo.
 
"Große Klasse" deine Doku hier !!!

Respekt zu deinem Text mit dem Detailreichtum und es freut mich das du die Tipps umsetzen konntest.

Wenn der Corona_mist rum ist besuche ich dich mal oder wir treffen uns in der Mitte !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie grossartig! Eine Dachterrasse! Aber besser mit Alkoholverbot? :)
 
Coole Terasse. :)

Meines Wissens hat der Dokker eine Dachlast von 80kg. Nicht, dass ihr da am Ende durchbrecht oder mit der Rennleitung ärgerst bekommt. ;)
 
Also das Dach kann viel mehr tragen als die angegebene Dachlast. So viel ich weiß, gilt die nur für die Fahrt. Immerhin sollte es ja auch einen Überschlag des Auto`s einigermassen überstehen. Und da wirken ja mal ganz andere Kräfte.
 
Es wäre interessant zu erfahren, was das Dach denn wirklich "offiziell" ab kann, ohne dass die Struktur leidet. So eine Terrasse finde ich echt eine coole Idee. Aber zwei Personen + Terrasse sind schon ordentlich Gewicht.
 
dann nehme als Reverenz ein Dachzelt, da paßt es mit dem Gewicht auch und es wird normal auch kein Tänzchen aufgeführt sondern gesessen und die Aussicht genossen.
 
Nach dem das Thema „Dachlast“ jetzt hier aufgekommen ist, äußere ich mich auch mal dazu, nachdem ich vor langem schon einmal und jetzt wieder dazu recherchiert habe.

Zunächst einmal ist völlig klar, dass ein Fahrzeug im Stand eine deutlich höhere Dachlast verträgt als während der Fahrt. Denn bei der Fahrt zerrt die dynamische Dachlast ja an den Befestigungspunkten und drückt anders auf die Karosserie als im Stand. Und sie verschlechtert die Straßenlage des Fahrzeugs (wie übrigens auch jegliche Zuladung weiter unten, auch wenn das dort etwas weniger zu Buche schlägt).

Die Verschlechterung der Straßenlage kann bzw. muss man mit entsprechendem Fahrverhalten ausgleichen. Wenn 5 Personen mit Gepäck im Auto sitzen, kann man schließlich auch nicht so um die Kurven fegen wie mit dem leeren Auto.

Wobei die Verschlechterung des Fahrverhaltens auch stark von der Art der Dach-Ladung abhängt, sodass ein pauschaler Grenzwert für die Dachlast schon alleine deswegen nicht sinnvoll erscheint: Meine Terrasse z.B. ist im Gegensatz zu einem 80 kg schweren, 3 Meter langen und 2 Meter hohen Styroporklotz (der dabei etwa 70 cm breit wäre) kaum seitenwindanfällig und liegt mit ihrer gesamten Masse so tief wie nur möglich – der Styroporklotz böte dem Seitenwind 6 m² Angriffsfläche und würde auch den Schwerpunkt des Dokker deutlich weiter als die Terrasse nach oben verlagern, da der Mittelpunkt der Styroporladung etwa 1 Meter höher läge. Damit entstünden auch höhere Zugkräfte auf die Befestigungspunkte, im Fall der Terrasse sind es eher Scherkräfte.

Die rechtliche Lage ist meines Erachtens Grauzone: Die zulässige Dachlast wird beim Dokker lediglich vom Hersteller in der Bedienungsanleitung angegeben, also in keinem amtlichen Dokument. Abgesehen davon, dass bei einer Polizeikontrolle keine Möglichkeit besteht die Dachlast zu wiegen: Worauf sollten sich die Beamten berufen? Auf die Bedienungsanleitung? Da steht auch drin, dass Vogelkot unbedingt sofort vom Lack entfernt werden muss. Zu Vogelkot finde ich aber nichts im Bußgeldkatalog …

… wobei nicht ausreichende Sicherung gegen Herabfallen dort natürlich vorkommt. Oder anders gesagt: Die einzige gesetzliche Regelung, die ich zum Thema finden kann, ist §22 der StVO:

„(1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.“ *

Die anerkannten Regeln der Technik sind gerade in diesem Bereich (Dachlast) kaum vorhanden und eine Bedienungsanleitung dazu zu zählen ist juristisch zumindest fragwürdig. Ein Bußgeld wäre (bei nicht offensichtlich unzureichend gesicherter Ladung z.B. mit Paketschnur oder einer Gepäckspinne :D ) also nur dann eindeutig fällig, wenn der Dachträger oder die Ladung bei der Fahrt bzw. einer Vollbremsung heruntergefallen sind. Bei einem Crash hält das Geraffel sowieso nicht auf dem Dach und das muss es gemäß StVO (s.o.) ja auch nicht.

Da der Versicherungsfall nur eintritt, wenn ein Unfall passiert ist, wobei sich die Ladung aber so oder so selbständig machen darf, entfällt m.E. auch das Argument, man könne durch Überschreiten der zulässigen Dachlast den Versicherungsschutz verlieren, außer die Ladung macht sich zunächst ohne Unfall selbständig (Vollbremsung, Ausweichmanöver) und verursacht dadurch einen solchen. Natürlich könnte die Versicherung argumentieren, der Unfall wäre bei Einhaltung der Dachlast nicht passiert, aber wie will man das nachweisen?

Insofern mache ich mir keine Sorgen, ob meine Gesamtkonstruktion auf dem Dach möglicherweise auch 90 oder 100 kg wiegt, weil ich z.B. die Markise dran lasse oder eine Komponente doch schwerer ist als ich gewogen bzw. berechnet habe. Die Beschränkung der Dachlast durch den Hersteller dient meines Erachtens vor allem dem Haftungsausschluss, falls es zu Schäden an der Karosserie kommt (verzogener Rahmen, gesprungene Scheibe).

Das ist meine persönliche Einschätzung, nachdem ich mich gründlich mit dem Thema beschäftigt habe. Ich will aber niemanden dazu animieren, die zulässige Dachlast zu überschreiten, schon gar nicht leichtfertig, und ein Jurist bin ich nicht. Deswegen bin ich auch offen für eine freundliche Diskussion zum Thema, wobei man die dann vielleicht besser in einen eigenen Thread verschieben sollte.


* na, schon mal 'nen Sprudelkasten lose in den Kofferraum gestellt? :think:
 
Ich wollte nicht zu sehr vom Thema ablenken, sorry. Es hat mich einfach wirklich interessiert, weil ich mir vorher noch nie Gedanken darüber gemacht habe.

Danke für die ausführliche Antwort. :)
 
Wie grossartig! Eine Dachterrasse! Aber besser mit Alkoholverbot? :)
Naja wir sind ja mit unserem Alter eigenverantwortlich für unser Handeln und wenn jemand im Suff von der Dachterasse fällt, dann ist Mutti gewiss nicht Schuld :prost::teacher:
 
:clap:
Wow, ganz großes Kino... dein Ausbau gefällt mir richtig gut.

Ich stehe noch ganz am Anfang. Die Folie für die Fenster liegt bei mir ungeschnitten im Eck.

Vielen Dank für die Anregungen und die tolle Doku...

Vor allem der rüssellose Elefant hat es mir angetan. Man sollte nicht gleich den ersten Meinungen trauen. Mir wurde jetzt schon mehrfach glaubhaft versichert, dass die Rücksitze zwar 2+1 geteilt sind, dass man aber nur alle drin oder alle draußen haben kann. Ich werde das Mal ausprobieren, denn ein 4-Sitzer wäre mir deutlich lieber.

Und dass der Fahrersitz unter das Lenkrad passt... könnte für mich ebenfalls noch hilfreich sein.

Also nochmals vielen Dank fürs teilen und viel Vergnügen mit deinem Ausbau...
 
Die Sitze kannst du getrennt ausbauen, hast aber dann die Haltestange montiert. um eine freie Fläche zu haben, müssen alle raus.
 
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