Media Nav Evolution Toolbox

deiger

Mitglied
Fahrzeug
Dacia Sandero Stapway Charisma
Baujahr
2019
Habe heute meinen Stepway abgeholt und Wollte ein update durchführen aber Leider scheiterte ich schon bei der Toolbox öffnen.
Wenn ich das Pogramm starte kommt immer eine Error meldung. Habe Windows 7 am Pc.Error.jpg
 
Lösung
War gestern bei meinen Schwiegersohn, auf einen Laptop mit Win. 10 versucht und alles hat geklappt.
Die vorhandenen Dach Karten wurden gratis (90 Tage) upgedatet.
Neues Kartenmaterial kann man nicht gratis bekommen.
:teacher:-_-
Seit rund 2 Jahren belegt der Defender in unabhängigen Tests nur noch Spitzenplätze -> siehe Links unten.

Ich arbeite seit über 20 Jahren in diesem Bereich bei einem sehr grossen Systemintegrator in der Schweiz, unsere umfangreichen aufwändigen internen Test, durchgeführt von Top-Fachleuten ihrer Zunft, haben diese Ergebnisse bestätigt. Dennoch hat es auch bei uns rund ein Jahr gedauert, bis wir Geschäftsleitung und CIO davon überzeugen konnten, einen alten Zopf endlich abzuschneiden und McAfee, Kaspersky und Co. über Board zu werfen. Klar, wenn die Microsoft Sicherheitslösungen seit über 10 Jahren reiner Schrott waren so glaubt niemand mehr so schnell daran, dass sie sich nun still und heimlich an die Spitze hoch gearbeitet haben und diese nun seit 2 Jahren erfolgreich verteidigen.

Erkennungsraten des Defenders von 30% oder weniger waren früher, seit Win10 V.1709 liegen sie ausnahmslos über 90%, auf Augenhöhe mit den besten Mitbewerbern und oft sogar über diesen an der Spitze, siehe hier z.B. das Ergebnis der letzten Tests mit 100%:

Test Microsoft Windows Defender Antivirus 4.18 für Windows 10 (193215)

Hier kann man die Entwicklung der Schutzwirkung der Microsoft-Produkte seit 2010 sehen:

Test Antivirus-Programme Microsoft

Seit Dezember 2017 Werte zwischen 5.5 und 6.0 von max. 6 Punkten.

Entweder verdient dein befreundeter Admin durch den Verkauf und/oder die Installation von Virenscannern sein Geld, oder er ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik und sollte mal dringend in die Weiterbildung.
Sorry, in Mutmaßungen und irgendwas rein interpretieren biste wirklich gut. Und was ihr da macht, euch neur auf den Defender zu verlassen, ist schon grob fahrlässig.

Warum? Der Defender ist das am meist verbreiteste Virenschutzprogramm überhaupt. Was meinst du? Nun die Entwickler greifen diese natürlich zuerst an. Ähnliches ist anderen Programmen auch schon passiert und nun sind sie weg vom Fenster.

Der Virenschutz alleine reicht auch nicht aus. Es gehört auch eine entsprechende Firewall dazu. Aber bitte nicht die Softwarelösung sondern als Hardware.

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr euer Firmennetzwerk nur mit dem Defender gesichert? Gratuliere, als Privatanwender mag das gehen, aber als Firma? Na gut, da habe ich schon Sachen erlebt... Serverraum nur Zutritt mit Karten und Code... aber die Putzfrau hat einen normalen Schlüssel usw.

Und nein, er verdient sein Geld nicht mit dem Verkauf von Schutzprogrammen. Wer das so behauptet, zeigt vielmehr, das er wirklich keine Ahnung hat..
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber den Virenscanner komplett deaktivieren. Das ist Selbstmord mit Ansage.

Es ist egal, welche Software im Einsatz ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fefe hat einmal die ganze Antivirus-Industrie frontal angegriffen - mit m.E. wohlbegründeten Argumenten:

Fefes Blog

Und ja, man sollte auch am Arbeitsplatz mal langsam über die Umstellung auf Linux nachdenken - die MediaNav Leute haben das ja erfreulicherweise getan ...
 
:teacher:-_-

Sorry, in Mutmaßungen und irgendwas rein interpretieren biste wirklich gut. Und was ihr da macht, euch neur auf den Defender zu verlassen, ist schon grob fahrlässig.

Warum? Der Defender ist das am meist verbreiteste Virenschutzprogramm überhaupt. Was meinst du? Nun die Entwickler greifen diese natürlich zuerst an. Ähnliches ist anderen Programmen auch schon passiert und nun sind sie weg vom Fenster.

Der Virenschutz alleine reicht auch nicht aus. Es gehört auch eine entsprechende Firewall dazu. Aber bitte nicht die Softwarelösung sondern als Hardware.

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr euer Firmennetzwerk nur mit dem Defender gesichert? Gratuliere, als Privatanwender mag das gehen, aber als Firma? Na gut, da habe ich schon Sachen erlebt... Serverraum nur Zutritt mit Karten und Code... aber die Putzfrau hat einen normalen Schlüssel usw.

Und nein, er verdient sein Geld nicht mit dem Verkauf von Schutzprogrammen. Wer das so behauptet, zeigt vielmehr, das er wirklich keine Ahnung hat..
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Aber den Virenscanner komplett deaktivieren. Das ist Selbstmord mit Ansage.

Es ist egal, welche Software im Einsatz ist.
und noch eine sehr wichtige Frage.... was passiert wenn ich mich außerhalb von Win bewege?
 
und noch eine sehr wichtige Frage.... was passiert wenn ich mich außerhalb von Win bewege?
Die Software ist nur für Windows ausgelegt, hier muss das z. b. über entsprechende Windowsboxen laufen. Weiß jetzt nicht genau, wie das Ding beim Mac heißt.
 
Die Software ist nur für Windows ausgelegt, hier muss das z. b. über entsprechende Windowsboxen laufen. Weiß jetzt nicht genau, wie das Ding beim Mac heißt.

war auch nur ne obligatorische Frage die ein PC Nutzer mit nur ganz wenigen PC Kenntnissen stellt! ich bin aus der Branche! smile...
 
Fefe hat einmal die ganze Antivirus-Industrie frontal angegriffen - mit m.E. wohlbegründeten Argumenten:

Fefes Blog

Und ja, man sollte auch am Arbeitsplatz mal langsam über die Umstellung auf Linux nachdenken - die MediaNav Leute haben das ja erfreulicherweise getan ...
Oh, noch so ein Schlaubärchen.
Es gibt Branchen Software, die läuft nur unter Windows. Linux ist dann meist überhaupt nicht geeignet.
Linux ist zwar sehr schön, aber leider nicht die Lösung für alle Einsatzgebiete... Ich sehe, die wenigsten haben hier Ahnung, wie das in den Unternehmen zu geht.
 
Oh, noch so ein Schlaubärchen.
Es gibt Branchen Software, die läuft nur unter Windows. Linux ist dann meist überhaupt nicht geeignet.
Linux ist zwar sehr schön, aber leider nicht die Lösung für alle Einsatzgebiete... Ich sehe, die wenigsten haben hier Ahnung, wie das in den Unternehmen zu geht.
Deshalb hatte ich geschrieben: "... mal langsam über die Umstellung auf Linux nachdenken"

z.B. Druck auf die Software-Lieferanten machen. Ich weiß, ist ein langfristiger Prozess - gegen die Milliarden-Sponsoring Initiativen von Microsoft.

Aber wie schon Merkel vor der UN zu CO2 sagte : "Einer muss mal anfangen" ;-)

PS: War auch über 30 Jahre in der IT-Industrie.
 
Deshalb hatte ich geschrieben: "... mal langsam über die Umstellung auf Linux nachdenken"

z.B. Druck auf die Software-Lieferanten machen. Ich weiß, ist ein langfristiger Prozess - gegen die Milliarden-Sponsoring Initiativen von Microsoft.

Aber wie schon Merkel vor der UN zu CO2 sagte : "Einer muss mal anfangen" ;-)

PS: War auch über 30 Jahre in der IT-Industrie.

Lustig, du solltest dich mit Linux auskennen und weißt, dass es mehr Versionen gibt.

Und Druck auf die Anbieter ausüben... der war jetzt wirklich der Brüller...

Ich bin froh, wenn die Software tut was ich will. Ausserdem kostet Schulung und Datenumstellung ne Menge Geld...
 
Lustig, du solltest dich mit Linux auskennen und weißt, dass es mehr Versionen gibt.
Die aber alle bekanntermaßen von Virenbefall weit weniger betroffen sind!

Schlecht konfigurierte Server mal außen vor gelassen.
 
:teacher:-_-

Sorry, in Mutmaßungen und irgendwas rein interpretieren biste wirklich gut. Und was ihr da macht, euch neur auf den Defender zu verlassen, ist schon grob fahrlässig.

Warum? Der Defender ist das am meist verbreiteste Virenschutzprogramm überhaupt. Was meinst du? Nun die Entwickler greifen diese natürlich zuerst an. Ähnliches ist anderen Programmen auch schon passiert und nun sind sie weg vom Fenster.

Der Virenschutz alleine reicht auch nicht aus. Es gehört auch eine entsprechende Firewall dazu. Aber bitte nicht die Softwarelösung sondern als Hardware.

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr euer Firmennetzwerk nur mit dem Defender gesichert? Gratuliere, als Privatanwender mag das gehen, aber als Firma? Na gut, da habe ich schon Sachen erlebt... Serverraum nur Zutritt mit Karten und Code... aber die Putzfrau hat einen normalen Schlüssel usw.

Und nein, er verdient sein Geld nicht mit dem Verkauf von Schutzprogrammen. Wer das so behauptet, zeigt vielmehr, das er wirklich keine Ahnung hat..
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Aber den Virenscanner komplett deaktivieren. Das ist Selbstmord mit Ansage.

Es ist egal, welche Software im Einsatz ist.

Ich habe nicht vom Firmennetz gesprochen, das ist selbstverständlich nach allen Regeln der Kunst mehrfach abgesichert (WAN <> FW <> DMZ mit IDS, ALG's, SBC's und Sandboxing <> FW <> LAN), sondern von den Clients.

In der Zwischenzeit kenne ich viele Firmen (auch solche mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen) welche auf den Clients (PC's und Laptops) "nur" den Defender verwenden. Der Defender ist in der Zwischenzeit weit mehr als nur ein hervorragender Virenschutz. Er ist die mit Abstand beste im OS integrierte Sicherheitslösung, die es im Moment für Win10 gibt.

Und nochmals: Ich habe nie davon gesprochen, dass man den Virenscanner deaktivieren soll, sondern nur davon, dass es keine fremden/zusätzlichen Virenscanner mehr braucht, weil es sich beim Defender um den aktuell besten Virenscanner handelt.
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und noch eine sehr wichtige Frage.... was passiert wenn ich mich außerhalb von Win bewege?

Meine Aussagen beziehen sich ausschliesslich auf Win10 ab Version 1709, aber das habe ich ja mehrfach deutlich erwähnt.

Aeltere Windows-Versionen sollte man eh nicht mehr verwenden, weil sicherheitstechnisch fahrlässig und für MAC und Linux gibt es auch entsprechende Virenscanner und Sicherheitslösungen. Aber das ist nicht meine Welt, daher kann ich dir dazu keine Informationen liefern.
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Hochinteressant. Aber was hat das noch mit dem Threadthema zu tun?

Wenn gewisse Virenscanner resp. heutzutage unnötige zusätzliche Sicherheitssoftware und von unwissenden Usern "verbastelte" PC's den Start der Toolbox verhindern, dann hat das sehr wohl mit dem Threadthema zu tun.

Ich bin kein Freund der Toolbox und habe auch keine Aktien bei der Firma, aber auf einem sauber aufgesetzten und gepflegten Win10 funktioniert die Toolbox hervorragend. Mehr gibt es dazu tatsächlich nicht zu sagen, ausser zu der Problematik mit den USB-Sticks, aber das wurde an anderer Stelle ja schon ausführlich diskutiert.
 
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Wenn gewisse Virenscanner resp. heutzutage unnötige zusätzliche Sicherheitssoftware und von unwissenden Usern "verbastelte" PC's den Start der Toolbox verhindern, dann hat das sehr wohl mit dem Threadthema zu tun.
Aber doch nicht in diesem epischen Umfang. ;)Man kann jeden Virenscanner temporär deaktivieren und das ist bei Problemen mit der Toolbox immer einen Versuch wert.
Egal, welcher Scanner.
Bei mir hat es erst geklappt, als ich einen neuen 32gb Stick langsam formatiert habe.
Zudem habe ich die Version auf der Festplatte restlos entfernt und die aktuelle Version vom von jenem Server geladen, dm Dacia verlinkt hat.
 
Aber doch nicht in diesem epischen Umfang. ;)Man kann jeden Virenscanner temporär deaktivieren und das ist bei Problemen mit der Toolbox immer einen Versuch wert.
Egal, welcher Scanner.
Bei mir hat es erst geklappt, als ich einen neuen 32gb Stick langsam formatiert habe.
Zudem habe ich die Version auf der Festplatte restlos entfernt und die aktuelle Version vom von jenem Server geladen, dm Dacia verlinkt hat.

Leider ist es mit dem temporären deaktivieren in den meisten Fällen nicht getan. Virenscanner und andere Security-Suites nisten sich oft sogar so tief im System ein, dass selbst eine Deinstallation nicht weiter hilft.

In solchen Fällen gibt es nur eine Lösung:
Die Kiste vollständig flach machen und von Grund auf neu aufsetzen. Das wirkt ware Wunder. Plötzlich hat man wieder eine entmüllte, hoch performante, stabile und problemlose Maschine.
Das hilft zumindest solange, bis man wieder zweifelhafte Software und Tools installiert und am System rumschraubt ohne zu wissen, was man genau tut ...

Und was heisst "in diesem epischem Umfang", ich habe höchstens ein bisschen an der Spitze des Eisberges von diesem hochkomplexen Thema gekratzt. :huh:
 
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Es wird viel diskutiert. Worüber eigentlich?
Was ist eigentlich das Problem?
Niemand weiß es! Niemand kennt es! Warum eigentlich nicht?
Warum fragen wir nicht denjenigen, der den Fehler meldet? Der weiß doch ganz genau, was gestört hat, oder?
Aber er hat ja gesagt, was er sagen wollte - warum er uns jetzt nicht weiter helfen will oder kann, oder?
Er sagt ja eindeutig: "Ein Fehler ist aufgetreten" oder auch in Englisch "An error occurred" oder ... wenn gewünscht auch in anderen Sprachen. Gibt es da noch Fragen? Ich denke, nein.
Und dann wird es ja auch noch richtig konkret: "Please try again later!". Ist doch eine klare Ansage, oder? Also wer jetzt noch denkt, das ist Verarsche, der ist ein Schelm.
 
@willibutz62
Das Problem ist, dass es mit alten, zugemüllten oder verbastelten PC's / Betriebssystemen und teilweise auch mit gewissen USB-Sticks Probleme mit der Toolbox geben kann. Und genau so vielschichtig wie die Ursachen sind, sind es auch mögliche Lösungsansätze. Nicht mehr und nicht weniger. Noch Fragen ?
 
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