Sicherlich werden wir noch recht lange einen Mischbetrieb haben und der Markt wird sich regulieren.
Sicherlich erfüllen die zur Zeit für Otto Normalbürger angebotenen E-Fahrzeuge nicht das was Verbrenner
bieten.
Und der Anspruch auf Bequemlichkeiten beruht doch bei vielen auch auf ein Statusproblem. Ob und wann
KFZ-Steuer für E-Fahrzeuge erhoben wird kann zur Zeit keiner vorhersagen. Und das Kernland der Autobauer
wird keine Absatzmärkte verlieren. Wenn die merken das hier zu Lande kein Blumentopf zu gewinnen ist,
produzieren die halt da wo ein Markt und Absatz ist.
Der nächste Schritt in Sachen Mobilität wird die Brennstoffzelle sein. Erste Fahrzeuge waren schon auf der
Straße. Alle diese wurden zurückgerufen. Der Grund, die Brennstoffzellen sind sehr schnell verschlissen, was aber mit den ständigen Lastwechseln vermutlich einhergeht. Im Dauerbetrieb sieht es schon besser aus.
Na, wenn unser Autobauer dann in anderen Ländern produzieren sind wir ja fein raus, keine Schadstoffe mehr bei uns.
Nicht KFZ Steuer, Steuer für Treibstoff. Milliarden die dem Staat verlorengehen wenn sich das durchsetzt.
Ein Geschenk des Staates wird es nicht geben.
Und Bequemlichkeit, nun ja. Wenn eine Famlie den Kinderwagen gern einladen würde, bzw. einen Hund hat, oder aber einfach mit zwei Kindern wegfahren will gehört mehr dazu als ein Kleinwagen.
Warum meint man immer Bequemlichkeit hätte mit Status was zu tun.
Status, nur weil sich jemand einen großen Wagen kauft heißt das doch nicht das wäre Statusdenken, vielleicht gefällt das Fahrzeuge einfach, oder man möchte dieses und jenes Feature haben. Der nächste kauft sich ein teures Motorrad weil er gerne fährt. Wieder andere machen das nicht und bauen mit dem gesparten ein Haus, ist das dann nicht auch ein Statussymbol oder vielleicht doch nur ein Traum den man sich erfüllt.