das beruhigt mich ja ein wenig, da ich meine, aus deinen bisherigen Posts, etwas anderes heraus gelesen zu haben.
Wir halten uns diesbezüglich direkt an das betreffende Autohaus.
Wohlgemerkt
Autohaus und nicht Dacia als Hersteller.
Von Dacia als Hersteller sind wir bisher ( noch ) nicht belogen worden.
Und Gewährleistungsgeber ist nach EU-Recht immer der Verkäufer,
respektive Firma und nicht die Person des einzelnen Verkäufers als
Person, welche dem Endkunden die Ware verkauft, also das Autohaus.
Hier steht von unserer Seite der Geschäftsführer des Autohauses im
Visier unserer Anwältin als verantwortliche Person und eben die Firma
als solche betreffend unserer Forderungen betreffend der Nebenkosten
zur Gewährleistung, sowie die Gewährleistung natürlich als solcher.
Es kann sich gern ein jeder unsere Rechnung nachvollziehen,
21 Fahrzeuge mal 2 Stunden Dateneingabe alle 4-6 Wochen.
Dazu die Kosten für die Einfahrten zur Werkstatt von einer Stunde
Fahrtzeit und die Wartezeit vor Ort bis die dann immer ihre Resets und
Updates gemacht hatten.
Sprich jedesmal fünf Stunden Ausfallzeit je Reset.
Das mal den Stundensatz X.
Das wir Dacia im Gesamten mit einbeziehen - geschieht hier nur unter
dem Aspekt, das wir vom Hersteller erwarten seinen Vertrieb durch
ordnungsgemässe Partner vollziehen zu lassen.
Sollte dieses nicht Möglich sein und wir weiterhin Unzuverlässigkeit
erleben, erfolgt der Wechsel zurück zur vorherigen Marke.
Das andere Firmen hier viel weiter vorpreschen ist allerdings auch
Nachvollziehbar ob der Schadenssumme welche bei ihnen aufgelaufen ist.